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Hier endlich das neue Kapitel🤗!
Jede Woche kommt jetzt ein weiteres Kapitel raus, mehr schaffe ich leider erst einmal nicht.
Viel Spaß beim Lesen😏❤️!!• * • * • * • * •
„Das hätte alles nicht passieren dürfen!", ertönte plötzlich eine aufgebrachte Stimme.
„Es hätte wer weiß wie ausgehen können!"„Du kannst es jetzt auch nicht mehr ändern!", erwiderte eine ruhige ernste Stimme.
Noch immer etwas benommen lag Lyra mit geschlossenen Augen da und lauschte müde den zwei Personen. Wer war das? Wo war sie?
„Aber wenn sie es nicht hinbekommen hätte? Was hätte ich tun sollen?"
„Gar nichts! Du konntest nicht wissen das sie auch da sein wird, darüber muss ich auch noch mit ihr sprechen!"
Lyra vernahm ein resigniertes Seufzen während sie langsam wacher wurde. Sie spürte eine weiche Unterlage. Sie musste in einem Bett liegen.
„Hat Fiona schon etwas gesagt?", ertönte wieder die unruhige Stimme.
„Nein! Sie steht noch immer unter Schock!"
„Wenn Lyra nur wach werden würde!", murmelte er. „Sie schläft schon den ganzen Tag. Es würde mich wirklich interessieren was vorgefallen ist. Die Lichtung sah unglaublich aus."
„Sie ist unglaublich!", sagte wieder die ruhige Stimme. Schwang da etwa ein wenig Stolz mit?
Verwirrt wollte Lyra die Augen öffnen doch sie fühlte sich erschöpft und ausgelaugt. Lustlos beließ sie es dabei still rumzuliegen und herauszubekommen wo sie war. Das letzte an das sie sich erinnern konnte war das sie auf der Lichtung bei Mirutuvāna eingeschlafen war...
„Hättest du das erwartet?", wollte er plötzlich wissen. „Hättest du ihn erwartet?"
„Nein. Aber eigentlich hätte ich es gleich wissen müssen! Gleich nachdem sie ihren Ausbruch hatte! Kein Wunder das er nie da war!"Worüber redeten sie?
Lyra lauschte bereits wieder halb dösend doch sie versuchte wach zu bleiben. Warum war sie nur so unglaublich müde? Ihr ganzer Körper fühlte sich bleischwer an.„Ich habe einen halben Herzinfarkt bekommen als ich sie mit den beiden auf der Lichtung gesehen habe!"
„Wie hat sie das nur gemacht?", murmelte nun die ruhigere, ältere Stimme.„Hat er noch etwas gesagt?", überging der andere die Frage. Lyra war bereits aufgegangen das es sich um zwei männliche Personen handelte.
Die andere Person musste den Kopf geschüttelt haben den ein leises Knurren wurde deutlich.„Ich bringe diesen Typen noch eigenhändig um! Er ist doch völlig verrückt?!"
„Er will nicht reden!"
„So ein Sturkopf! Ich hasse Werwölfe! Sie sind solche Biester!"Lyra riss erschrocken die Augen auf und starrte Tim und ihrem Onkel ins Gesicht.
Der Werwolf? Ihr Angreifer? Wo war er?Panisch setzte sie sich auf und sah sich hektisch um. Sie befand sich in einem weiß getünchten Raum mit wenig Mobiliar und einem einfachen weißen Bett in dem sie nun saß. Durch ein hohes Fenster fiel kaltes schwaches Licht herein. Es schien noch früher Morgen zu sein.
Von einem Werwolf keine Spur.„Wo ist er?", wollte sie wissen und räusperte sich bei dem heiseren Klang ihrer Stimme.
Tim und Louis drehten sich zu ihr um.„Du bist wach!", sagte Tim und man konnte die Erleichterung aus seiner Stimme heraus hören. Er machte einige Schritte auf sie zu, blieb dann aber stehen.
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Wolf howl
Fantasy„Ich werde ihn schon noch finden!", rief der Mann wütend und mit dröhnender Stimme. Der ganze Boden schien zu vibrieren während Lyra am Rande mitbekam wie er auf alle Viere fiel und auf sie zulief. Es war plötzlich kein Mann mehr. Es war ein Tier. E...