EIGHTEEN

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Aideen

„Loren's Cafestube" laß Madison leise und langsam vor.

Ich blickte zu dem kleinen Laden an der Straße der in pastel Farben gehalten wurde.

„Willst du da rein?" Fragte ich sie mit dem Kopf gerichtet zum Café.

„Ja du kannst ja deine Sachen holen oder was auch immer du machen wolltest."

Langsam nickte ich.

„Du gehst jetzt in dieses Café und setzt dich so nah wie möglich zu Leuten hin, du bleibst dort bis ich wieder komme, redest mit keinem und schaust keinen an außer die Kellner, verhalt dich unauffällig und zeig nicht so viel drin Gesicht."

Langsam Fing sie an gespielt zu lachen.

„Klar sonst noch welche Wünsche die nicht komplett unmöglich sind?"

„Nein das wars erstmal." Sprach ich Schulterzuckend aus.

Madison nickte langsam und betrat das kleine Café, bevor es sie verschluckte. Eine kurze Weile stand ich noch dort bevor ich langsam zu meinem eigentlichen Ziel aufbrach.

Ich ging einmal quer die Straße rüber direkt in einen dunkel grün bemalten Laden. Hierbei handelte es sich um einen Bauchladen der wahrscheinlich schon seit 1988 hier stand, zumindest behauptete das Schild an der Wand dies. Dort stand nämlich groß drauf:

‚Devens'
Bücherladen
Seit 1988

Der richtige besitze hieß nicht einmal Devens, weshalb mich der Name immer wieder verwirrte.

Wenn man schonmal von Verwirrung Sprach sollte man sich vielleicht auch wundern warum mitten in Moskau ein englischer Bücherladen stand. Bei dem Café war klar das es mehr Kunden aller Welt anlockte doch ein Bücherladen war  vielleicht etwas fraglich.

Ich betrat den genannten Laden bevor ich den altbekannten Bücher Duft roch.

Sofort merkte man das der Laden schon mehrere Jahre alt war, dies sah man an den alten Holznieschen oder den Regalen die vielleicht nicht direkt von 1988 sind aber bestimmt schon 15 Jahre alt waren.

Ich blickte durch die eben benannten Regal und schaute auf die Bücher die teils in vielen Fremdsprachen gehalten wurden sind.

"Wollen Sie was stehlen? Wenn ja rufe ich die Polizei." Erschrocken schaute ich das besagte Regal.

"Eigentlich wollte ich schon etwas stehlen, da wäre die Polizei eher unvorteilhaft."

Der Mann starrte mich streng an wodurch ein paar Falten hervor kamen.

Jedoch änderte sich das schnell als ein Lächeln seinerseits hervor kam.

"Aideen!" Lachte der Mann auf bevor er um das Regal herum kam.

"Lange nicht gesehen George." Lachte auch ich auf und umarmte den Mitte 30 Jährigen.

"Was verschafft dich nach Moskau? Ich hätte ja überall mit dir gerechnet aber doch nicht Moskau. Wieder ein neuer Job?"

Ich nickte langsam.

"Die Tochter eines bekannten Geschäftsmannes. Madison Lonera."

"Sieht sie wenigstens gut aus?" Grinsend nickte ich.

Dear BodyguardWo Geschichten leben. Entdecke jetzt