THIRTYTHREE

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Aideen

Nach 20 Minuten waren wir schon bei der 2 Flasche. Mir war es ein Rätsel, wie viel Madison im Grunde vertrug. Erst hatten wir mit Wein angefangen und die nächste Flasche war nun der gute alte Wodka.

"Verträgst du das überhaupt." Lachte ich und schaute zu Madison, die mittlerweile neben mir saß.

Empört über meine Aussage legte sie beide Hände an ihre Seite.

"Ich hoffe ich habe mich verhört."

Lachend schüttelte ich den Kopf.

"Nein, definitiv nicht. Du hast richtig gehört."

"Na dann gib mal her."

Sie nahm mir die Flasche aus der Hand und fing an das alkoholische Getränk zu trinken.

Zum Glück trank sie nicht viel, sodass noch genug für mich da war.

Stolz zeigte sie auf die Flasche aus der sie getrunken hatte.

"Und?"

"Ja gut, du verträgst es. Ich hab es verstanden."

Lachend gab sie mir die Flasche zurück und lächelte mich an. Währenddessen fing ich an an der Flasche zu nippen.

"Du bist ein wunderbarer Mensch. Ich hoffe du weißt das." Sagte sie und lehnte ihren Kopf auf meine Schulter.

"Das sagt der Alkohol in dir." Lachte ich leicht und setzte zum nächsten Schluck an.

"Nein, das sage ich ganz alleine. Du bist ein guter Mensch Aideen und ich bin froh dich in meinem Leben zu haben."

Ihre braunen Augen begutachteten meine.

"Du bist immer für mich da, egal ob ich zickig zu dir bin. Du lässt dich nicht von mir unterkriegen, sondern raffst dich an mir hoch. Du sorgst dich um mich. Sowas hat noch nie jemand wirklich getan."

"Blödsinn. Dein Vater sorgt sich."

Madison lächelte schwach und schüttelte den Kopf.

"Ich sehe meiner Mutter sehr ähnlich. Das ist das einzige, wieso er mich in Sicherheit haben will. Denn ich bin seine letzte Erinnerung. Seine liebe starb mit ihrem Tod."

"Madison, du bist ein wunderbarer Mensch. Du bist einzigartig auf dein Weise und unglaublich klug, was man oft nicht denkt. Du bist-...wunderschön und eigentlich ziemlich nett wenn man dich kennt."

Madison hielt inne und begutachtete mich immer mehr. Eine kurze Stille trat ein. Hatte ich was falsche gesagt?

"Du findest das ich wunderschön bin?"
Kurz blinzelte ich. War das ihr ernst? -
Anscheinend schon.

"Ja.. Natürlich bist du das."
Hauchte ich und bekam erst jetzt mit, wie nahe wir uns doch waren.

"Du bist so viel hübscher als ich gedacht hätte, dass du es seien kannst."

" Hübscher als du gedacht hättest?."

„Ja, du bist so eine unglaublich starke Person."

„Du bist auch nicht so übel." Lächelte sie leicht, bevor sie langsam näher kam. Kontrollieren konnte ich es sowieso nichts mehr und einen Durchblick hatte ich auch schon lange nicht mehr.

"Ich glaube das ist falsch." Wisperte sie kurz vor meinen Lippen.

"Definitiv." Wisperte ich zurück, ehe ich meine Lippen auf ihre legte und ein wohliges Gefühl mich durchströmte.

Madison

Endlich legte er seine Lippen auf meine und es fühlte sich an, als wäre ein gespanntes Seil endlich gelöst. Seine warmen und weichen Lippen passten perfekt auf mein und umhüllten sie. Der Kuss war noch ziemlich harmlos, als ich anfing an seinem Oberkörper lang zu streicheln. Das Aideen ein Sixpack hatte war schon lange kein Geheimnis mehr, aber es anfassen zu dürfen war weitaus mehr.

Ein kleines stöhnen kam aus seinem Mund, was mich leicht schmunzeln ließ. Sein Hände, waren währenddessen an meinem Rücken und zogen mich mehr zu ihm.

Zudem zog er kleine Kreise auf ihm, sodass seine Berührungen eine Gänsehaut in mir auslösten.

Kurz lecktet er über meine Unterlippe und bat um Einlass, den ich ihm ohne zu zögern gab. Mein ganzer Körper sehnte sich in diesem Moment nach Aideen. Mein Bauch kribbelte und fühlte sich an als wären tausende Schmetterling in ihm.

Seine Zunge spielte mit meiner um die Dominanz, doch Aideen hatte eindeutig den Vorteil und spielte diesen auch aus, sodass ich mich geschlagen geben musste. Langsam lehnte er sich über mich und fuhr mit seiner Hand an der Innenseite meines Oberschenkels entlang. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, weshalb ich leicht aufseufzte.

Immer weniger gefühlvoll wurde der Kuss. Im Gegenteil, es steigte die Leidenschaft und Intensität.

Langsam fing er an mich aus dem Wasser hinauszuheben. Dies störte mich jedoch gar nicht. Während er küssend mit mir ins Haus ging, bekam ich gar nicht mehr viel mit. Ich schob es definitiv auf den Alkohol...

Aideen trug mich die Treppen hinauf und ich zog wahrlich den Hut vor ihm, für die Kunst ohne etwas zu sehen den richtigen Weg zu finden. Ich konzentrierte mich ganz alleine auf seine Lippen die mit meinen perfekt harmonierten.

Er öffnete die Tür und schmiss mich gefühlvoll aufs Bett, sodass er sich gleich danach über mir aufbaute und anfing mich wieder zu küssen.

Überwältigt von den ganzen Gefühlen, fing ich wieder an über seinen Oberkörper zu streichen. Währenddessen fing er an meinen Hals entlang zu küssen, bis hin zu meinem Dekolletee. Dies wiederholte er immer wieder bis er an einer bestimmten Stelle vorbeikam, sodass ich nach Luft schnappte. Dies schien er zu bemerken, sodass er dort verweilte und anfing an dieser Stelle zu saugen, überfordert fing ich an ein stöhnen heraus zu bringen. Peinlich berührt lief ich rot an, als ich das grinsen von Aideen an meinem Hals bemerkte.
Seine Hände waren mittlerweile an meinem Bauch und fuhren diesen entlang. Ein weiterer Seufzer entwich mir.

Aideen platzierte seine Lippen zurück auf meine und strich mit seinen Händen immer weiter hoch. Kurz vor meinem Verschluss, der vorne angebracht war, stoppte er. Mit einem kurzen nicken gewehrte ich ihm diesen schritt und ließ ihn meinen Bh öffnen.

Den Bh fing er langsam an abzustreifen, sodass ich nun Oberkörperfrei unter ihm lag. Er strich langsam und vorsichtig über meine Brüste, so vorsichtig, dass es mir fast zu vorsichtig war. Langsam nahm ich seine Hand und legte sie intensiver auf meine Brust. Kurz grinste er, bevor er doller, jedoch immer noch gefühlvoll mit meiner Brust spielte. Daraufhin entwich mich ein kleines stöhnen nach dem anderen. Alles war mir egal geworden. Ich wollte nur noch ihn.

Aideen schien das zu bemerken, als er langsam eine Hand von meiner Brust entfernte und sich an meinem Bikini unterteil zu schaffen machte. Langsam fing er an es hinunter zu streichen, bis es auf dem Boden verschwand. Nun lag ich komplett nackt unter ihm.

„Versteck dich nicht. Du bist wunderschön." Wisperte er und küsste mich auf die Nasenspitze.

Langsam fing ich an den Bund seiner Badehose zu lösen, wobei ich mehr als alles andere aufgeregt war.

„Alles gut." Wisperte mir Aideen in mein Ohr, als er meine Aufregung spürte.
Als der Bund gelöst war, entfernte Aideen seine Badehose. Nun waren wir beide komplett nackt....

Dear BodyguardWo Geschichten leben. Entdecke jetzt