16.Kapitel

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Ich öffnete meine Augen un sah an die schneeweiße Decke von Marcos Schlafzimmer.

Sofort tauchten als die Bilder von gestern in meinem Kopf auf.

Ich kuschelte mich in die Bettwäsche, die so unglaublich gut nach ihm roch und genoss das Kopfkino. Der gestrige Tag war einfach perfekt. Schon als mich Marco am Morgen wachgeküsst hatte.

Er hatte auch perfekt geendet, ich glaube sowas habe ich noch nie erlebt was in dieser Nacht passiert war. Es war so anders als die Male davor, so sanft, es hatte sich einfach perfekt angefühlt.

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Endlich es war hell geworden.

Was hatte ich nur getan.

Das fragte ich mich schon die ganze Nacht.

Neben mir hörte ich ein leises Schnarchen. Wie könnte er nur schlafen?

Ich hatte die ganze Nacht nachgedacht. Wie konnte er sowas nur tun? Vielleicht macht er das ja öfters, dachte ich mir.

Aber das war nicht das Problem.

Es war ja nur Sex. Den bereute ich nicht wirklich, auch nicht dass das das erste Mal war, aber der Gedanke daran ihn am Montag wiederzusehen und dann so zu tun als wäre nichts gewesen das ist schwer.

Wieso musste ich mir auch Flo heraussuchen, auf der Party wären sicher genug andere Jungs gewesen.

Ich war ja nicht mal besoffen. Nüchtern zwar auch nicht mehr, aber klar denken konnte ich noch.

Neben mir gähnte Flo. Anscheinend war er aufgewacht.

Panik überkam mich. Ich glaubte ich könne ihm nie nie wieder in die Augen sehen.

"Morgen, hast du gut geschlafen, Aurelia?"

"Ja. und du?", log ich ihn an.

"Bestens!",meinte er grinsend.

"Man hat's gehört",nuschelte ich in mein Kissen, doch ich glaube er hat es trotzdem verstanden.

"Ich gehe jetzt duschen, okay?"

Ich nickte nur und lauschte wie er den Raum verließ. Als die Badezimmertür ins Schloss fiel, schmiss ich die Bettwäsche von mir und suchte meine Klamotten zusammen.

Gott sei dank fand ich alles.

Die Sachen zog ich wieder an und wartete auf Flo, der nach einer halben Ewigkeit fertig angezogen in das Zimmer trat.

"Hast du Hunger?"

Ich war mir nicht sicher hatte ich Hunger? Ich nickte einfach.

Er bedeutete mich mit ihm zu kommen.

In der Küche holte er einen Toaster aus einem Regal und stopfte zwei Scheiben Toastbrot hinein.

"Ich hoffe du magst Toast."

"Ja sehr sogar!"

Ich mag Toast wirklich.

Er stellte zwei Teller, zwei Tassen und ein paar Aufstriche auf den runden Küchentisch.

Später legte er mit eine heiße Scheibe Toast auf den Teller und setzte sich gegenüber von mir.

Ich nahm mir Erdnussbutter schmierte es auf meinen Toast, nahm mir dann nutella und strich es darüber.

Genüsslich biss ich in den dick bestrichenen Toast, während Flo mich etwas verdutzt dabei beobachtete.

Ich zog etwas genervt die Augenbrauen hoch. Ich hasste es wenn mich jemand beim Essen beobachtet.

Er wich sofort meinem Blick aus und griff nach der Butter.

Das restliche Frühstück verlief recht still, ich glaube ich hab ihm Angst davor gemacht mich beim Essen zu unterbrechen.
Danach verabschiedete ich mich flüchtig.
Ich hatte ihm nichts da gelassen. Keine Nummer, nichts.
Zum einen weil ich zu diesem Zeitpunkt nur ein Handy hatte und er sich sofort misstrauisch werden würde und andererseits weil ich wusste, dass es nicht möglich war mit jemanden aus der Mannschaft etwas anzufangen. es ist einfach zu gefährlich.
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Was war jetzt nur so anders als damals?
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"Morgen, Hübsche!", flüsterte er mir sacht in mein Ohr. Sein warmer Atem hinterließ auf meiner Haut ein leichtes Prickeln.

Ich drehte mich um sodass ich ihm in seine unglaublichen Augen sehen konnte. Sie fesselten wie immer schon meinen Blick an ihn.

"Morgen! Hast du gut geschlafen?"

"Naja ich konnte nicht wirklich schlafen, weil ich einfach nichtdamit aufhören konnte dich anzusehen."

Das war so süß von ihm!

"Was? Du hast mich die ganze Nacht beobachtet? Spanner!", meinte ich gespielt beleidigt und warf ihm ein Kissen ins Gesicht.

"Warte nur, das gibt Rache!",raunte er unter dem Kissen hervor.

Ich könnte mich vor lachen kaum halten.

Doch er hielt sein Versprechen. Im nächsten Moment beugte er sich über mich und fing an mich zu kitzeln. Ich wehrte mich heftig indem ich herumzappelte und rumquickte wie ein Meerschweinchen.

Ich versuchte mich mit aller Kraft zu befreien, weil ich vor lachen schon fast kenne Luft mehr bekam. Mit einem Ruck setzte ich mich auf während ich mich an Marco festklammerte.

Er hörte augenblicklich auf mich durchzukitzeln und nahm stattdessen mein Gesicht in seine Hände.

Er sah mich an mit diesem Blick, in dem so viel Liebe lag, allein dafür würde ich ihn immer und immer wieder küssen.

Mein Blick glitt zu seinen Lippen, die irgendetwas murmelten, dass ich nicht verstand.
Langsam kam er näher, nahe, dass ich seinen Atem auf meiner Wange spürte, näher sodass seine Haut sanft meine Strich, so verdammt nahe, dass seine Lippen sanft auf meinen lagen. Ich glaube mein Bauch explodierte in diesem Moment.

Wir lösten uns kurz voneinander bevor wir begannen wie wild aufeinander loszugehen.

Was darauf hinaus lief, dass wir wieder miteinander schliefen.

:D
Frisch verliebt die beiden ;)
Süß oder?

Okay hier habt ihr ein bisschen Stoff zum Lesen!!!

Ihr seid übrigens die allertollsten!!!!
700 Reads und fast 100 votes! Das ist echt der Hammer!!! Ich liebe euch <3 macht bitte, bitte so weiter!  Okee ich werd glaub jetzt Choreografin für freudentänze. Bei so geilen Lesern ;)

Also danke dafür!!! Aber immer schön weiter lesen, voten und kommentieren!!!

Ich freu mich darauf wie ein Schnitzel! :D

Caro

2 Paar Schuhe (Marco Reus ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt