Kapitel 32

11.8K 382 26
                                    

Liam POV

8 Schläge. 8 Schläge zu viel und erneut hatte sie um einen neuen Schlag gebeten. Diesen Wunsch hatte ich ihr natürlich erfüllt. Ihre Haut da unten war schon gerötet gewesen, doch Olivia stand vor mir, mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund und hatte wieder und wieder erneut um einen Schlag gebettelt.

Ich spürte wie ihr Körper neben meinem vor Lust gezittert hatte und sie den Schmerz immer wieder erneut ertragen hatte, nur um ihrer Lust näher zu kommen. Als sie dann kam und vor meinen Augen erbebte, staunte ich kurze Zeit über ihre Unverfrorenheit. Sie hatte nicht mal um Erlaubnis gefragt.

Langsam kam sie in meinen Armen wieder zu sich und schlug diese wunderschönen Augen auf, sah mich an, begriff ihren Fehler. Mein Schwanz war schon längst hart und trotzdem hielt ich mich noch für einen Moment zurück.

Ich begann geschickt ihre Füße von den Manschetten an der Spreizstange zu befreien nur um meine Hand dann in ihren jetzt teilweise roten Haaren zu vergraben und sie an diesen durch den Raum zu zerren.

Eigentlich hatte ich gar keine weitere Strafe geplant gehabt, aber jetzt stand ihr definitiv eine Zweite bevor. Nur musste ich improvisieren, was mir aber an diesem Ort nie schwergefallen war. In Gedanken ging ich all die vielen Möglichkeiten in meinem Kopf.

Olivia wimmerte als ich sie unsanft auf das Himmelbett zuschob und rollte sich wie ein kleines Kätzchen zusammen, um ihren Körper vor weiteren Schmerzen zu schützen. Der Anblick war fantastisch, wie sie völlig schutzlos mit zerzausten Haaren vor mir lag.

Ich hätte sie noch einmal schlagen können. Diesmal vielleicht mit einer Tawse, oder einem Lederpaddle, aber ich hatte etwas anderes im Sinne. Irgendwie war es mir gerade nicht nach Schlägen. In aller Ruhe holte ich das Seil, was immer noch an dem Karabiner von der Decke baumelte.

„Steh auf Sklavin und Knie dich neben das Bett. Beine gespreizt und schließ deine Augen!"

Mit diesen Worten verließ mein Spielzimmer uns schlenderte in die Küche. Was ich suchte konnte man leider nicht ohne unnötigen Aufwand in anderen Zimmern aufbewahren. Ich griff nach einem beliebigen Glas und füllte es, bevor ich wieder in das Zimmer eintrat, in welchem Olivia hingebungsvoll kniete.

Ich machte keinen Hehl daraus, wie sehr mir das gefiel, was ich vor mir sah. Ich schlenderte zu meiner kleinen Sklavin und hörte wie sich ihr Atem beschleunigte, doch sie behielt brav ihre Augen geschlossen.

Ich stellte das Wasserglas ab und die Eiswürfel klirrten leise. Dann griff ich nach dem langen Seil und ging hinter Olivia auf die Knie. Mit meinem Kinn fuhr ich die Linie von ihrem Hals runter zu ihrem Ohr nach und saugte leicht an dieser einen empfindlichen Stelle.

Dann zog ich ihre Hänge auf dem Rücken so zurecht, dass ich sie übereinander Fesseln konnte, ohne dass ich ihr das Blut abschnüren würde. Das schwere Seil legte sich um ihre Hände wie eine Würgeschlange um ihre Beute, doch sie hielt still.

„Steh auf und legte dich auf das Bett kleine Sklavin."

Olivia schlug die Augen auf und versuchte sich aufzurichten.

„Augen zu!"

Meine Stimme klang kalt wie das Eis. Geduld war noch nie meine Stärke gewesen, weshalb ich die schöne Frau in Fesseln jetzt an den Armen packte und sie auf das Bett hob. Sie legte sich langsam zurück, wobei sie ihren Oberkörper mir entgegen recken musste, da ihre eigenen Hände sie nach oben drücken.

In dieser Position war es ihr schier unmöglich sich zu bewegen und das wurde meiner Kleinen gerade nur zu bewusst, als ich nach einer ihrer kleinen Brustwarzen griff und heftig an dieser Zog. Olivia wand sich, verzog darauf aber gleich schmerzverzerrt das Gesicht. Sicherlich, da sich die Seile in ihre Haut gegraben hatten.

Ich hob das Glas an und setzte mich neben den nackten Körper meiner Sub. Ich spürte regelrecht den inneren Wunsch von ihr, die Augen endlich öffnen zu dürfen- zu sehen was ich mir ihr anstellen würde, doch sie schaffte es, sich zu kontrollieren. Mal sehen wie lange noch.

Ich holte einen der Eiswürfel aus dem Glas und legte ihn zwischen Olivias Brüsten ab. Wie von selbst glitt er über ihren Brustkorb, runter zu ihrem Hals. Ich schob ihn weiter über ihr Kinn, hin zu ihrem leicht geöffneten Mund.

Das gefrorene Wasser schmolz und kleine Rinnsale liefen über ihre dunklen Lippen und sie öffnete den Mund, in der Versuchung das Eis zu essen. Ich ließ zu, dass der Würfel zwischen ihren schönen Lippen verschwand und griff stattdessen nach einem Neuen.

Wieder setzte ich ihn zwischen ihre Brüste, bewegte ihn aber diesmal zur Seite, hin zu meinem ersten kleinen Ziel. Ein leises Wimmern ertönte, als ich mich ihrer Brustwarze immer mehr näherte. Ein kleiner Schrei folgte, als ich das Eis auf besagte sensible Stelle presste.

Ich ließ den Würfel einige Augenblicke dort und eine leichte Gänsehaut breitete sich auf ihrer Brust aus. Noch bevor ich den Würfel auf ihre andere Brustwarze zubewegte, senkte ich meinen Kopf und saugte heftig an ihrem Nippel.

Die undefinierbaren Laute, welche Olivia von sich gab, waren dabei Musik in meinen Ohren. Eine Melodie komponiert von der Kälte des Eises und dem Schmerz, als ich sie leicht dort biss. Mein Eiswürfel wurde immer kleiner und ich ließ den kleinen Rest in ihren Bauchnabel gleiten.

Ich griff nach einem neuen Stück Eis und wiederholte das was ich gerade getan hatte an ihrer anderen Brust. Olivia kniff die Augen fest zusammen und ich zog eine kalte Spur über ihren Rippenbogen, ihren Bauch. Immer weiter nach Süden.

Sie schrie gedämpft auf, als das Eis ihre Klitoris küsste, konnte der Kälte aber nicht entfliehen, genauso wenig wie meinem Mund, der an der kalten Stelle heftig saugte. Ich schob meinen vom Eis kalten Finger in sie und begann ihn rhythmisch vor und zurück zu bewegen, während kaltes Wasser durch ihre Spalte lief.

Hin- und her-gerissen von Lust und Schmerz zuckte Olivia unter mir weg oder reckte mir ihre Hüften entgegen und ich ertrank in der von mir komponierten Melodie. Als der letzte Eiswürfel geschmolzen war und sich das Laken unter uns von der kalten Nässe dunkel färbte, öffnete ich endlich meine Hose.

Showtime. 

________________________________________________________________________

Guten Morgen^^

Falls ihr dafür seid, dass das nächste Kapitel nochmal dirty wird, klickt auf den 🌟.

Einen schönen Tag euch:)
Eure Lady in red🌹

RosegoldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt