Dieses Kapitel widme ich @Waterfall86 🌹
Schnitzel hat zu Weihnachten von Ella einen gehäkelten Kape bekomme. Oliva hat zwar versucht das arme Tier in das handgemachte, bunte Etwas zu stecken, doch das Kätzchen weigerte sich.😺
Als Trost durfte er dafür eine zusätzliche Schale Katzenlrckerli zur Feier des Tages vernaschen!🥂🎊🎉
Das Kape liegt seitdem in seinen Körbchen.👉🎗🌟🎗👈
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Liam POV
Ich war absolut fassungslos. Bestürzt starrte ich auf Olivias Geschenk und dann auf sie. Sie kniete vor mir, nur in einer äußerst adretten Unterwäsche und ihre dunklen Haare ergossen sich über ihren Rücken.
Mein Blick wanderte wieder zu ihrem Geschenk und ich strich verstört über den Gegenstand. Etwas derartiges hatte ich bis jetzt noch nicht in meiner Sammlung und das nicht ohne Grund. Hatte Olivia auch nur den Hauch einer Ahnung, was das Teil für Wirkungen hatte?
„Du machst dir keine Vorstellungen, von dem Schmerz den das hier verursacht."
Meine Worte schienen Olivia nicht zu erreichen und seufzend holte ich den dunkelbraunen Gegenstand aus seiner Verpackung. Die in meiner Hand wirkte kaum bedrohlich. Ein unglaublicher Irrtum.
Die neun geflochtenen Lederstriemen endeten in jeweils in einem hübschen Knoten. Im Gegensatz zu einem Flogger war eine neunschwänzige Katze fies. Die Knoten verstärkten zudem den Schmerz massiv.
Hinzu kam, dass je weniger Stränge eine Peitsche hatte, sie umso mehr wehtat. Eine Faustregel, welche natürlich nicht immer zutraf. Ich besaß einen Flogger aus Gummi der wohl mehr wehtat, als eine Einsträngige.
Trotzdem, dem Schmerz dieses Spielzeuges war Olivia sicher nicht gewachsen.
„Gefällt es ihnen denn nicht Herr?"
Ihre Stimme klang betrübt und ich strich ihr sanft über die Wange. Meine sadistische Seite hätte ohne zu zögern Gebrauch von der neunschwänzigen Katze gemacht. Ich wusste, wie man eine solche richtig einsetzte und den Schmerz beeinflussen konnte.
Ich wusste sogar wie sich der Schmerz anfühlte. Maya hatte mir einmal an ihrem eigenen Exemplar vorgeführt, was so ein Biest von Peitsche ausrichten konnte.
Liam, sei kein Spielverderber. Streck den Arm aus, so schlimm schlage ich schon nicht zu.
Doch schon der leichte Schlag war nicht zu unterschätzen gewesen. Und da redeten wir nur von meinem Arm.
„Doch, ich finde dein Geschenk schön kleine Sklavin, aber ich werde es nicht an die ausprobieren. Zumindest nicht jetzt!"
„Wieso?"
„Weil das eine Spur zu heftig wäre. Zudem habe ich momentan nicht das Verlangen dich zu bestrafen!"
Sie überlegte einen Moment und sah mich dann enttäuscht an. Ihre goldenen Augen trübten sich. Ich wusste, dass zumindest ein Teil von ihr masochistisch veranlagt war. Es war nicht so, als würde sie heftigen Schmerz genießen, nein sicherlich nicht.
Aber Schmerz erregte sie und bestimmter Schmerz, auch Lustschmerz versetzte sie in eine Extase, welche für mich als Betrachter unbegreiflich schön war. Sie war unglaublich schön und ich wollte das nicht durch eine schlechte Erfahrung kaputt machen.
„Bitte, lassen Sie es uns versuchen Herr, ich bin neugierig. Außerdem möchte ich nicht, dass Sie sich zurücknehmen, nur weil Sie glauben, ich könne es nicht ertragen.
Ich dachte angesträngt nach. Ich könnte leicht zuschlagen, aber das würde nur zu Frustration führen. Aber Olivia würde kaum so viele Schläge wie Stränge der Peitsche ertragen.
Da kam mir eine Idee und ich wendete den soliden Griff in meiner Hand. Erst jetzt fielen mir die Worte auf, welche in das Leder gekerbt waren: . Wie passend.
„Also schön."
Olivia hob den Kopf und sah mich erwartungsvoll an. Alleine dieser Blick ließ mich schon hart werden.
„Neun Schläge und ich werde mich nicht zurücknehmen. Doch bei jedem Schlag werde ich einen Knoten lösen und die zusammengeflochtenen Stränge auseinanderfummeln. So wird jeder Schlag weniger schlimm sein, als der Vorherige.
Zum Schluss wird es sich kaum von einem harten Flogger unterscheiden, aber du wirst merken wie stark der Schmerz zu Beginn sein wird. Lass dir dies eine Lehre sein, kleine Sklavin, bitte mich niemals um etwas, was du noch nicht einschätzen kannst.
Du gefährdest damit nicht nur der Reit einer Session, sondern auch dein Vertrauen zu mir. Und jetzt zieh dich gefälligst aus und knie dich anständig hin. Ich dulde keine Haltungsfehler!"
Sie gehorchten und ich zog mein Hemd aus, um mehr Bewegungsfreiheit zu erlangen. Ich kreiste mit den Schultern und betrachtete zufrieden die vor mir ausgelieferte Gestalt.
Ohne Olivia noch länger auf die Folter zu spannen, zog ich die neun Stränge der Peitsche durch meine Finger. Dann trat ich hinter meine kleine Sklavin und holte aus. Ich zielte aus ihren Rücken und zog die die Peitsche über ihre helle Haut. Dabei konzentrierte ich mich, sie an keiner falschen Stelle zu treffen.
Sobald die Cat-O-Nine-Tail ihre Haut küsste, schrie Olivia auf und zuckte zusammen. Sie krümmte ihren Rücken und erst nach einem kleinen Moment straffte sich ihr Körper wieder. Ich trat um sie herum und ließ die Stränge der Peitsche vor ihrem Gesicht baumeln.
„Öffne einen Strang."
Mit geschickten Bewegungen folgte sie meinem Befehlt und knotete eilig die Lederstreifen auseinander. Aus einem harten und unebenen Strang, wurden so drei weichere Streifen, welche denen am Flogger ähnelten.
Ich trat wieder hinter sie und holte erneut aus. Ich versuchte, die entstehenden Striemen nicht parallel zu den anderen zu ziehen und Olivia schrie erneut auf, wenn sie auch gefasster wirkte als beim ersten Schlag.
Ich ließ sie einen weiteren Strang aufknoten und betrachtete sie dabei eindringlich. Sie weinte nicht, aber ihr Gesicht war ein wenig blasser als sonst und ihr trat bereits Schweiß aus.
Ich vollzog den dritten und vierten Schlag, wobei ich dazu über ging selbst die Knoten zu lösen. Olivias Rücken war bereits von roten Strichen übersäht, welche wohl noch Tage bleiben wollten.
„Kleine Sklavin, glaube nicht, dass die Liebe, welche ich für dich empfinde die Lust meiner sadistischen Seite lindern würde."
„Nein Herr, das spüre ich."
Ihre Stimme klang kehlig und ich wusste, dass sie den Tränen nah war.
Sie hat ein Safeword, wenn es ihr zu viel wird, sagt sie es!
Ich knotete wieder einen Strang auf und unsere Peitsche sah nun aus wie eine absurde Mischung aus einem Nabukflogger und einer neunschwänzigen Peitsche. Ich vollführte die letzten Schläge, bis mein Geschenk nur noch aus den dünnen Ledersträngen bestand, welche sich leicht wellten, da das Leder lange verflochten gewesen war.
Ich trat wieder in das Sichtfeld meiner kleinen Sklavin und hob ihr Kinn. Ihre Tränen rannen über die Wangen und trotzdem rang sie sich ein mattes Lächeln ab. Ich hielt ihr die Peitsche hin.
„Du wirst die wieder flechten, bis sie so aussieht wie vorhin."
Dann griff ich in ihre Haare und zog sie zu mir hoch. Meine Lippen pressten sich begierig auf ihre und
Schmeckte Salz und Lust.
dulcis dulcis amore dolor
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Rosegold
RandomVorsicht: Dieses Buch beinhaltet detailliert beschriebene sexuelle Handlungen und thematisiert u.a. BDSM. •○•●•○• Schon früh musste Olivia lernen alleine klar zu kommen. Die junge Kellnerin hat ihr Leben im Griff, ist selbstbewusst und neugierig un...