Wesen der Tiere

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Hey ihr Lieben, wie geht's? In diesem Kapitel möchte ich euch gerne einen kleinen Einblick geben in die verschiedenen Wesenszüge der einzelnen Tiere, die sich euch vielleicht mal zeigen. Denn meiner Meinung nach erscheint kein Tier, und auch sonst nichts, zufällig einfach so im Leben, sondern weil es damit etwas mitteilen will. Und oft, es kommt natürlich jedes Mal auf den jeweiligen Menschen und seine Situation an, wollen die einzelnen Tiere dem Menschen, dem sie sich zeigen, ihr eigenes, bestimmtes Wesen schenken, auf dass er so wird wie sie und die dadurch neu gewonnenen Eigenschaften des jeweiligen Tieres zum Besten für seine bestimmte Situation nutzt. Doch man kann den Tieren nicht nur körperlich in der Natur begegnen, sondern auch geistig während einer Meditation, während dieser kann man von ihnen auch wertvolle Botschaften und Hilfen erhalten. Nun werde ich einige Tiere und ihre dazugehörigen Eigenschaften vorstellen, aber bedenkt: Diese Eigenschaften der jeweiligen Tiere sind relativ allgemein gehalten. Wer eine spezielle Hilfe durch ein Tier für seine bestimmte Situation braucht, der fragt selbst das Tier, das ihm begegnet, in Gedanken, warum es sich gerade jetzt zeigt und es wird ehrlich antworten. Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit diesem Kapitel!

Wolf: nachtaktiver Jäger; lebt als Familie in mehreren Generationen zusammen; macht viele verschiedene Geräusche und Gesten zur Verständigung; wurde als erstes Wildtier vom Menschen gezähmt; frisst große, mittelgroße und kleine Säugetiere; lebt im Wald; jagt mit Rudel-Mitgliedern zusammen
Libelle: lebt als Larve im Wasser, als ausgewachsenes Tier an Land und kann fliegen; hat einen langen schlanken, grün oder blau schimmernden Körper und 4 lange Flügel; kann sehr vielfältig fliegen; lebt in der Nähe unterschiedlicher Gewässer außer Meeren; legt Eier, wie alle Insekten; jagt viele verschiedene Insekten, auch andere Libellen; ihre beiden großen Augen bestehen aus vielen kleinen Einzelaugen, darum können sie teilweise besser sehen als der Mensch, wie bei allen Insekten
Schlange: Kriechtier; Einzelgänger; sehr biegsamer Körper; streift ihre Haut ab, wenn diese zu klein für den wachsenden Körper wird, wie fast alle Reptilien; es gibt Schlangen mit Giftzähnen und Würgeschlangen; passt ihre Körpertemperatur der Umgebungstemperatur an, wie alle Reptilien; legt Eier und kümmert sich nicht um die Jungtiere, wie fast alle Reptilien; meistens tagaktiv und dämmerungsaktiv; lebt in Wiesen und Halbwüsten und auf Bäumen, einige Arten können auch schwimmen und tauchen; frisst Insekten, Reptilien, Vögel, Eier und kleine, mittelgroße und große Säugetiere, frisst generell nur selten
Komodowaran: tagaktiv; frisst große Säugetiere, Aas, Insekten, Nagetiere, Schlangen, Meeresschildkröten und deren Eier, und Vögel am Boden und deren Eier; tötet seine Beute durch ein Gift, das von Bakterien im Maul produziert wird; kann schwimmen; Einzelgänger
Hausschwein: eines der frühesten Nutztiere; wird wegen seines Fleisches gehalten; frisst alles; lebt in Herden; sehr schlau; kann nicht schwitzen und fühlt sich deshalb bei kühlen Temperaturen wohl; sehr sauber
Naktmull: lebt in großen Gruppen, in denen die Mitglieder verschiedene Aufgaben haben, nur 1 Weibchen bekommt Junge; passt seine Körpertemperatur von 12 - 32 Grad Celsius seiner Umgebungstemperatur an; lebt in Halbwüsten in vielen Höhlen, die durch Tunnel miteinander verbunden sind; frisst Pflanzenknollen, frisst seine eigene Kacke ein 2. Mal, trinkt nicht; kann in Gebieten mit nur sehr wenig Sauerstoff leben und bis zu 18 Minuten in Gebieten ohne Sauerstoff überleben; kommuniziert über viele verschiedene Quietsch-Laute; schmerzunempfindlich, die körperliche Sterberate bleibt stetig gleich, leidet nicht an Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten und nur selten an Krebs; hält seine körpereigenen Aktivitäten stetig gering
Lemur: lebt meistens auf Bäumen; meist dämmerungs- und nachtaktiv; Alles- oder Pflanzenfresser, einige Arten fressen auch Nektar von Blühpflanzen und bestäuben diese dadurch; leben in Gruppen, die von Weibchen dominiert werden; riechen gut, kommunizieren durch viele verschiedene Duftstoffe und Geräusche
Tapir: Einzelgänger; lebt im Regenwald und in niederen Bergwäldern; nachtaktiv; kann gut schwimmen und tauchen; frisst viele verschiedene Pflanzen und Früchte, auch Blätter von Dornen-Pflanzen; leckt manchmal Mineral- und Salzsteine
Mäusebussard: tagaktiv; schlägt seine Beute, in dem er von hoch oben aus der Luft auf sie herabstößt und sie mit den Krallen fängt; sieht sehr gut, wie alle Raubvögel; lebt am Waldrand; frisst Mäuse, Insekten, Reptilien, kleine Vögel, Würmer, Aas, Frösche und Kröten, stiehlt manchmal das Futter anderer Vögel; nutzt wie alle großen Vögel die warmen Aufwände beim Fliegen, um Energie zu sparen
Afrikanischer Wildhund: hat kein festes Revier und zieht oft umher; lebt in sehr sozialen Rudeln, bei denen nur das ranghöchste Pärchen Junge bekommt; benutzt wenig Laute zur Kommunikation; der Nachwuchs und kranke und schwache Rudelmitglieder werden vom ganzen Rudel mit Nahrung versorgt; frisst kleine bis größere Säugetiere; sehr wirksam bei der Hetzjagd auf Sicht; geschlechtsreife Weibchen verlassen das Rudel; keine deutliche Rangordnung und nur wenig Kämpfe innerhalb des Rudels
Küsten-Seeschwalbe: tagaktiv; lebt in großen Kolonien an Stränden und an Flussufern; fliegt jedes Jahr von der Nordpolar-Region in die Südpolar-Region und wandert damit am weitesten von allen Lebewesen, nämlich ungefähr zwischen 30000 und 90000 Kilometer; schlägt in der Luft wenig mit den Flügeln, sondern segelt oft, um Kraft zu sparen; kann während des Fluges schlafen, indem eine Gehirnhälfte schläft und die andere wach ist; frisst Fische und Krebse, und fängt sie, indem sie schnell von der Luft vollständig ins Wasser taucht
Hund: Haustier; lebt allein und in Gruppen; tagaktiv; frisst aufbereitetes Futter aus Fleisch, Gemüse und Getreide; eines der ältesten Haustiere des Menschen; verschiedene große und kleine Arten mit verschiedenen Farben und Eigenschaften werden für verschiedene Lebensbereiche eingesetzt, zum Beispiel als Jagdhund, als Rettungshund, als Wachhund, als Hütehund,...; schlau, kann Tricks und Kunststücke lernen; kann sehr gut riechen; seinem Besitzer sehr treu
Delfin: verspielt; eines der schlausten Tiere, kann Tricks und Kunststücke lernen und wird deshalb in Gefangenschaft als Attraktion gehalten; lebt zu mehreren Tieren in einer Gruppe, die aber nicht dauerhaft sind; verständigt sich durch verschiedene Laute, orientiert sich über Echolaute; hilft auch dem Menschen; frisst Fisch und Kraken, der Orca/Schwertwal frisst auch Robben und kleinere Wale; lebt im Meer und in breiten Flüssen; lässt im Schlaf immer nur 1 Gehirnhälfte einschlafen
Okapi: sein Verhalten ist wohl nicht sehr bekannt; lebt im Regenwald; eher wählerischer Pflanzenfresser; tagaktiv; Einzelgänger; benutzt regelmäßig dieselben Pfade zur Nahrungssuche; hat eine lange, muskulöse Zunge
Biene: leben in einer großen Gruppe mit über 1000 Mitgliedern; jede Biene hat eine spezielle Aufgabe und führt diese ständig unermüdlich aus; alle Bienen sorgen durch ihre jeweiligen bestimmten Aufgaben gemeinsam für die ganze Gruppe, die jeweiligen Aufgaben wechseln je nach Alter der Biene; die Königin ist die größte Biene, wird am ältesten und ist das einzige Mitglied, welches Eier legt; saugt Nektar aus Blüten, sorgt gleichzeitig für die Bestäubung der Blüh-Pflanzen; tagaktiv
Schmetterling: bunt, verwandelt sich aus einer hässlichen, unbeholfenen Raupe in einen schönen, fliegenden Schmetterling; kann schnell die Richtung ändern; ist schwer zu fangen; Raupe frisst Blätter, Schmetterling saugt Nektar aus Blüten, sorgt gleichzeitig für die Bestäubung der Blüh-Pflanzen; es gibt tagaktive und nachtaktive Arten
Fledermaus: nachtaktiv; kann als einziges Säugetier fliegen; frisst Obst, Insekten und einige von ihnen trinken auch Blut von großen Säugetieren; orientiert sich über die Echos ihrer für uns unhörbaren Ultraschall-Rufe; schläft tagsüber in großen Gemeinschaften kopfüber in Höhlen, verständigt sich untereinander mit vielfältigen Rufen; lebt im Wald
Ente: kann sich an Land, im Wasser und in der Luft fortbewegen; frisst Pflanzen, Schnecken, Würmer und Insekten; Jungtiere können sofort laufen und schwimmen; tagaktiv
Schwan: kann sich an Land, im Wasser und in der Luft fortbewegen; bleibt dem Partner und dem Nest ein Leben lang treu, das Weibchen und das Männchen bauen gemeinsam das Nest und das Männchen beschützt das brütende Weibchen; Jungtiere sind braun oder grau, die erwachsenen Tiere sind weiß; Jungtiere können sofort laufen und schwimmen; frisst Gras und Wasserpflanzen und daran sitzende Schnecken und Würmer; tagaktiv; Weibchen frisst während der Brustphase kaum; der lange Hals ist sehr biegsam; Weibchen brütet über 1 Monat lang
Löwe: lebt als einzige Katzen-Art in großen Rudeln; eine der wenigen "Herden-Tiere", bei denen es mehrere Männchen im Rudel gibt; das Weibchen jagt in Gruppen, während das Männchen das Rudel und das Revier verteidigt; das Männchen hat eine auffällige Mähne um den Kopf; verbringt viel Zeit mit schlafen; frisst größere Säugetiere; das Gebrüll des Männchens ist über mehrere Kilometer zu hören
Katze: Haustier; eher nachtaktiv; Einzelgänger; frisst aufbereitetes Futter aus Fleisch, Gemüse und Getreide, aber jagt und frisst auch selbstständig kleine Nagetiere und Vögel; bindet sich nicht sehr stark an den Menschen; verschiedene Arten in verschiedenen Farben
Fuchs: anpassungsfähig; frisst Obst, kleinere Vögel, Insekten, Wirbellose und kleine Säugetiere; lebt in Wäldern, in Wiesen, aber auch in Stadtnähe; gräbt selbst Erdhöhlen, aber benutzt auch großteils verlassene Erdhöhlen von Dachsen und Kaninchen; kommuniziert durch viele verschiedene Laute; lebt sowohl als Einzelgänger, als auch in Familienverbänden aus bis zu 3 Generationen
Eule: nachtaktiv; fliegt durch ihre weichen Federn fast lautlos; erbeutet Mäuse, Kaninchen, Vögel, Frösche, große Insekten und Aas; hat im Gegensatz zu anderen Vögeln eher einen gedrungenen Körper und einen rundlichen Kopf, den sie fast ganz herumdrehen können, hat im Verhältnis zum Kopf sehr große Augen, Augen sind nur bei dieser Vogelart vorne am Kopf, was ihr ein gutes, räumliches Sehen ermöglicht; sieht und hört sehr gut; lebt im Wald
Gepard: schnellstes Tier, was aber nur im kurzen Sprint unschlagbar ist; Weibchen zieht alleine ihre Jungtiere auf bis diese selbstständig sind; Jungtiere lernen das Jagen, indem sie von der Mutter gefangene, verletzte, junge Beutetiere hetzen; lässt sich leicht zähmen; lebt in der Savanne
Spinne: fängt Insekten, indem diese in ihr fast unsichtbares Netz fliegen und dann von der Spinne in die Fäden gewickelt werden oder, indem sie Insekten am Boden oder auf Bäumen jagt; lebt überall in Gebäuden, in Wäldern, auf Wiesen und in Wassernähe, aber am häufigsten in warmen Gebieten; die Netze dienen zum Beutefang, zur Eiablage und Jungtieraufzucht und als Aufenthalsort und Schlafplatz; baut ihr Netz mit verschiedenen Fäden, die verschiedene Funktionen haben; ihr Netz ist relativ robust und wasserabweisend; nur andere Insekten bleiben an den bestimmten Klebefäden hängen, die Spinne selbst nicht
Jaguar: anpassungsfähig; sein Verhalten ist wohl nicht sehr bekannt; entwickelte sich als eine der ersten Großkatzen aus einem gemeinsamen Vorfahren; ist als eines der wenigen Tiere in den Bäumen, auf dem Boden und im Wasser; frisst viele verschiedene Tiere, die im Wasser, auf dem Boden und in Bäumen sind, und ist sehr abwechslungsreich in der Nahrung, hat das stärkste Gebiss der Großkatzen, er knackt sogar harte Panzer des Gürteltieres und der Schildkröte; meistens nachtaktiv und gleichzeitig tagaktiv; lebt im Regenwald, in Steppen, in Wäldern, in Feuchtgebieten, in Halbwüsten; ist natürlicherweise braun mit schwarzen Kreisen, aber wegen bestimmten Bedingungen des Lebensraums oder der Genetik ist er auch manchmal schwarz gefärbt, dann wird er als "Schwarzer Panther" bezeichnet
Kojote: anpassungsfähig; hat viele Lebensräume, aber lebt hauptsächlich in Steppen; lebt sowohl als Einzelgänger, als auch in Gruppen; frisst oft kleine Säugetiere, aber manchmal auch Vögel, Schlangen, schwache Hirsche, Insekten, Beeren, Obst und Aas
Rabe: anpassungsfähig; sehr schlau, nutzen viele Techniken, um an Nahrung zu gelangen; keine Nahrungsspezialisierung außer manchmal entweder Fleisch oder Pflanzen; sind in vielen Landschaftsgebieten zuhause
Kolibri: kleinster Vogel; hat ein buntes, manchmal schimmerndes Gefieder; kann während des Fluges längere Zeit in der Luft stehen bleiben; saugt mit seinem langen Schnabel Nektar aus den Blüten, sorgt dadurch für die Bestäubung der Blühpflanzen; hat einen sehr hohen Stoffwechsel und reduziert diesen stark in der Ruhepause; frisst oft Nektar, aber manchmal auch Spinnen und Insekten; häufig Zugvogel; lebt im Regenwald, in Wäldern und in Halbwüsten
Wildschwein: anpassungsfähig; guter Schwimmer; kann im Gegensatz zu vielen anderen Landtieren den Boden aufbrechen; Waldbewohner, der aber seit einiger Zeit auch in Stadtnähe lebt; frisst als Allesfresser Nüsse, Wurzeln, kleine Säugetiere, Blätter, Eier, kleine Bodenvögel und Eidechsen; die Weibchen leben in Familienverbänden, die Männchen sind Einzelgänger
Waschbär: anpassungsfähig; ist als eines der wenigen Tiere in den Bäumen, auf dem Boden und im Wasser; lebt im Wald in Wassernähe, aber seit einiger Zeit auch in Wiesen in Bergesnähe und in Stadtnähe; frisst Insekten, Schnecken, Würmer, Fische, Krebse, Amphibien, Schildkröten, Obst, Nüsse; eher Einzelgänger, aber eher wenig Rivalität; dämmerungs- und nachtaktiv; hält Winterruhe, während der er kaum aktiv ist
Braunbär: anpassungsfähig; lebt im Wald, im Gebirge und an Küsten; dämmerungs- und nachtaktiv; hält Winterruhe, während der er kaum aktiv ist; meistens Einzelgänger, aber keine Rivalität zu Artgenossen; ausdauernd; frisst Pflanzen, Obst, Pilze, Honig, Insekten, Vögel, Eier, Nagetiere, Hirsche, Muscheln, Lachse und Aas
Reh: lebt im Wald und am Waldrand; im Winter Herden-Tier, im Sommer Einzelgänger; frisst Knospen, Gras, Triebe von Laubbäumen und Brombeeren, wählerischer Pflanzenfresser, Wiederkäuer; kann Waldschäden verursachen; bleibt meistens in seinem Geburts-Gebiet; lebt bis zu Höhen von 3000m; tagaktiv; das junge Reh versteckt sich meistens etwas abseits seiner Mutter vor Feinden, wird aber bei Gefahr von ihr verteidigt
Hai: lebt im Meer in Küstennähe und in der Tiefsee, aber sonst auch in flacheren Gewässern; wachsen sehr langsam und bekommen nur wenige Jungtiere, einige Arten sind lebendgebärend, andere legen Eier; Schwarm-Fisch; kleine Hai-Arten werden manchmal von größeren Hai-Arten, Robben und Schwertwalen getötet; frisst Fische, Wirbellose, kleinere Wale und Robben
Rind: Nutztier; hilft dem Menschen durch seine Milch, sein Fell, sein Fleisch und seine Stärke; hat Hörner zur Verteidigung, zur besseren Verständigung und zur Kühlung der Körpertemperatur; es gibt verschiedene Arten, einige geben mehr Milch, andere sind eher für ihr Fleisch wichtig, viele Männchen werden als Zugtier eingesetzt; lebt in Gruppen; tagaktiv; Pflanzenfresser, der aber auch Getreide frisst, hat 4 verschiedene Mägen, kaut seine Nahrung 2-mal während der Verdauungszeit
Krake: sehr intelligent, lernfähig; scheu, aber neugierig; lebt am Meeresboden; frisst Schnecken und Muscheln; die Arme und Saugnäpfe können sich unabhängig vom Gehirn bewegen; besitzt im ganzen Körper verteilt Nervenzellen und Teile des Gehirns; kann mit seinen vielen Saugnäpfen an seinen Armen auch schmecken; hat 3 verschiedene Herzen; hat als Weichtier kein Skelett; sehr beweglich, kann durch sehr enge Löcher schlüpfen; Einzelgänger; legt Eier, die er streng bewacht und währenddessen nichts frisst, hat viele Jungtiere, die sofort selbstständig sind; das Weibchen kann nur 1-mal Eier legen, einige Wochen bis Monate danach stirbt es
Schildkröte: anpassungsfähig; lebt in Wäldern, in Wüsten, in Wiesen, in Sümpfen, in Flüssen, in Seen, in Meeren, lebt an Land, aber häufiger im Wasser; Allesfresser, doch einige Arten sind Nahrungsspezialisten;  legt Eier und kümmert sich nicht um die Jungtiere, wie fast alle Reptilien; hat einen harten Panzer, der sie vor Angriffen schützt; langsam an Land; hat sehr gute Sinne, nur der Gehörsinn ist nicht sehr gut, kann sich auch gut Sachen merken
Lachs: lebt im Salzwasser und im Süßwasser; legt seine Eier an den Plätzen ab, wo er selbst aus dem Ei geschlüpft ist und legt während dieser Reise viele hunderte Kilometer zurück und überquert dabei einige Strömungen, Wasserfälle und Ähnliches; Nahrung vieler Tiere; Jungtiere fressen Plankton und kleine Fische, ausgewachsene Tiere fressen kleinere Fische; stirbt häufig kurz nach der Ei-Ablage wegen der Strapazen der langen Reise, die Jungtiere fressen manchmal auch die toten ausgewachsenen Tiere
Weiß-Storch: tagaktiv; frisst Insekten, Würmer, Fische, Eidechsen, Amphibien, Schlangen, Mäuse, Eier und Jungvögel von Bodenvögeln und Aas; zieht als eine der wenigen Storchen-Arten im Winter in wärmere Gebiete, häufig über 8000 Kilometer weit; schlägt in der Luft wenig mit den Flügeln, sondern segelt oft, um Kraft zu sparen; nistet meistens auf Dächern, eher selten in Bäumen, Felsvorsprüngen und Strommasten, lebt in Gewässer-Nähe; kehrt immer wieder zum gleichen Nest zurück und baut es immer weiter aus; bei der Jungtier-Aufzucht bleibt immer ein erwachsenes Tier bei den Jungtieren; bei Nahrungsmangel tötet er das schwächste Jungtier und die anderen fressen es
Steinadler: einer der größten Greifvögel; lebt in Geburtswäldern und nistet in Felswänden und auf hohen Bäumen; das Paar ist sich ein Leben lang treu; das Weibchen ist größer als das Männchen; jagt durch bodennahen Flug und nutzt dabei jede Deckungsmöglichkeit, oder stößt die Beute von erhöhten Ansitzen aus; frisst mittelgroße bis kleine Vögel, Säugetiere, Reptilien und Aas, sogar Tiere, die schwerer sind als er selbst
Schnabeltier: lebt an Land und im Wasser; legt Eier, aber säugt seine Jungtiere auch; lebt in der Nähe von Gewässern; nachtaktiv; Einzelgänger; frisst Krabben, Insektenlarven und Würmer; verschließt beim Tauchen Nase, Augen und Ohren, orientiert sich durch Empfang elektrischer Signale; hat einen Giftstachel zum Kampf gegen männliche Artgenossen, die unerlaubt ins Revier eingedrungen sind
Ratte: anpassungsfähig; lebt im Regenwald bis zu Gebirgswäldern, einige Arten auch in der Stadt; wird auch als Haustier und oft in Laboren als Versuchstier gehalten; frisst Samen, Nüsse, Früchte, kleine Säugetiere, Fische, kleine Vögel und deren Eier und Insekten; bekommen bei guten Lebensbedingungen mehrmals im Jahr Jungtiere, die nach einigen Monaten selbstständig sind; übertragen Krankheiten auf andere Tiere und auf den Menschen; nagen auch Wasserleitungen an
Ziege: Nutztier; wird für ihr Fell und ihre Milch gehalten; dämmerungsaktiv; lebt eher im Gebirge; hat Hörner zur Verteidigung, zur besseren Verständigung und zur Kühlung der Körpertemperatur; Herdentier, Männchen Einzelgänger oder in Junggesellengruppen; Pflanzenfresser, der nicht wählerisch im Futter ist, hat 4 verschiedene Mägen, kaut ihre Nahrung 2-mal während der Verdauungszeit; kann gut klettern und springen
Buckelwal: lebt im Sommer in polaren Meeren, im Winter in tropischen und subtropischen Meeren, aber eher in flacheren Meeren, außer während der Wanderung, wandert oft an Küsten entlang, wandert jährlich über 5000 Kilometer; frisst Krill und kleine Fische, aber nur im Sommer; sammelt die Beute zuerst im Netz aus Luftblasen und nimmt sie dann mit dem Maul auf; trotz ihrer enormen Größe können sie ganz aus dem Wasser springen; kommunizieren durch vielfältige, sehr laute Rufe miteinander, die als "Gesang" bekannt sind; manchmal Einzelgänger, manchmal in Schwärmen unterwegs, neugeborene Kälber und deren Mütter werden oft von einem Männchen zum Schutz verteidigt; stört den Schwertwal/Orca manchmal bewusst bei der Jagd
Frosch: lebt als Jungtier zuerst nur im Wasser, dann als ausgewachsenes Tier an Land und im Wasser, einige Arten im Regenwald klettern als ausgewachsene Tiere auf Bäume, diese Arten sind bunt und manchmal giftig; frisst Insekten, Spinnen und Weichtiere durch das Fangen mit der langen Zunge, die Jungtiere fressen Wasserpflanzen und Aas; legt im Wasser die Eier ab, einige Arten an Land und wieder andere Arten sind lebendgebärend; einige Arten laufen, andere springen; das Jungtier hat keine Beine, sondern einen langen Schwanz, das ausgewachsene Tier hat keinen Schwanz, sondern starke Beine, aber Frösche allgemein haben eher wenig Knochen und Muskeln; seine Haut ist feucht und er atmet durch die Haut, wie alle Amphibien; hält Winterstarre, während der er sich nicht bewegt und Atmung und Organfunktionen auf ein Minimum reduziert sind
Meerschweinchen: Haustier, aber auch Wildtier; lebt in Gruppen; tagaktiv; lebt in freier Wildbahn in verschiedenen Erdhöhlen, die durch Tunnel miteinander verbunden sind; Nagetier, frisst natürlicherweise Pflanzen und Gras, in Gefangenschaft dazu auch noch Heu, Gemüse, Obst, Zweige
Pferd: Nutztier, aber auch Wildtier; verschiedene Arten, die unterschiedlich groß, stark, schnell und bunt sind; Reit-, Last- und Zugtier; lebt in offenen Graslandschaften; dämmerungsaktiv, nachtaktiv, tagaktiv, kurze Ruhezeiten; lebt in Gruppen mit mehreren Weibchen, deren Fohlen und einem Leithengst; frisst natürlicherweise Gras, Pflanzen, Zweige und Früchte, in Gefangenschaft auch Heu und Getreide
Axolotl: lebt im Wasser; dämmerungs- und nachtaktiv; das Jungtier sieht genauso aus wie das erwachsene Tier und lebt sein ganzes Leben lang im Wasser, im Gegensatz zu anderen Molchen; kommt mehrere Tage ohne Nahrung aus; kann auch bei schweren Verwundungen seine betroffenen Körperteile vollständig heilen und wiederherstellen; seine DNA zählt zur größten DNA aller Lebewesen; frisst als Lauerjäger Krebse, Insektenlarven, kleine Fische und die Eier und Jungtiere anderer Molche, sogar auch die eigenen Jungtiere; Jungtiere zehren die ersten paar Tage von ihrem Dottervorrat und sind dann selbstständig
Salamander: lebt in feuchteren Laubwäldern; frisst Insekten, Spinnen, Würmer, Nacktschnecken und Asseln; legt seine Eier an Gewässerufern ab; Jungtiere haben noch Kiemen, mit denen sie im Wasser atmen; hat als Verteidigung ein giftiges Hautdrüsensekret; hält Winterstarre, während der er sich nicht bewegt und Atmung und Organfunktionen auf ein Minimum reduziert sind
Feldhase: lebt auf Wiesen und an Waldrändern, mag warme Gebiete; Einzelgänger; sind meistens nacht- und dämmerungsaktiv, am Anfang der Fortpflanzungszeit auch tagaktiv; frisst Gras, Wurzeln, Getreide und auch ihren eigenen Blinddarm-Kot; rennen sehr schnell und springen sehr hoch und können auch gut schwimmen; Männchen tragen zur Paarungszeit harte Kämpfe zur Werbung um die Weibchen miteinander aus
Wildkaninchen: lebt in Herden in Erdhöhlen mit langen Gängen; dämmerungsaktiv; frisst Gras, Blätter und selten Rinde; bekommt sehr viele Jungtiere
Pandabär: frisst Bambus, sehr selten auch Raupen, kleine Wirbeltiere und einige Blumen; dämmerungs- und nachtaktiv; Einzelgänger mit großem Revier; lebt auf dem Boden, aber kann auch gut klettern und schwimmen; ist auch im Winter aktiv
Schimpanse: lebt in Wäldern; schlau und lernfähig; ist dem Menschen vielleicht von der DNA her am ähnlichsten; lebt im Regenwald und in Savannen; tagaktiv; ist oft in Bäumen, aber manchmal auch auf dem Boden; frisst Nüsse, Früchte, Pflanzen, Insekten und kleine Säugetiere; benutzt Steine und Äste als Werkzeug zur Nahrungsaufnahme und manchmal auch als Spielzeug; lebt in größeren Gruppen, die sich manchmal zeitweise in kleinere Gruppen aufteilt; eine Gruppe erobert manchmal andere Reviere von fremden Gruppen
Möwe: lebt an Küsten oder in der Nähe großer Gewässer, kann auch auf dem Meer schlafen, wenn dieses ruhig ist; frisst Insekten, Aas, Fische, Würmer, Krebse, Schnecken und einige Arten auch Eier und kleine Vögel; kann gut segeln, auch bei starkem Wind; tagaktiv; lebt in großen Schwärmen
Elefant: sehr sozial, trauert um verstorbene Herdenmitglieder und ältere Tiere helfen jüngeren Tieren; Weibchen leben in Herden aus 1 Leitkuh und deren nachfolgenden Generationen, Männchen leben zuerst in kleinen Herden, später sind sie Einzelgänger; die Herden teilen sich manchmal in kleinere Herden auf und kommen nach einiger Zeit wieder zusammen; lebt im Wald und in Savannen; das größte Landsäugetier; kann gut schwimmen; kommuniziert über für Menschen hörbare und unhörbare Laute, die unhörbaren Laute sind Infraschall-Wellen, über Gesten und Duftmarken; sehr schlau, hat gutes Gedächtnis; frisst Gras, Blätter, Zweige, Früchte und Samen
Chamäleon: passt seine Körpertemperatur der Umgebungstemperatur an, wie alle Reptilien; lebt im Wald in wärmeren Gebieten; tarnt sich durch Nachahmung der Umgebung und durch Farbwechsel; frisst Insekten, Spinnen und kleine Vögel, fängt Insekten und Spinnen mit der langen Zunge; kann beide Augen unabhängig voneinander bewegen; Einzelgänger; tagaktiv; legen Eier und kümmern sich nicht um die Jungtiere, wie fast alle Reptilien
Faultier: lebt auf Bäumen im Regenwald, meistens mit dem Rücken nach unten hängend; bewegt sich nur sehr langsam fort; Einzelgänger; tag- und nachtaktiv; frisst meistens Laub von Bäumen und manchmal von Lianen, selten Früchte, Insekten und kleine Wirbeltiere; sehr langsamen Stoffwechsel; schläft meistens; pinkelt und kackt nur alle paar Tage; die Körpertemperatur schwankt um ungefähr 10 Grad, was ungewöhnlich für Säugetiere ist; Algen leben in seinem Fell, sie nutzen ihm zur Tarnung und als Futter
Ameisenbär: lebt in Wäldern im Gebirge und im Flachland, und in Savannen; frisst meistens Ameisen und Termiten, manchmal auch Früchte; riecht sehr gut; Einzelgänger; hat ein sehr großes Revier; hat eine auffällig lange Nase und Zunge; einige Arten leben auf Bäumen, andere am Boden, andere leben auf Bäumen und am Boden
Gürteltier: lebt in Halbwüsten und Savannen mit wenigen, dornigen Pflanzen, aber einige Arten leben auch in Wäldern; nachtaktiv; Einzelgänger; einige Arten leben meistens überirdisch und eher selten unterirdisch, andere Arten leben überirdisch und unterirdisch gleichermaßen, andere Arten leben nur unterirdisch; schwimmt sehr gut und pumpt vor dem Schwimmen seinen Magen und seinen Darm mit Luft voll, damit es nicht untergeht; einige Arten fressen Insekten, kleine Wirbeltiere, selten Aas und selten Pflanzen, andere Arten fressen Insekten und Spinnen, andere Arten fressen nur Ameisen und Termiten; hat einen langsamen Stoffwechsel; hat etwas niedrigere Körpertemperatur als andere Säugetiere; lebt eher in wärmeren Gebieten; hat einige genetisch identische Jungtiere in 1 Wurf; verankert sich bei Gefahr im Erdboden, indem es in Erdtunnel flüchtet, seine Krallen in den Boden rammt und seine Knochenplatten abspreizt, oder im Freiland drückt es sich in den Boden, das Kugelgürteltier rollt sich vollständig zusammen, doch bei einigen Arten ist der harte Panzer nicht sehr dick und kann deshalb leicht geknackt werden
Robbe: lebt an Küsten und in Polarkreisen; verbringt die meiste Zeit im Wasser, wo sie viel beweglicher und schneller als an Land ist, verlässt das Wasser nur zur Jungtier-Aufzucht und zum Schlafen; lebt in Kolonien, in denen 1 Männchen auch mehrere Weibchen haben kann und kommuniziert über verschiedene Laute; frisst meistens Fisch, einige Arten fressen Tintenfische, Krebse oder Krill, Muscheln, Schnecken, Pinguine oder kleinere Robben, kleine Tiere werden im Ganzen verschluckt; tagaktiv
Pinguin: kann als eine der wenigen Vogel-Arten nicht fliegen und nur schwerfällig laufen, aber dafür sehr gut schwimmen und tauchen; frisst Fische, Krebse und Tintenfische; lebt in der Antarktis und in Afrika, doch in der Antarktis sind sie größer; einige Arten fressen einige Wochen lang nichts während der Brutzeit; lebt in großen Schwärmen
Strauß: größter Vogel; kann nicht fliegen, aber dafür schnell laufen; lebt in Steppen mit kurzen Pflanzen; tag- und dämmerungsaktiv; lebt in lockeren Schwärmen, die aber eine Rangordnung haben, oder als Einzelgänger, in der Paarungszeit zerstreuen sie sich und die Männchen gehen festere Bindungen mit mehreren Weibchen ein; frisst meistens vom Boden Blätter, Blumen, Früchte, Samen, manchmal auch Insekten und kleine Wirbeltiere, schlucken auch Sand und Kieselsteine zur Verdauungs-Hilfe; schließt sich manchmal anderen Tier-Herden an
Schnecke: hat kein Skelett; viele Arten haben ein rundes Haus aus Kalk; mag es feucht; nachtaktiv; hält Winterstarre in der Erde, indem sie sich in ihr Haus zurückzieht und dieses mit Kalk verschließt; kriecht sehr langsam, indem es aus der Unterseite ihres einzigen Fußes ständig Schleim ausschwitzt, auf dem sie gleitet; legt Eier, die Jungtiere haben vielleicht gleich nach dem Schlüpfen schon ein kleines Haus, das mitwächst; frisst Pflanzen, indem sie diese mit ihrer rauen Zunge abschabt
Murmeltier: wohnt im Gebirge und in kälteren Steppengebieten; hält mit 6-7 Monaten einen sehr langen Winterschlaf, währenddessen es alle Körperfunktionen sehr stark einschränk; leben überirdisch und unterirdisch, graben viele unterschiedlich genutzte Höhlen mit langen Tunneln dazwischen; tagaktiv; lebt in Gruppen, die aus einem Paar und dessen Verwandten bestehen; warnt durch unterschiedliche Pfeiftöne vor unterschiedlicher Gefahr
Erdmännchen: lebt in trockenen Graslandschaften; tagaktiv; frisst häufig Insekten und manchmal Skorpione, Eidechsen, Vögel und Eier; lebt in großen Gruppen, die von einem dominanten Weibchen angeführt werden, das als einziges Mitglied Junge bekommt; bekommt mehrmals im Jahr Junge, die von der ganzen Gruppe aufgezogen werden; den Jungen wird schrittweise die Jagd beigebracht; benutzt häufig alte Erdbauten von Erdhörnchen, die es erweitert; mehrere Tiere, die immer wieder wechseln, halten Wache und warnen durch Gebell vor Gefahr
Einsiedlerkrebs: wohnt in der Nähe von Strandufern, in Mangroven-Wäldern und in küstennahen Regenwäldern, aber einige auch in trockenen Graslandschaften weiter weg vom Meer; lebt als Larve im Wasser, als erwachsenes Tier an Land; trägt ständig eine Muschel zum Schutz seines weicheren Hinterteils mit sich herum, muss es aber während seines Wachstums immer wieder wechseln, entweder er findet ein leeres Schneckenhaus oder er vertreibt einen anderen Einsiedlerkrebs daraus; lebt als Einzelgänger und in großen Gruppen; wandert 1-mal im Jahr in großen Gruppen lange Strecken zu Meeresküsten; frisst Früchte, Pflanze und Aas; nachtaktiv
Beutelteufel: anpassungsfähig; hat ein sehr kräftiges Gebiss; frisst lebende Tiere und Aas, oft kleine Säugetiere, Reptilien, Vögel, Insekten, Frösche und Schafe, frisst alles an seiner Beute; kann gut riechen und hören, aber schlecht sehen; bei Aufregung färben sich seine Ohren rot; sondert bei Erregung einen Gestank ab; kommt in vielen Lebensräumen vor, aber häufig in Wäldern; kann schwimmen und als Jungtier auch klettern; nacht- und dämmerungsaktiv; lebt als Einzelgänger, doch die unterschiedlichen Reviere einzelner Tiere überschneiden sich häufig stark; benutzt zur Kommunikation viele unterschiedliche Gesten und Laute
Tüpfelhyäne: anpassungsfähig; lebt meistens in trockenen Steppen, aber auch häufig in lichten Wäldern und in niederen Gebirgen, kommt in verschiedenen Lebensräumen vor; frisst häufig Aas, aber tötet auch selbst Tiere in Hetzjagden, frisst Insekten, Vögel, Reptilien, Amphibien, kleine und große Säugetiere, Pflanzen und Früchte, stiehlt manchmal die Beute anderer Raubtiere, jagt einzeln oder in Gruppen; hat ein sehr kräftiges Gebiss; lebt in unterschiedlich großen Gruppen, die sich auch manchmal in kleinere oder in Einzelgänger aufteilen und immer wieder zusammenkommen, verständigt sich mit vielen verschiedenen Lauten, Weibchen sind häufig dominanter als Männchen und das Rudeloberhaupt; versorgt ihre Jungtiere sehr ausgiebig
Gorilla: lebt in Wäldern fast nur auf dem Boden, teilweise in bergigen Regionen, teilweise im Flachland; lebt in Gruppen; größter Menschenaffe; wandert nicht viel umher; frisst viele Blätter, aber auch einige Früchte, trinkt nur selten; nur selten verletzende Rangkämpfe; erwachsene Männchen und Weibchen verlassen ihre Geburtsgruppe und suchen sich unabhängig voneinander andere Gruppen; tagaktiv, wie alle Menschenaffen
Gibbon: Einzelgänger, doch das Paar bleibt sich und seinem Revier ein Leben lang treu; tagaktiv; lebt hauptsächlich in den Wäldern; kann sehr gut springen, benutzt auch seinen Schwanz zum Festhalten; benutzt viele verschiedene Rufe zur Kommunikation; fressen mehr Früchte als Blätter, selten Insekten, Weichtiere und kleine Vögel und Wirbeltiere; Jungtier klammert sich zuerst an die Mutter, später ziehen Mutter und Vater es gemeinsam auf

Okay ihr Lieben, jetzt kennt ihr schon einige Tiere und deren allgemeine Bedeutungen. Ich habe nicht ihre Botschaften dazugeschrieben, da jedes Tier für jeden Menschen, dem es in bestimmter Zeit auf bestimmter Weise begegnet, eine andere, bestimmte Botschaft hat und man so etwas deshalb nicht verallgemeinern kann. Natürlich gibt es noch unzählige Tiere mehr, deshalb werde ich dieses Kapitel immer wieder erweitern, wenn ich ein neues Tier kenngelernt habe. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch selbst einige Tiere mit ihrer jeweiligen generellen Beschreibung dazu in den Kommentaren vorstellen. Wenn es viele werden, werde ich sie in einem anderen Kapitel mit eurem Namen dazu vorstellen, wenn ihr dies erlaubt. Macht's gut und bis zum nächsten Mal! Vollkommene Liebe für uns alle! <3

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