Ich spüre die wärme von meinem Bett auf meinem ganzen Körper. Ich schlafe meistens Nackt und als ich auf die Uhr schaue ist es kurz nach Sieben Abends. Guten Morgen an mich. Langsam setzte ich mich auf und strecke mich.
Ich sehe auf mein Handy, ein paar Jungs wollen heute was mit mir machen. Das könnte ja mal was werden. Damit stehe ich auf und laufe ins Bad. Ich dusche mich und wasche mein Gesicht, Haare und Körper.
Ich wickel mir ein Handtuch um die Hüfte und ziehe mich an. Da mein Vater immer will das ich ordentlich herumlaufe somit werden es heute dunkle Jeans, ein Rollkragen Pullover und eine Lederjacke und Boots.
Ich laufe nach unten. Mein Familie ist ihr Abendessen während ich mein Frühstück esse. Ohne viel zu sagen, spricht mein Vater. "Was machst du heute?" Fragt er. "Mit ein paar Jungs durch die Clubs ziehen." Er nickt.
"Wieso? Steht was an?" Er schüttelt den Kopf. "Nein, ich möchte das du pünktlich zurück bist und das du keine Frau mitbringst." Ich nicke. "Kriege ich hin." Er nickt. "Gut und vergesse nicht das du morgen ein paar Damen zu besuch hast." Ich nicke.
Damit beende ich mein Frühstück und es klingelt. "Hey Ty. Alles gut bei dir?" Das ist mein Bester Freund Leo. Er steht in der Tür und grinst. "Guten Morgen Sonnenschein. Guten Abend Mr. Williams. Hi, Jesper."
Mein Vater sieht ihn an. "Wieso bist du so gut drauf?" Frage ich. "Ich habe eine Zwei in Mathe geschrieben." Ich nicke und halte einen Daumen nach oben. Damit stehe ich auf, drücke meinen älteren Bruder Jesper.
Er ist zwar der älteste, aber nicht der reifste. Er ist immer noch ein Kind und das zeigt er sehr oft. Ich drücke meine Hand, er mich nur ansieht. "Bleib Anständig." Ich nicke und sehe meine Mutter kurz an. Sie und ich haben kein sonderlich gutes Verhältnis.
Sie ist der Meinung, ich sollte mal Vernünftig werden. Ich mache mich noch schnell fertig, ziehe eine Cap an, einen schwarzen Mundschutz und eine Sonnenbrille. Dann geht es los. Leo sieht mich an, er nickt und ich winke und wir laufen mit meinem Leibwächter Ty aus dem Haus.
Ich habe eigentlich mehr Leibwächter, aber die meisten gehen nicht gerne feiern. Somit ist Ty dafür mein Mann. Wir setzten uns in den Wagen. "Immer noch angespannt bei dir und deiner Mom?" Ich nicke und er drückt meine Schulter.
"Also, was machen wir?" Ich grinse und wir holen die anderen Jungs ab. Sie drücken mich und dann geht es los. Erstmal was richtiges Essen, Ty wird von vielen angesehen, besonders von einigen Mädchen.
Ich sehe meinen Leibwächter an. "Was willst du Essen?" Er zeigt auf ein Menü und ich nicke und damit warten wir bis wir unser Essen kriegen und schweigen. Die Jungs reden über die Schule, wo ich nicht mitreden kann. Ich bin nur da, wenn die Jungs Abends ein Spiel haben und es so gut wie Herbst ist, denn dann ist es dunkel.
"Also Eric, wie läuft es bei Frauen?" Ich sehe ihn an, bevor ich eine Antwort gebe, kommt ein Mann und bringt unser Essen. Ich nicke und damit fangen wir an. Ein Mädchen kommt zu uns, aber sie lächelt Ty an. "Er hat kein Interesse, er ist verheiratet und hat Zwei Kinder." Sage ich bevor sie den Mund aufmachen kann.
Sie geht wieder und ich esse in ruhe meinen Burger. "Du haust es aber auch immer wieder raus." Kommt es von Leo. Ich nicke und wir essen in ruhe zu ende, bevor wir unsere Sachen wegräumen und dann zu einem Club fahren, aber als ich sehe wer da schon steht schüttel ich den Kopf.
Wir fahren dann zu einer Hausparty von einem Schulfreund von Nick. Wir parken ein wenig weiter weg, damit das Auto keinen Schaden nimmt. Dann geht es rein. Ty sitzt draußen und raucht eine, ich laufe rein.

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SUNLIGHT
Novela JuvenilLiliana Baldwin ist Siebzehn und lebt mit ihrem Vater in einem riesigen Haus. Sie hat alles was sie braucht, Geld, Macht, Gute Noten, doch Freunde hat sie keine und auch keine Normalität. Wenn andere schlafen, ist sie wach. Sie lebt im Untergrund...