SUNLIGHT

43:Maxwell

Eigentlich wollte ich meine Ruhe über die Weihnachtstage haben, aber das geht nicht. Seit Zwei Tagen ist Eric bei uns. Er und Liliana machen viel zusammen. Sie liest Bücher während er ein Buch liest. 

Sie laufen mit den Hunden durch den Park. Und dann sind sie auch immer sehr viele am Reden. Sie sehen Filme und Serien an und sie verbringen viel Zeit zusammen. Mir macht das wenig aus, denn meine Kleine ist glücklich.

Doch ausgerechnet. jetzt taucht diese Blöde Nudel von Eric's Mom auf und brüllt das ganze Haus zusammen. Ich sehe sie an. Sie lässt sich gar nicht beruhigen und Eric hört ihr einfach zu. "Du wirst mitkommen und meine Wahl heiraten, ob du willst oder nicht. 

Dieses Weib kann nichts und ist auch noch behindert. Mit sowas gibst du dich nicht ab. Ich will nichts mehr hören. Sobald wird zuhause sind, wird das alles ein Ende haben und ihr trennt euch. Sie tut dir nicht gut, sie ist kein guter Umgang und schlecht für die Familie und das Ansehen.

Zieh dich an und wir fahren. Ich will nichts hören. Ich bin deine Mutter und du hörst auf mich. Genug von diesem Affen Theater gehabt. Es reicht, du wirst erwachsen und hälst dich an die Regeln. Ich habe dir viel Freiraum gelassen und damit ist jetzt Schluss. Du wirst nächstes Jahr meine Wahl Heiraten und damit basta.

Eine menge Familien stehen deutlich weiter über ihr und sie werden nicht ihr Leben wegwerfen nur damit du deinen Willen kriegst. Dafür solltest du mehr Arbeiten und leisten und das tust du nicht, also bewege dich jetzt."

Eric nimmt die Hand von Liliana. Beide sind noch nicht mal wirklich wach. Er schüttelt den Kopf. "Nein." Sagt er und hält die Hand von Liliana. "Bitte?" Fragt sie nach. "Ich komme nicht mit. Ich bleibe hier bei ihr." Seine Stimme ist sehr ruhig. 

Seine Mutter zeigt mit dem Finger auf ihn. "Pack deine Sachen. Sofort!" schreit sie ihn an, aber er sieht sie nur an. "Nein." Sagt er und nimmt Liliana und sie laufen nach oben. Ich sehe die Beiden an, aber sie verschwinden im Zimmer von meiner Tochter.

"Bringen sie ihn zurück und sorgen sie dafür das er fertig ist mit Packen. Ich dulde so ein Verhalten nicht." Damit läuft Jameson nach oben und öffnet die Tür, aber er kommt wieder raus und sieht sich um. 

"Ähm...sie sind weg." Sagt er und ich laufe ins Zimmer. Ich sehe ihm Bad nach, unter dem Bett, im Schrank. "Was soll das heißen sie sind weg?" Fragt dieses Weib. "Sie sind aus dem Fenster geklettert." Sage ich und sehe das Offene Fenster und die Leiter. 

Wir laufen aus dem Haus, aber nichts. Kein Auto was wegfährt, keine Personen die Rennen. Wie zum Geier konnten die so schnell verschwinden? Ich sehe meine Leibwächter an die nur die Schulter zucken. 

Ich nicke und laufe ins Haus. "Durchsuchen sie das Haus." Elias nickt und ich sehe zu Arno. Er nickt und Jesper sitzt auf dem Boden und krault meine Hunde. "Wie war eigentlich dein Date? "Frage ich und er lächelt. 

"Wundervoll." Sage ich und er nickt und sein Vater hilft ihm hoch. "Kriege ich auch einen Hund?" Fragt er und sein Vater sieht ihn an. "Das bereden wir ein anderes mal." Er nickt und winkt. Er zieht seine Mutter mit sich die schäumt wie ein Päckchen Imi. 

"Sir, das Haus ist leer." Ich nicke. "Sie haben keine Handys mitgenommen oder?" Er schüttelt den Kopf. Ich nicke und laufe in mein Büro. Ich sehe wie sie aus dem Fenster klettern, aber da wir sonst keine Kameras dort hinten haben, sind wir dahinten in einem Toten winkel.

Mein Handy summt und ich sehe drauf. Arno schreibt. 'Wir treffen uns beim Hafen in einer Stunde.' Ich stimme zu. Es gibt nur eine Lagerhalle am Hafen die auf ihn läuft und dort hält er meist sehr Private Gespräche ab.