66:Eric

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Ich liege neben meiner Frau und kuschel mit ihr. Sie grinst mich an, küsst mich. Ich ziehe sie auf mich drauf und grinst. "Wir müssen aufstehen." Murmelt sie. Ich küsse sie und setzte mich auf. "Müssen wir das?" Sie nickt. 

"Und wenn ich nicht will?" Sie fährt mir durch die Haare. "Dann werden unsere Kinder verhungern und wir werden umgebracht." Ich sehe sie an und grinse. "Na schön. Aber nur wegen unseren Kleinen." Sie lächelt und steht auf, ich sehe auf ihren Arsch. 

Denn will ich gern ohne Höschen sehen. Sie geht aus dem Schlafzimmer raus und kommt kurze Zeit später mit den Kleinen Schlafmützen wieder. Sie sind noch gar nicht wach, aber das ist okay. Lio stehen die Haare zu Berge und auch Mikail seine Haare stehen in alle Richtungen ab. 

Ich ziehe mir eine Boxershorts an und lege mir dann Lio auf die Brust, er macht einfach weiter mit seinem Schläfchen. Ich kraule seinen Rücken. Mikail ist schon wach und wird von Liliana bespaßt. Der Kleine zieht an ihrem Shirt und lacht. 

Sie gibt ihm ganz viel küsse auf den Wange. Er lacht und strampelt vor sich hin. Ich lächle und sehe zu Lio der langsam unruhig wird un aufwacht. Er sieht mich an als er sich um sieht. Ich gebe ihm einen Kuss auf den Kopf und dann geht es ans anziehen und Baden. 

Ich bade die beiden und sie lachen, freuen sich und planschen herum. Ich wasche ihre Haare und dann hilft mir Liliana. Wir trocknen die beiden ab und wickeln sie, bevor wir sie in ihre Klamotten stecken. 

Sie haben meistens nur Socken an, weil für Schuhe sind sie noch viel zu Klein. Sie lernen ja erst krabbeln und sitzen, laufen kommt erst in ein paar Monaten. Und wenn sie stehen, dann ist laufen kein Problem mehr.

Die beiden werden einfach zu schnell groß. Es ist unheimlich wie schnell die groß werden. Da kriegt man ja angst. Als sie angezogen und fertig mit Essen sind, legen wir sie auf unser Bett, damit wir uns anziehen können. 

Heute machen wir einen Ausflug um unsere neuen Leibwächter zu prüfen. Sie müssen immer wachsam sein und bei einer Uni mit vielen Studenten und anderen Mitarbeitern ist es wichtig Fassung und ruhe zu behalten. 

Wir ziehen uns Blickdicht an und dann geht es mit den Kleinen auf dem Arm zu ihren Opa. Mein Dad ist heute hier und besucht seine Enkel. Als wir durch den Garten gelaufen sind, öffne ich die Tür und ich sehe Irina, sie hat beim Gericht eine Verlängerung durchgeboxt, weil sie so schnell kein Haus oder eine Wohnung finden kann. 

Somit wohnt sie noch hier, aber sie ist meist nicht da. Sie sucht Wohnungen oder Häuser. Ich laufe zu meinem Dad, der mich kurz drückt und auch Liliana. Er lächelt seine Enkel an. "Die sind so groß geworden, dass ist unheimlich." 

Ich nicke und Lio hat seinen Schnuller im Mund und winkt seinem Opa. Er winkt zurück und nimmt ihn auf den Arm. Er spielt mit seiner Hand und Lio lacht. Mikail nimmt er auch auf den Arm und grinst. 

"Ihr könnt dann gehen, ich passe auf die beiden auf." Ich grinse und winke meinen beiden kleinen. Liliana küsst ihre Köpfe und dann geht es los. Die Drei stehen am Fenster und winken als wir ins Auto steigen. 

Wir winken zurück. "Du denkst doch das sie zurecht kommen oder?" Frage ich. "Ja, ich denke schon und wenn nicht, mein Dad ist noch da und genug Mitarbeiter. Und wenn alles nicht hilft gibt es noch meine Oma, die heute bei uns ist." 

Ich nicke und drücke die Hand meiner Frau. Wir fahren nicht lange und dann geht es los. Wir machen solche Übungen mit unseren Leibwächtern jetzt öfter, damit sie für alles bereit sind. Jameson und Elias kümmern sich darum das die Aufgabe heute erledigt wird. 

Als wir aussteigen sind alle bereit. Wir erhalten jeweils einen Mantel, den wir anziehen. Und einen Regenschirm für den Notfall. Damit geht es los, die Leibwächter laufen vor und hinter uns. Ich halte die Hand von Liliana und wir laufen über da Gelände. 

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