Ich bin mit den Jungs und ihren Hunden draußen. Meine Tochter lernt für ihr Studium und ich laufe mit den Jungs durch den Park. Sie sind einfach schon so groß, ihre Hunde wachsen mit ihnen und die Vier auszupowern, dass ist hart und dauert lange.
Aber die Jungs klettern gern herum und ihre Hunde rennen umher und bellen und wälzen sich im Dreck. Ich helfe den Jungs beim Klettern und dann rutschen sie die Rutsche runter und lachen.
"So ein Vater will ich auch haben." Flüstert eine Mutter. Ich halte die Hunde an der Leine. Mikail lacht und schaukelt neben seinem Bruder her. Ich schubse sie leicht an und sie lachen. Ihre Bellen und dann stecke ich die Jungs in den Kinderwagen und wir laufen zum See, wo die Hund an der Leine ins Wasser dürfen, zumindest ihre Pfoten abkühlen.
Die Jungs lachen und ich halte sie fest und sie tatschen mit ihren Händen im Wasser herum. Ich lächle und setzte sie dann wieder in den Kinderwagen und wir laufen zu einer Eis-deale. Ich kaufe ihn Schokoladeneis und fütter sie.
Die Hunde liegen bei ihnen drin und bellen die ganze Zeit während ich die Kleinen Fütter. Ich bin kein Mensch für Eis, aber die Kleinen können im Sommer schon mal eines bekommen. Als der Becher leer ist, geht es weiter. Während die Kleinen im Kinderwagen schlafen, laufen die Hunde neben mir an der Leine.
Ich laufe durch den Park und die Kleinen schlafen. Als die Hunde langsam müde werden, lege ich sie zu den Jungs und sie schlafen auch ein. Später gehen noch Liliana und Eric mit ihnen raus, dann sind die Hunde ausgepowert und die Jungs schlafen wie die Kleinen Kinder.
Ich laufe zurück und plötzlich tippt mich jemand an. Ich sehe die Dame an. Das ist die Stalkerin wie meine Männer sie nennen. "Hi." Ich nicke. "Hallo." Sie wird knallrot. "Ich habe sie hier öfter gesehen und ich dachte mir ich spreche sie mal an."
"Glückwunsch." Sie grinst. "Okay, gut ich habe meine Wette verloren und meine beste Freundin dahinten will ihre Nummer haben. Sie vergöttert sie gerade zu und wenn ich nicht mit ihrer Nummer zurück komme, kann ich mich begraben gehen und dann passt heute Abend nicht auf meinen Sohn auf und ich wollte mit meinem auf ein Date. Also bitte kriege ich ihre Nummer."
Ich grinse und gebe sie ihr. Damit eilt sie zu der Ärztin die schon vor Wochen mich gesehen hat. Ich laufe weiter und sehe nach meinen Enkeln. Mein Handy summt, ich grinse und laufe mit den Jungs nachhause. Leise nehme ich sie aus dem Kinderwagen und lege sie in ihre Betten. Ihre Hunde lege ich in ihre Körbchen.
Leise laufe ich zurück zu meinem Hausteil und wasche meine Hände, bevor ich mich an die Arbeit mache. Die neuen Leibwächter haben heute noch eine wichtige Prüfung. Ich sehe mir die Post durch und finde eine Einladung zur Hochzeit von Johnny und Jamie.
Ich grinse und freue mich. Die Jungs sind vor ein paar Wochen zusammen gezogen und in wenigen Wochen beenden sie ihr Studium. Während Jamie eine Firma von mir übernimmt und seinem Vater hilft bei den Angelegenheiten, arbeitet Johnny als Architekt und sein Sohn geht ja dieses Jahr in die Schule.
Ich sehe meine Nachrichten durch und grinse als ich eine Nachricht von der Ärztin finde. 'Hallo, ich bin Claire und Ärztin. Es tut mir leid das ich meine Freundin vorgeschickt habe. Ich bin sehr schüchtern.'
Ich verkneife mir ein lachen. 'Hallo Claire, es freut mich das sie mir schreiben. Ich verstehe das sie sehr schüchtern sind, aber sie sind mir auch schon aufgefallen. Spätestens als sie durch den halben Park geschrien haben, wie toll ich aussehe. Ich gebe das Kompliment gern zurück. Maxwell.'
Ich lege mein Handy weg und sehe meine E-Mails durch und beantworte ein paar. Als ich fertig bin, geht es los für unsere neuen Leibwächter. Wir haben ein Szenario geplant. Sie sollen jemanden beschossen und immer wachsam sein.

DU LIEST GERADE
SUNLIGHT
Teen FictionLiliana Baldwin ist Siebzehn und lebt mit ihrem Vater in einem riesigen Haus. Sie hat alles was sie braucht, Geld, Macht, Gute Noten, doch Freunde hat sie keine und auch keine Normalität. Wenn andere schlafen, ist sie wach. Sie lebt im Untergrund...