„Und du bist dir sicher das du davon nichts willst? Immerhin haben sie es für dich gemacht." - „Ess nur." winkte der Spieler ab und legte sich in die Wiese und schloss seine Augen. „Dir ist bewusst das du den ganzen Frauen hier unnötig hoffnung machst?" - „Also von mir aus kann er denen Hoffnung genug geben.... Das Essen ist nämlich der HAAAAAMMMER!!" brüllte Kuroo über den halben Parkdes Kampus.
„BAKA!"dabei knallte Daichis Faust auf seinen Kopf.
Aus dem Augenwinkel beobachtete Tooru die anderen. „Ich Frage mich eh warum wir mit euch seit neustem so viel zu tun haben." genervt seufzte er die Luft aus.
„Na weil wir alle im Volleyballclub sind." - „So kann aus Gegnern Mitspieler werden." kam es aus Kozumes Mund und alle schauten ihn an. Grummelt schloss Tooru seine Augen wieder. „Du Iwaizumi."drehte sich Kuroo zu ihm. -" Ja?"
„Wann soll die neue zu uns in die Klasse kommen? Dann haben wir endlich auch mal vier Mädels bei uns. „WOAAAAASSS?? MÄDCHEN???"brüllte Bokuto. Toorus Augen weiteten sich und erspannte sich an.
Die anderen Jungs fragten Daichi und Iwaizumi aus und wollten alles von dem neuen Mädchen wissen, doch natürlichen konnten sie denen keine Antwort geben. Toorus Gesicht spannte sich immer weiter an bis es ihm zuviel wurde und er aufsprang.
„Haltet euch einfach von dem Mädchen fern! Sie schaut aus wie ein Junge und hat überhaupt keine Manieren!" perplext schauten ihn die anderen an und mit einem mal legte sich ein interessanter Gesichtsausdruch auf Bokuto,Kuroo, Daichi und Iwaizumi.Nur Kozumes Gesicht wirkte gleichgültig. Tooru spannte sich sofort wieder an und ihm entwichen dieGesichtszüge. Hatte er das wirklich gerade Laut gesagt? Und schon wurde er von den anderen Bedrängt. Natürlich erzählte er ihnen schmollend doch alles... .
Am nächsten Tag.
Iwaizumi war genervt von seinem besten Freund der sich mal wieder wie ein kleines Kind benahm. „Du musst sie im Auge behalten Iwailein!"drang abermals die Stimme von Tooru durch Iwa durch.
„Ehrlich Tooru, sie ist nur ein Mädchen. Du übertreibst sicherlich."genervt ging er zu seinem Klassenzimmer und Tooru schmollte neben ihm kurz, doch das währte nicht lange denn sofort kamen wieder eine Horde an Mädchen auf Tooru zugerannt.
„Und Tschüss, bis später." kam es genervt von Iwa, und keine Sekunde später war Tooru schon belagert.„Man wie macht er das immer wieder." nörgelte Bokuto und stützte seinen Kopf auf die Hand, Sugawara belächelte das ganze nur und wenige Minuten später kam auch schon der Lehrer.
In Iwaizumis Klasse wurde ein Platz direkt neben ihm, am Fenster Freigemacht. „Na freust du dich schon auf eine neue Sitznachberin."grinste ihn Kuroo an. - „Na laut unserem Frauenheld, muss ich ja Angst haben." Daishi und Kuroo mussten lachen. Tooru hatte wirklich das schlimmste vom schlimmsten erzählt. „Naja wenn sie wirklich wie ein Kerl ist müssen wir ja keine wirkliche Rücksicht nehmen."meinte Kuroo nachdenklich, doch Azumanes Gesicht neben ihm zeigte eine andere Reaktion. Tooru hat es tastächlich geschafft Azumane angst einzujagen und so saß er nun wie jemand ohne Seele an seinem Tisch.Doch bevor jemand was sagen konnte kam schon der Lehrer hereinund begann mit dem Unterricht. Zur fünften Stunde, vor der großen Pause würden sie die neue Schülerin kennen lernen. Und wirklich jeder von den Jungs war gespannt wie viel Wahrheit an dem Erzählten steckte.
Hier wird sich die Art der Schreibart immer wieder mal ändern, da ich aus der Ich Perpektive erzählen werde. Hoffe es stört euch nicht.
Rin
Nun war ich also da. In Tokio. Ich erinnerte mich daran hier schon mal gewesen zu sein, dies war aber schon gute fünf Jahre her.Emotionslos schlenderte ich zum Bus der mich ins innere von Tokio bringen sollte nur um mich dann wieder etwas aus der Stadt heraus zu fahren, doch kurz davor entdeckte ich einen anderen Bus der mich ans Meer bringen sollte. Ohne viel nachzudenken änderte ich die Richtung und stieg in den Bus ein der mich ans Meer bringen sollte.
Skeptisch schaute ich auf die Uhr, wenn ich Glück hatte, würde ich den Sonnenaufgang sehen und wenn ich gleich den nächsten Bus wiederzurück nehmen würde, wäre ich sogar rechtzeitig an der Uni. Etwas nervös zog ich den großen Rucksack auf meinem Rücken zurecht, derall meine Sachen in sich hatte.
Als ich endlich aus dem stickigen Bus heraustrat, sah man schon die ersten Sonnenstrahlen am Himmel. Ich fragte eine ältere Frau die mit mir ausstieg in welche Richtung ich den sollte und machte mich sofort los. Aus meinem gehen wurde ein Rennen und als ich endlich Sand unter meinen Füßen verspürte stoppte ich. Da war es wieder... direkt vor mir in seiner Schönheit. Das Meer. Nach wenig weiteren Schritten ließ ich mich in den Sand fallen und die ersten Sonnenstrahlen bedeckten mein Gesicht. Als eine Möwe über mir kreischte machte ich meine Augen auf und seufzte. Am ersten Tag zu spät kommen sollte ich wohl nicht. Somit stand ich wieder auf und schaute auf die Uhr. Esbwar nun halb neun. Um Zehn Uhr hatte ich den Termin in der Uni.
Mit müden Knochen klopfte ich mir den Sand von den Kleidern und ging wieder richtung Haltestelle. Der Bus war nach kurzer Zeit auch schon da und wieder umschloss mich die stickige Luft.Was hat mein Vater mir da nur eingebrockt. Lächelnd und auch Traurig an Erinnerung an ihn schaute ich mir auf dem Weg die Straßen Tokios an und wusste jetzt schon das ich den kürzesten Weg zum Meer finden musste.
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Das Mädchen aus einer anderen Stadt
FanfictionEr ist beliebt und bei vielen begehrt. Er wird beneidet und von einigen verachtet. Das weiß er und er weiß wie er seine Fäden spielen muss. Oikawas Leben verläuft normal, bis zu dem Tag, wo das Mädchen aus Kindheitstagen bei ihnen auftaucht und den...