Rin
Wütend zerrte ich den Koffer hinter mir her und starrte immer wieder auf die Uhr.
"Beweg deinen Hintern Tōru!!", fauchte ich ihn an, der schmollt als ich ihn beleidigte.
"Warum ist meine hübsche so gemein zu mir." Wir blieben an der Kofferabgabe stehen und zum Glück, waren nicht so viele vor uns. Ich wurde immer ungeduldiger, als zwei Hände meine Hüfte umfasten.
"Du wirkst angespannt Rin-chan... Soll ich dir helfen zu entspannen?"
Meine Augen weiten sich als seine Lippen meinen Hals berühren. "Tōru!", rief ich viel zu laut und löste mich. Die Leute um uns schauten kurz zu uns und mein Kopf wurde rot wie eine Ampel.
Tōru stand nur gelassen da und grinst mich an. "Rin-chan... Nicht so laut."
Meine Hände ballten sich zu Fäusten.
"Baka!", knurrte ich ihn an. "Und lass deine Finger bei dir!" Oikawa schmollt wieder und schaut unschuldig zu mir. "Vorhin hat es dir gefallen..." Meine Wangen färbten sich rot bei dem Gedanken, dennoch funkelte ich ihn an.
"Aber wegen dir können wir zu spät kommen!!", starrt auf die Uhr und als wir endlich die Kofferabgabe hinter uns haben, nahm ich die Beine in die Hand.
"Beweg dich endlich!" Beim rennen vibriert mein Handy und ich hob ab.
"Rin wo bleibt ihr? Wir sitzen schon alle im Flugzeug!" - "Gleich da!", brach ich nur heraus und legte wieder auf.
Schaute zu Tōru der immer noch über beide Ohren grinste.Akane
Entspannt setzte ich mich Iwa gegenüber und staunte über die First Class.
"Ich bin noch nie so.", dabei zeigte ich auf das alles hier, "Erste Klasse geflogen. Ich mein wir haben hier unsere eigene Kabine.",grinst sie Iwa an.(so ähnlich)
"Tja das ist wohl Shittykawa zu verdanken. Wo bleiben die überhaupt?"
"Ich weiß es nicht. Nur hoffe ich das die sich beeilen. Rin klang ziemlich genervt am Telefon."
Und dann ertönte Rin und Tōrus Stimme. Wir beide blickten auf und sahen wie Rin knallrot vor einem richtig grinsenden Oikawa her lief.
Die Stewardess brachte sie zum Platz neben uns.
" Schön das ihr es auch geschafft habt. "umarmte ich meine beste Freundin grinsend, diese grummelte jedoch nur.
" Wie kann man nur zu spät kommen. Assikawa ihr hättet fast den Flug verpasst was war den los? "
Tōru grinste ihn nur an." Ah Iwlein.. Ich muss doch meine Rin-chan genießen. " Ehe ich realisierte was er da sagte, zog ihn Rin zu seinem Platz.
Rin knurrte ihn an und sein überdimensionales grinsen wich sofort.
Iwa verdrehte nur die Augen und kuam saßen die beiden, ging es los.Rin
Wir waren schon vier Stunden in der Luft und hatten noch elf vor uns.
Die anderen um uns herum schliefen und Iwa und Akane haben ihre kleine Kabine geschlossen.
Und Tōru neben mir döste leicht vor sich her. Eine Stewardess kam bei mir vorbei reichte mir ein Glas Wein und noch ein paar Nüsse.
"Wenn sie noch was brauchen, die Bar ist geöffnet.", lächelte sie und dann schob auch sie bei uns die Tür zu.
Hier und da war ein Schnarchen zu hören, als sich eine Hand auf meine legte.
"Ist alles ok?", spürte ich seine warmen Lippen an meinem Hals.
"Tōru...", musste ich leicht kichern.
"Ja, ja es ist alles ok. Ich bin nur nicht müde."
War ich die letzten zwei Tage eh kaum. Dabei war mir bewusst was ich für Augenringe haben musste.
"Was können wir nur machen...", seufzte Tōru und unterwanderte
meine Bluse. Seine warmen Finger berührten meine Haut, auf der sich sogleich Gänsehaut bildete.
Er war unersättlich, hatte ich das Gefühl.
"nicht hier Oikawa...", knurrte ich leicht, doch er ließ sich davon nicht beirren. "Aber warum? Du bist nun ganz offiziell mein... Ich muss mich nicht mehr zurück halten. Außerdem seh ich doch wie angespannt du bist...", streifte höher meine Seite entlang, ehe er meinen BH erreichte.Oikawa
Ich sah wie sie sich Anspannte und dagegen ankämpfte keinen Gefallen daran zu finden, als ich sie berührte.
" Rin-chan... ", beis ich leicht in ihren Hals.
Dabei Knöpfe ich ihre Bluse langsam auf und umfahren mit meinen Fingern ihren BH.
"Du bist so schön...", nuschel ich eher für mich und sehe zu Rin, die mich mit glasigen Augen ansieht.
Ihr atem ging schneller und die Wangen waren rot gefärbt.
Ich musste grinsen, da ich wusste welche Wirkung ich auf sie hatte und zog nun den BH einfach nach unten.
Sanft küsste ich ihren Hals immer weiter nach unten. Unter mir spürte ich ihre Haut pulsierende, weswegen ich nun meine Lippen über ihre harten Nippel Streifen ließ. Ein süßes stöhnen entglitt ihr was mich veranlasste leicht an diesen zu saugen.
"Tōru...", wimmert sie unter meinen Berührungen und ich ahnte das sie wieder protestieren wollte. Doch ehe sie was sagen konnte zog ich sie auf meinen Sitzt rüber und warf die Decke über uns.
"wir wollen doch schlafen... Aber du hast sogar noch deine Sachen von vorhin an... Ist doch unbequem... Gut das du mich hast. Ich kümmer mich um dich." press Ich ihren Rücken mehr an meine Brust und beginne ihr mit der anderen Hand den Bh zu öffnen.
Ich spüre wie ihr Atem schneller wird und ehe sie was tun kann, lass ich den BH und ihre Bluse auf ihren Platz fallen.
Ohne sie anzusehen, weiß ich das ihre Wangen rot gefärbt sind.
Mein Hand wandert an ihrer Seite entlang, über ihre Brüste bis zum Bauch.
Mein Verlangen kann ich nicht mehr unterdrücken und platziere meine Lippen in ihrem Nacken.
Diesmal protestiert sie nicht, was mich grinsen lässt. Meine Hand arbeitet weiter ehe ich die Jeans aufknopfe und mit den Fingerspitzen ihre Panty unterwandere.
"Du bist schon wesentlich entspannter... Ich lass dich ganz entspannen... Immerhin haben wir nun Urlaub."
Meine Hand wandert weiter und ihr Körper spannt sich merklich an.
"Entspannen Rin chan.", grinse ich genüsslich da ich weiß sie kann es so im Moment eh nicht.
Sanft berühre ich ihre Mitte was sie wohlig stöhnen lässt. Jedoch legt sie sofort ihre Hände auf den Mund um es zu dämpfen. Langsam sah ich an ihr hinunter und unsere Augen trafen sich. Ihre grünen Irden glänzten und ihre Wangen nahmen ein sanftes Rosa ein. Doch was mir viel mehr gefiel war ihr Blick . Darin lag reine Hingabe und Lust, was mich noch mehr erregte.
Meine Hand gräbt sich immer tiefer in ihre Panty, es war erstaunlich wie ihr Körper auf mich reagierte. Wie bereit sie war, weswegen ich sogleich zwei Finger in sie gleiten ließ.
Ihre Hände verkrampften auf ihrem Mund und errötet sah sie zur Seite.
"Rin...", lächel ich und beginne meine Finger in ihr zu bewegen. Spüre schon deutlich wie sie um mich pulsiert. Langsam wandert meine andere Hand zu ihren Brüsten und umschließe eine mit meiner Hand.
Sanft spiele ich an ihren Nippeln und merke das ihr atem immer mehr einem Keuchen gleicht. Meine Lippen plaziere ich diesmal inniger und intensiver als vorher an ihrem Hals , ohne meine Stöße in sie zu mindern.
Immer wieder verlangsame oder beschleunige ich das Tempo und spüre wie es in ihrer Panty immer feuchter wird.
Sie pulsiert um mich und kurz bevor sie kommt Stoppe ich. Verwirrt blickt sie zu mir hoch, immer noch die Hand auf ihrem Mund und der Körper bebend an meinem.
Meine Hand die gerade an ihren Brüsten spielte, ließ ich nach oben gleiten und umfasste ihr Kinn, zog es leicht in meine Richtung und lächelte erregt.
"Schau mich an.", bei diesen Worten begann ich meine Finger wieder in sie zu stoßen, sie leicht in ihr zu spreizen und dann... Über ihre empfindliche Perle zu streichen.
Rin konnte nicht mehr, ihr Körper erzittert und ein angenehmes stöhnen entkam ihr, was gedämpft wurde durch ihre Hand.
Ihr Kinn immer noch umschlossen schaute ich in ihr Gesicht und hatte das Gefühl selbst zu kommen, bei diesem Anblick.
Erst als ihr Orgasmus langsam abklang, glitt ich mit meinen Finger aus ihr.
"Ich liebe dich Rin.", umfasste ich immer noch Kinn und legte meine Lippen innig auf ihre. Sanft erwiederte sie meinen Kuss und ließ sich entspannt an mich drücken.Akane
Endlich hatten wir Kuba erreicht. Unsere Koffer waren bei uns und in wenigen Schritten verließen wir den Flughafen.
"Willkommen Kuba!", schwang ich die Tür auf und die warme Luft prallte gegen Mein Gesicht.
Rin neben mir strahlte als sie den Flughafen verließ und genoss wie ich die warme Luft.
Doch dann hörten wir ein jappsen und als wir beide uns umdrehten. Sahen wir was los war. Iwaizumi Oikawa wurden rot und sie fächerten ihren Kragen auf. Die ersten Schweißtropfen tauchten auf ihrer Stirn auf und beide sahen erbärmlich zu uns
"Was ist es hier sooo warm und schwül.",Keucht Oikawa auf und auch Iwa Grummelt.
"Klimaanlage..." - Pool"-"Wasser...", keuchten beide im wechsel und Rin und ich verdrehten die Augen.
"Wir sollten erstmal ins Hotel." kicherte Rin und schon stiegen wir in ein Taxi, mit mitllerweile schwitzenden und jammernden Kerlen.(tut mir leid für das kurze Kapitel. Leider gibt es auch ca. Zwei Wochen Pause da meine Hand lahm gelegt ist. Ein großea tut mir leid und ich hoffe ihr lest in zwei Wochen weiter :))
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Das Mädchen aus einer anderen Stadt
Hayran KurguEr ist beliebt und bei vielen begehrt. Er wird beneidet und von einigen verachtet. Das weiß er und er weiß wie er seine Fäden spielen muss. Oikawas Leben verläuft normal, bis zu dem Tag, wo das Mädchen aus Kindheitstagen bei ihnen auftaucht und den...