"Oi, Sato-Chan! Dich hab ich gesucht. Kannst du kurz mitkommen?", stand ein unheimlich grinsender Oikawa vor uns. Yuji schaute ihn, mit einer hochgezogenen Augenbraue an und auch ich war gerade etwas sprachlos. "Ey, wir tanzen hier gerade.", erwiederte Yuji sein grinsen mindestens genauso unheimlich, dabei hielt er mich am Arm fest. Oikawa blickte zu seiner Hand und plötzlich kam ich mir viel zu nah an Yuji vor, unsere Hüften berührten sich und ich spürte seine wärme an meiner Haut, was mir die röte auf die Wangen trieb. Leicht errötet schaute ich zu Yuji der immer noch Oikawa anstarrte. Dieser schaute von Yuji zu mir und plötzlich zuckte sein linkes Auge, als er sah wie rot ich wurde. "Rin-chan. Ich brauche dich wirklich mal kurz." grinste er mich an und ich blickte zu Yuji. "Ich.. bin gleich wieder ..zurück.", stotterte ich unbeholfen und war wirklich unsicher was das hier gerade war. Yuji löste meinen Arm und grinste mich an. Im selben moment packte Oikawa mein Handgelenk..Ich ging ein paar Schritte mit Oikawa durch die Menge, als meine Schulter festgehalten wurde. Natürlich drehte ich mich um und sah Yuji der mich festgehalten hatte. Bevor ich reagieren konnte, hatte ich schon seine Lippen auf meinen. Meine Augen weiteten sich und dann war der Kuss schon vorbei. Verschmitzt leckte er sich über die Lippen und ließ mich dann los. "Ich hoffe es dauert nicht all zu lange." und dann verschwand er wieder. Perplext stand ich da, jetzt erst verspürte ich die feste Hand um mein Handgelenk, welches mich ruppig auf Seite zog. Toru schleifte mich über die Wiese, an den Bierbänken vorbei sodass wir am Waldrand waren. Hier blieb er stehen und starrte mich außer Atem an. Er wirkte wie ein Raubtier, was nicht wusste wohin. Seine Hand umschloss immer noch mein Handgelenk und so zog er mich ruckartig zu sich und legte seine Lippen innig auf meine. Seine Zunge wartete nicht ab und drang fordernd in meinen Mund. Er gab mir nicht die Möglichkeit nach Atem zu ringen, seine Hand ließ mich los nur um mit beiden Händen in meinen Nacken zu fahren. Diesen massierte er und presste seinen Körper an meinen. Langsam löste er den Kuss, seine Stirn berührte meine. "Du siehst wahnsinnig hübsch heute aus.", kam es leise aus seinem Mund. Sanft strich er mir eine Strähne aus meinem Gesicht und fixierte mich mit seinem Blick.
"Danke...."... Stille.... "Findest du Terushima attraktiv?", dabei strich er mit einer Hand meinen Rücken bis zu meinem Po entlang. "Deswegen schleppst du mich hierher?" zog ich eine AUgenbraue nach oben. Oikawas Augen waren dunkel und es lag etwas unheimliches darin, als er meine Antwort hörte. "Wärst du lieber hier mit ihm und würdest das mit ihm machen?", stellte er seine Frage mit kratziger Stimme weiter. Dabei streifte seine Hand über meine Bluse über meine Brust und unterwanderte meine Bluse um meine nackte Haut zu berühren, das lies ein wolliges seufzen aus mir entkommen. "Ist da jemand eifersüchtig?" Unter mir spürte ich wie sich seine Hand anspannte bei meinen Worten. Ich hoffte auf eine Antwort, doch er antwortete nicht. Lieber legte er seine Lippen auf meinen Hals und biss hinein. "Toru!", keuchte ich auf und wollte ihn zur seite schieben. Doch er war stärker als ich, seine Lippen wanderten weiter nach unten, mein Schlüsselbein entlang, mit seinen Fingern knöpfte er meine Bluse ein stückchen auf um nur direkt über meinem BH seine Lippen zu plazieren.
"Nicht hier...", keuchte ich, nicht wirklich abwehrend, auf. Toru ließ sich auch nicht abwimmeln und ich spürte wie er an meiner Hose spielte. "Willst du wieder zurück?", nuschelte er unter seinen Küssen und dann spürte ich seine Hand in meine Hose und Panty gleiten. Meine Hände krallten sich in seine Schultern. Ohne mich wehren zu können wurde ich wachs unter seinen Händen. Seine Lippen wanderten zu meinem Ohr und dann spürte ich einen Finger meine Spalte entlang gleiten. "Du kannst ihn haben heute...oder mich.", dabei ließ er einen Finger tief in mich gleiten, mein Rücken streckte sich und ich unterdrückte ein stöhnen. Seine Finger spielten mit mir und er trieb mich in den wahnsinn. Ein zweiter Finger glitt in mich und sein Daumen kreiste über meinen Kitzler. Eng presste ich mich an Toru, der mich nicht aus den Augen ließ, langsam konnte ich nicht mehr und mein inneres umschloss seine Finger. Er stieß immer wieder in mich und ließ mein atem schwerer werden. Meine Hände krallten sich in seine schulter und so kam ich keuchend in seinen Armen. Langsam normalisierte sich mein beschleunigter Atem. Vorsichtig zog er seine Finger aus mir und wir lösten uns voneinander. Ich richtete meine Sachen, dabei schaute ich zu Toru rüber der mich beobachtet.
Es war merkwürdig... jedesmal war eine enorme Anspannugn zwischen uns und wenn wir Sex gehabt haben, waren wir total unbeholfen. Nochmals strich ich über mein Oberteil und reusperte mich. "Wir sollten zurück..." Oikawa nickte nur und langsam gingen wir über den Rasen wieder zum Lagerfeuer. In der Ferne sah ich schon wie Yuji uns betrachtete. Oikawa lief hinter mir und als wir bei den anderen angekommen waren, lief er an mir vorbei... berührte meine Finger im vorbei gehen und flüsterte mir ins Ohr. "Sag mir ob du heute mit ihm schlafen wirst." Ich blickte zu ihm hoch, doch bevor ich antworten konnte brüllte Bokuto, Oikawas Namen und dann hatte ich Yuji's Arm um meine Hüfte. "Alles geklärt?" grinste er mich an und musterte mich von oben bis unten. Mehr als ein Nicken bekam ich nicht von mir. "Komm wir holen uns was zu trinken." und dann ging ich mit Yuji zu den Getränken, ohne Toru eine Antwort geben zu können.Torû
Bokuto donnerte eine Hand auf meine Schulter, was mein Gesicht verzerren ließ. Als ich meine Augen wieder öffnete konnte ich Rin nicht mehr sehen und schon wieder war diese Unruhe in mir.
"Wo warst du, wir haben dich gesucht!", grinste mich Kuroo an, der sich mit Iwa, Daichi und Suga zu uns gesellte.
Wir setzten uns um das Lagerfeuer zu den anderen, doch mein Blick schweifte schnell ab auf der Suche nach Rin.
"Wenn du nicht aufpasst fällt es auf. Und das willst du nicht." ertönte die Stimme von Iwa neben mir.
Verwirrt blickte ich zu ihm. "Mensch Shittykawa du wirkst plötzlich angespannt. Woran liegt es? Zu wenig Sex?" böse schaute ich Iwa an, der über beide Ohren grinste. "Ah ja, daran kann es nicht liegen. Aber vielleicht liegt es daran das dein Herz ein Problem hat."
"Ich weiß nicht was du meinst.", knurrte ich ihn an was ihn zum lachen brachte.
"Klar ich würde auch kein Problem haben wenn jemand die Zunge in mein Mädchen stecken würde." - "Sie ist nicht mein Mädchen!" - "Dann hör auf wie ein Wachhund auf sie aufzupassen. Du wolltest es doch so. Gönn ihr auch ihren Spaß, du hast es doch auch." dabei schaute er zu Yukie die uns angrinste. Doch ich hatte kein Verlangen nach einer anderen. Nicht mehr...
Ich kann mich nicht von einer Frau so einweichen lassen dachte ich mir und erhob mich. Die anderen schauten zu mir und Iwaizumi fragte mich wo ich hin wolle. "Zu Yukie.", zwinkerte ich ihm zu und er verdrehte die Augen.
Mein Ziel? Beweisen das ich immer noch der Alte war.Rin
Yuji und ich saßen abseits von den anderen in dem kleinen Gemüsegarten auf einer Bank. Zu erst unterhielten wir uns nur, doch die Funken flogen zwischen uns sehr. Als er seine Hand in meinen Nacken legte und mich zu einem Kuss zog, dauerte es nicht mehr lange und ich saß rittlings auf seinem Schoß.
Seine Hände umwanderten meinen Rücken und schoben sich auf meine Haut. Meine Hände Strichen seine Schultern, Rücken und Brustkorb entlang was ihn immer wieder leicht aufkeuchen ließ. Seine Zunge spielte mit meiner und es war aufregend... Es war ganz anders als mit Toru.
Yujis Hände legten sich auf mein Gesicht und seine Augen trafen meine. Ein grinsen legte sich auf sein Gesicht. "Ich hätte nicht gedacht das ein Trainingscamp so interessant sein könnte."
"Zum Glück kann ich dich eines besseren belehren.", zwinkerte ich ihm zu und er schüttelte grinsend den Kopf.
"Rin Sato du bist ein kleiner Wildfang." Seine Hände wanderten an meine Taille. "Vielleicht hätte man lieber mich vor dir warnen sollen." - "Wirke Ich so gefährlich?", grinste ich schelmisch und er kam meinen Lippen nah. "Nicht gefährlicher als ich." Er biss mir leicht in die Unterlippe was mich zum stöhnen brachte. "Ich bin gespannt ob man dich zähmen kann." Meine Augenbraue zog sich nach oben. "Das musst du schon selbst herausfinden." - "Zu gern, kleines Vögelchen.", und schon spürte ich seine innigen Lippen auf meinen. Unsere Hände wanderten am Körper des anderen überall herum. Wir waren richtig vertieft in unser Tun, als sich ein Schatten über uns legte. "Uiiii Was haben wir den da?" Ich blickte auf und starrte in ein Gesicht was mir doch etwas unheimlich vorkam. "Du störst Tendo.",knurrte Yuji ihn an, doch er machte keine Anstalt zu gehen. Neben ihm standen noch zwei weitere Kerle, die zu seinem Team gehörten.
"Was wollt ihr Futakuchi und Kyotani. Nehmt Tendo mit und verschwindet."
Es war mir leicht unangenehm und ich wollte von ihm runter rutschen doch er hielt mich fest.
"Bist du nicht die Kleine die in Europa bei den Nationalen Meisterschaften mitgespielt hat.", musterte dieser Tendo und ich nickte. Ich spürte die verwirrten Blicke auf mir und ein strahlenden Tendo. "Wooohoo. Ich bin gespannt dich spielen zu sehen." immer noch verwirrt blickte ich in die drei Gesichter.
"Gut da das nun geklärt ist verpisst euch nun. Ihr stört gewaltig.", klang Yuji sehr genervt, doch dann setzte sich dieser Futakuchi neben Yuji.
"Nein mein Lieber. Das ist deine Retoure Kutsche von der letzten Feier." Er grinste über beide Ohren und Yuji entgleisten die Gesichtszüge. Ich nutze die Gelegenheit und rutschte von Yuji runter.
"Nehm es mir nicht böse Sato-Chan."er lächelte mich an und dann grinste er zu Yuji." Aber da muss unser lieber Terushima leider mit uns Vorliebe nehmen."
Man sah das Yuji gleich ausflippen würde, deswegen grinste ich in die Runde." Ich werde keiner Männer Freundschaft im Weg stehen. Wir sehen uns beim Training am Montag." und schon machte ich auf dem Absatz kehrt.
Man hörte das fluchen und meckern von Yuji, doch er kam nicht hinterher. Innerlich musste ich schmunzeln und so ging ich wieder zum Lagerfeuer.
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Das Mädchen aus einer anderen Stadt
FanficEr ist beliebt und bei vielen begehrt. Er wird beneidet und von einigen verachtet. Das weiß er und er weiß wie er seine Fäden spielen muss. Oikawas Leben verläuft normal, bis zu dem Tag, wo das Mädchen aus Kindheitstagen bei ihnen auftaucht und den...