Haut auf Haut

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Rin
Ich weiß nicht wodurch ich erwachte, müde streckte ich jedoch meine Glieder. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es schon halb elf in der Nacht ist. Ich machte den Fernseher aus, legte die Decke zusammen und machte mich auf den Weg nach oben.
Hätte ich besser auf meine Umgebung geachtet, wäre mir aufgefallen dass das Essen nicht mehr da stand und hätte daraus geschlossen das Toruu zuhause ist.
Müde schleppte ich mich die Treppe nach oben. Zum Glück habe ich schon geduscht und musste mich nur im Bad umziehen.
Auch hier im Bad hätte mir auffallen müssen das ich nicht mehr alleine zuhause bin. Die Fliesen hatten eine leichte Schicht aus Wasserdunst und nasse Handtücher lagen in einer Ecke. Doch all das übersah ich.
Ich zog meine Sachen aus und eine frische Panty und ein weißes Shirt an.
Ich war so müde das ich nicht wirklich darauf achtete wo ich hin lief und so ging ich eine Tür zu spät ins Zimmer. Ein Zimmer welches mir nicht gehörte.

ErzählerRin öffnete die Tür und rieb sich die Augen

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Erzähler
Rin öffnete die Tür und rieb sich die Augen. Obwohl das Licht der Nachttisch Lampe leuchtete, wunderte sie sich nicht über die Helligkeit. Doch jemand anderes wunderte sich das plötzlich die Tür aufging.
Mit nur einem Handtuch bekleidet und einem Handtuch in der Hand, mit welchem er sich seine braunen Haare trocknete, stand Oikawa am Schreibtisch in Tür Nähe. Perplext schaute er zur Tür und nur wenige Meter von ihm entfernt stand Rin.
Oikawas Augen weiteten sich als er realisierte wer da stand. "Rin..." Flüsterte er kaum hörbar, doch laut genug das sein Gegenüber die Augen erhob. Moosgrün traf auf tiefes Braun.
"Tooru!" geschockt starrten sich die beiden an. Rin wollte einen Schritt zurück weichen übersah jedoch die Schlaufe von Oikawas Tasche und verhederte sich mit ihrem Fuß darin.

TooruTräume ich oder ist sie nun wirklich in meinem Zimmer?! "Rin

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Tooru
Träume ich oder ist sie nun wirklich in meinem Zimmer?!
"Rin..." entwich es meinem Mund.
Aber nicht nur ich sah geschockt aus, Rin starrte mich mit ihren grünen großen Augen an und plötzlich kam ich mir bescheuert vor ihre Augen jemals als so extrem groß beschrieben zu haben.
Sogleich wollte ich schauen ob sie wirklich so klein war und bereute es im selben Moment als meine Augen an ihrem Körper entlang glitten.
Das lockere weiße Oberteil schmiegte sich um ihre Oberweite, was mir schon einen rotschimmer auf die Wangen legte. Sofort schaute ich nach unten und bereute es wieder. Das Oberteil endete und dann kam nur noch nackte Haut. Meine Gesichtszüge entgleisten mir und ich musste mich anstrengend wieder nach oben zu sehen. Dieses Gesicht sah so unschuldig aus und der rötliche Schimmer tat seinen Teil dazu bei. Rin wollte aus dem Zimmer wieder heraus doch übersah meine Tasche und so kam was kommen musste. Sie verlor das Gleichgewicht und stolperte mir entgegen, wie in Zeitlupe sah ich sie fallen und schaffte es nur noch meine Arme um sie zu legen. Ich war so geschockt über das ganze Szenario das ich selbst meine Balance verlor und nach hinten über meinen Stuhl stolperte - mit Rin in meinen Armen fielen wir gemeinsam auf den Boden.
Sie lag über mir und ihr Oberteil war nach oben gerutscht sodas ihr nackter Bauch meinen berührte und ich ihre Wärme spürte.
Entsetzt schaute sie mich an. "Tooru. Es - es ich es tut mir leid!!" die letzten Worte waren lauter als der Anfang. Doch ich nickte nur mit rotem Gesicht. Den sie lag immer noch so auf mir und erst jetzt, als ob ihr die Lage jetzt erst bewusst war, sprang sie auf und ich tat es ihr gleich. Ich Idiot dachte aber nicht darüber nach das ich nur mit einem Handtuch bedeckt war und dieses Handtuch sich soeben langsam Löste. Rins Augen starrten mich an und dann wurde sie rot wie eine Tomate. "Oi To... Toruu dein... Dein..." sie zeigte mit dem Finger auf mich. Besser gesagt zwischen meine Beine und schlug sich mit der anderen Hand die Augen zu. Keine Sekunde zu spät den mein Handtuch viel zu Boden und ich stand nackt da. "Ahhh!" ich packte Rin an der Schulter und schob sie vor die Tür die ich hinter ihr zuknallte.
Schwer atmend und mit rotem Kopf lehnte ich mich mit der Stirn gegen die Tür.
"so ein Mist..." murmelte Ich als eine Stimme auf der anderen Seite ertönte.
"Gomen Oikawa....." Stille.
Mein Herz hämmert immer noch wie wild. "Tooru." ihre Stimme klang angespannt und fragend.
"Ja?" - "Ich... Ich hab mich gefreut dich wieder zu sehen...."
Verwirrt starrte ich die Tür an. "Ich mich auch Rin-chan..." kam es stockend aus meinem Mund.
"Gute Nacht." - "Gute Nacht..."
Im diese Nacht schlief ich nicht wirklich viel. Und wenn träumte ich von Wolken die nach Meer riechen und von grünen Sternen die nach Pfirsich schmeckten.

Das Mädchen aus einer anderen StadtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt