Wolkenbruch

1.7K 75 44
                                    

Eigentlich wollte ich zurück ins Haus, doch so wollte ich niemanden begegnen... Zudem würde ich einigen die Laune verderben. Viel mehr wollte ich allein sein und so begann ich an zu laufen. Immer schneller wurde ich, bis meine Lunge brannte und sie förmlich nach Luft schrien. Meine Beine trugen mich bis zum Strand, in den ich mich Fallen ließ und all meinen Frust hinaus weinte. Um mich herum tobte das Meer und der Wind peitsche mir den Regen ins Gesicht. Was war nur los mit mir... Mein Herz fühlte sich so schwer an... Obwohl ich wusste dass es das richtige war. Das sagte mein Kopf jedenfalls.

Iwaizumi
Nachdem ich mich geduscht habe und mir die komischen Cocktails...wenn man es Cocktails nennen konnte..., von den anderen gönnte, Schaute ich immer wieder zur Uhr.
Mir war klar das Oikawa und Rin sich aussprechen müssen, doch das es so lange dauerte? Es ist schon über eine Stunde her, als die Tür zur Terrasse sich öffnete und Oikawa herein kam. Seine Kleidung war nass und immer noch dreckig. Er sah gerade wie geprügelt aus und in seinem Ausdruck lag Verwirrung und Verzweiflung. Als er jedoch angesprochen wurde, legte er ein gespieltes Lächeln auf, was man von ihm kannte.
"Oi, Oikawa-San!", sprang Yukie sofort zu ihm, müde lächelte er sie freundlich wie immer an, doch diesmal schob er sich an ihr vorbei und ging sich was zu trinken holen. Wir anderen waren immer noch in der Küche und kaum einer beachtete ihn, da sie schon gut dabei waren. Im Augenwinkel sah ich nur wie Akane mit Kuroo verschwanden, dachte mir aber nichts dabei.
Oikawa holte eine Flasche Sake aus dem Kühlschrank und trank direkt daraus drei große Schlücke.
"Was ist los Toru-San?", legte Yukie ihre Arme um ihn, der mit dem Rücken zu ihr stand.
"Nur Kopfschmerzen." versuchte er froh zu klingen. "Dann ist Alkohol keine große Hilfe... Ich kenn da was besseres." Ihre Stimme klang Zuckersüß Und ihre Hände legten sich enger auf seinen Bauch... Sie begannen mit  seinen Bauchmuskeln zu spielen. Oikawa spannte sich etwas an, doch Yukie fiel es nicht auf.
"Heute nicht.", dabei hielt er ihre  Hände fest, stoppte sie somit in ihrem Tun und lief wieder aus der Küche. "Ich leg mich lieber hin." Blickte er lächelnd, in das Gesicht Von Yukie, die mit einer Abfuhr wohl nicht gerechnet hatte. Ich ehrlich gesagt auch nicht.

Zehn Minuten wartete ich ab, bevor ich Oikawa ins Zimmer folgte. Mittlerweile war es dunkel draußen und so konnte ich nicht gleich erkennen wo sich Toru im Zimmer befand. Doch so ein Bild hat mir sich noch nie gezeigt von ihm... Zumindest nicht wegen einer Frau.
Noch nicht umgezogen, zusammen gerollt auf dem Bett und sein Körper leicht zitternd, als ob er versuchte Tränen zurück zu halten. Nie würde jemand Oikawa so zu Gesicht bekommen, doch ich kannte auch so eine Seite an ihm. Leise schloss ich die Tür, als er merkte das ich da war riss er sich zusammen und spannte sich noch mehr an.
"Hajime... Ich weiß nicht was mit mir los ist.", knurrte er ins Kissen und jetzt in dem Moment wusste ich, daß es ihm ernst war. Er war verzweifelt...

Akane(Lemon) Kuross und meine Hände berührten sich immer wieder, als wir auf dem Weg nach oben waren

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Akane(Lemon)
Kuross und meine Hände berührten sich immer wieder, als wir auf dem Weg nach oben waren. Die ganze Zeit schon lag eine Erregende Anspannung zwischen uns... Sobald wir in meinem Zimmer waren und die Tür hinter uns geschlossen, zog er mich in seine Arme. Nicht richtig reagierend, da ich nicht so schnell damit gerechnet habe, lagen seine warmen Lippen auf meinen.
Als ich dieses kribbeln in meiner Leisten Gegend verspürte, konnte auch ich nicht mehr an mich halten. Ich schlang meine Arme in seinen Nacken und er hob mich an.Wild küssend, Meine Beine um seine Hüfte und seine Hände auf meinem Hintern, ging er Richtung Bett auf dem wir beide zu Fall kamen.
Zwischen unseren küssen die immer intensiver wurden, entledigen wir uns den Stoff der uns störte.
"Akane-san...", raunte er in mein Ohr, was meinen Körper zum beben brachte. Schelmisch grinste er mich an und strich mit seinen Fingern über meinen Hals bis zu meinen Brüsten, um gleich darauf meine Brustwarze zu umspielen. Ich konnte ein stöhnen nicht unterdrücken und wusste nicht ob es am Alkohol lag das ich so erregt war, oder an Kuroo. Meine Brustwarzen wölbten sich ihm entgegen und dann umschloss sie sein Mund. Sanft knabberte er an ihnen was mir wieder ein stöhnen entweichen ließ. Mein verstand setzte völlig aus und auch seiner, so hatte ich das Gefühl. Seine Lippen wanderten gierig weiter, mit seinen Händen spreizte er meine Beine um gleich darauf seine Lippen auf meine Empfindliche stelle zu legen. Meine Hände griffen in seine Haare.... mein Bauch spannte sich an und meine Atem beschleunigte sich. "Kuroo....", keuchte ich unkontrolliert, woraufhin er mit seiner Zunge in mich, kurz drang, was auch ihn ein Lustvolles stöhnen entlockte. Ich wollte mehr... viel mehr... ich wollte ihn in mir... seine Hände.. seine Lippen, einfach alles. Erregt wand ich mich unter ihm und zog ihn leicht an den Haaren. "Kuroo... fick mich." Kurz verwirrt schaute er zu mir, doch in seinen Augen lag die gleiche Lust wie in meinen und das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er kniete zwischen meinen gespreizten Beinen und ich sah seine beachtliche Erregung vor mir. Sein Atem ging schwer und ich spürte die Aufregung in mir. Es war nicht das erste mal das ich mit einem Kerl schlief.... nur fühlte es sich hier anders an. Seine starken Arme lagen auf meinen Knien und streichelten meine Waden und Oberschenkel. Dabei zog er mich näher an sich.
"Hast du so eine große Lust?", grinste er schelmisch und rieb seine Eichel an meiner Mitte, was ein süßes stöhnen entlocken ließ.
"Ja...", keuchte ich ihm entgegen und war mir bewusst das er spürte wie feucht ich war. Schon als er mein Ja hörte, stieß er innig in mich, was mich stocken ließ. Es fühlte sich an, als ob er mich komplett füllte... mein Körper bebte unter ihm und er ließ mir nicht gerade viel Zeit mich an ihn zu gewöhnen, doch die brauchte ich auch nicht. Zu beginn waren unsere Bewegungen langsam, doch bei jedem stoß passten sich unsere Hüften aneinander besser an, was uns intensiver werden ließ. Meine Hände krallten sich in seine Schultern und er stieß immer mehr in mich. Von innen umschloss ich ihn, was auch ihn immer wieder keuchen ließ. Mir war im klaren, das ich ihm sicher weh tat, so fest wie ich mich in ihn krallte... doch die Lust trieb uns beide an. Mein Höhepunkt bahnte sich mir entgegen, was meinen Rücken langsam noch oben strecken ließ. Innerlich spannte ich mich mehr an, was Kuroo bemerkte und seine Stöße intensivierte. Plötzlich glitt eine Hand zwischen uns und er berührte direkt meinen Kitzler, was mich um den Verstand brachte und ich laut stöhnend unter ihm kam. Er grinste mich, schwer atmend an, doch dann fühlte auch ich seine Lust in mich spritzen. Er schaute mich an und grinsend rollte er sich von mir. Zog mich aber sogleich in seine Arme, seine warme Brust presste sich gegen meinen Rücken und ich fühlte seinen immer noch schnellen Atem. Mein inneres Bebte immer noch, doch ich fühlte mich zufrieden.

Das Mädchen aus einer anderen StadtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt