Gefühlsausbruch - Lemon gefahr

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Iwaizumi

Nach der Woche wusste ich, Oikawa hat sich schon als Kind in Rin verliebt, nur merkte es der Volltrottel nicht... und Rin? Ihr ging es genauso, das vermute ich zumindest sehr stark. Leicht verzweifelt, da ich nicht wusste was ich machen sollte, überlegte ich wie es die beiden raffen könnten.
Den ganzen Abend starrte ich entweder zu Oikawa oder zu Rin.... die mit Daichi sehr vertraut tanzte und sich gewisse Blicke zuwarfen. Ich wusste das Daichi und Rin hin und wieder miteinander schliefen. Und nicht nur ich... auch Oikawa. Die beiden schafften es aber tatsächlich es nicht an die große Glocke zu hängen.
Immer wieder tranken wir Shots und als ich das nächste mal nach Shittykawa suchte, saß er auf der Couch neben Rin. Yukie kam auf uns zu und wollte sich gerade eine Flasche schnappen, doch ich hielt sie auf.
"Du musst mit uns was trinken!", nickte ich zustimmend. "Stimmts?", fragte ich hoffnungsvoll in die Runde, und wurde zum Glück von Sugawara bestätigt. Schulter zuckend trank Yukie mit uns... und es blieb nicht bei dem einen Shot. Ich versuchte es so gut es ging in die Länge zu ziehen und es funktionierte das Yukie schon vergaß, wohin sie wollte. Nur mit den Augen blickte ich zu Oikawa und Rin und könnte mir denken das sie einfach wieder mehr Zeit für einander bräuchten.

Rin
Mein Puls raste in einer Tour und ich hatte das Gefühl als ob mir die Hitze zu Kopf steigen würde.
Kuroo und Keiji gingen ans uns vorbei und stellten eine Flasche Feigling auf den Tisch, ohne uns wirklich zu beachten.
Die Stimmung war angespannt, doch zum Glück griff Oikawa zur Flasche, schob unsere Gläser her und schenkte uns ein.
"Danke...", kam es leise von mir und wir beide griffen nach den Gläsern. Wie in Filmklassikern, berührten sich unsere Hände und ruckartig zog ich mein Hand zurück. Toru blickte mich an und es war das erste mal seid langem das ich seine braunen Augen direkt vor mir hatte. >Fuck...<, war das einzige was in mir vorging. Keine Ahnung ob es am Alkohol lag, aber ich hatte das bedürfniss durch sein Haar zu streichen... er fehlte mir... und das musste ich mir eingestehen. Schnell griff ich nach meinem Glas und trank es zu Hälfte leer. Dabei vergaß ich was da drin war und kippte 250 milliliter Schnaps, meinen Rachen hinunter. Es brannte leicht und sogleich bereute ich es. Oikawa musterte mich und musste schmunzeln.
"Soll ich lieber gehen?" Als ich in sein Gesicht blickte, war da ein ehrliches, aber unsicheres Grinsen, und ich hasste mich dafür das er so eine Wirkung auf mich hatte. Durch den Alkohol, war mein Gehirn wie benebelt. "Ja... ich meine Nein...", dabei schüttelte ich den Kopf als ich eine warme Hand auf meiner Spürte.
Grinsend schaute er mich an. "Süß wie du reagierst." In diesem Moment wusste ich nicht wie ich das aufzufassen hatte, doch seine Hand auf meiner löste etwas in mir aus. Mein Atem ging schneller und auch Toru wirkte, trotz seiner gefassten Worte unsicher. Am liebsten würde ich ihn zu mir ziehen... seine Lippen endlich wieder spüren... seine Hände auf mir haben.. Er ließ mich nicht aus dem Auge, was mich verrückt machte. Seine braunen Haare, die perfekt saßen. Sein weißes Hemd, dessen erster Knopf offen stand und seine verwaschene dunkle Jeans. Sein Duft der mir in die Nase kam und mir so bekannt vorkam. Innerlich schüttelte ich den Kopf und versuchte meine Gedanken zu vertreiben.
"Ich... ich kann das nicht..." schüttelte ich den Kopf und stand abrupt auf. Zum Glück saß ich in der Nähe der Tür und so konnte ich ins Haus innere verschwinden. Unbedingt musste ich einen Kühlen Kopf bewahren und holte erst mal tief Luft, als ich im Wohnzimmer von Nishinoya stand. Alles war dunkel hier und nur das Licht der Straßenlaterne gab mir Sicht. Immer noch spürte ich meinen Puls und schloss meine Augen um mich zu beruhigen.
Ich durfte mich nicht in Oikawa verlieben.... es ging einfach nicht. Nicht nur die Tatsache, das er und ich wie Feuer und Wasser waren... nein... ich wollte auch nach den Jahren die mein Vater mir hier aufgebrummt hatte, gehen. Wieder durch die Welt reißen... das war nichts für mich an einem Ort zu bleiben. Immer wieder tauchte Oikawa vor mir auf, als ich Arme spürte die mich umdrehten.
"Rin-chan...", stand ein unsicherer Toru da, anscheinend wusste er nicht warum er mir hinterher ist, doch sofort hatte ich wieder dieses Verlangen nach ihm. Auch in seinen Augen lag Lust.
"Es ist schon fiel zu lange her und ich glaube.... ich kann es nicht mehr akzeptieren das du unsere Abmachung nicht mehr willst." Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten, zog er mich in seine Arme. Eine Hand glitt in meinen Nacken, die andere hielt immer noch meine Hand fest und dann legte er seine warmen Lippen auf meine. Es war alles so vertraut. Schon beinah zu genüsslich seufzte ich auf,.. wehrte mich überhaupt nicht . Vielmehr kam ich ihm noch entgegen und presste meinen Körper gegen seinen.
Ich konnte mich heute nicht mehr ihm entziehen... ich wollte es nicht.
Seine großen Hände glitten meinen Rücken hinunter, was mir eine Gänsehaut brachte.
"Toru....", keuchte ich in seinen Mund, was ihn dazu veranlasste, seine Zunge nach meiner Suchen zu lassen.
Meine Hände glitten über seine Schultern.... seinen Rücken .... sein Brust. Überall wollte ich ihn berühren... seine Haut spüren und ihm ging es nicht anders. Schwer atmend löste er sich von mir... seine Stirn presste sich an meine, seine eine Hand spielte mit meiner Hüfte und die andere massierte leicht meinen Nacken.
"Ich will dich.... Toru..", kamen meine Gedanken schneller aus meinem Mund, als ich nachdenken konnte.
Seine Augen blitzen auf "Ich will dich auch!",knurrte er beinah sanft.... stürmisch lagen seine Lippen wieder auf meinen, sein Hemd langsam öffnend, drang er mich immer weiter durch das Haus. Ich ließ mich führen, denn ich kannte mich hier nicht aus. Seine Hände öffneten schon hier mein Kleid und auch seine Hose wurde von mir schon längst geöffnet. Eine Tür war hinter mir zu spüren, die er öffnete und wir im Zimmer verschwanden.
Es sah wie das Arbeitszimmer aus, doch dafür hatten wir keinen Blick.
Die Tür war hinter uns zu und schon entledigen wir uns unseren Sachen. Toru und ich achteten nicht darauf wo sie landeten, viel wichtiger war es so schnell wie möglich den anderen zu spüren.
Nur in meiner Panty stand ich vor ihm und er in seiner Shorts. Seine Hände glitten über meinen Körper und neckten, wie selbstverständlich, meine Brustwarzen, die schon hart vor Erregung waren.
Seine Hände umwanderten meine Panty und leichte, gierige, bissspuren zieren meinen Hals. An seinen Schultern spielend wurde ich weiter nach hinten geschoben und spürte einen Wiederstand an meinen Po. Der  Schreibtisch war im weg. Toru wartete nicht länger, drehte mich mit dem Rücken zu sich und drückte bestimmend, meinen Oberkörper auf die kühle Holzplatte, was mir ein stöhnen entlockt. Seine Finger schoben mein Haar auf eine Seite, mit der anderen Hand umschloss er meine und legte sie über mich auf den Tisch, das gleiche tat er mit der anderen Hand, hielt nun beide Hände von mir, mit einer Hand von sich, über meinem Kopf. Seine Lippen und seinen warmen Atem spürte ich an meinem Hals, was mich dazu veranlasste mich etwas zu winden. Doch ich konnte mich nicht bewegen, da mich Toru daran hinderte. Seine Lippen wanderten zu meiner Haksbeuge, als ich auch seine feuchte Zunge spürte die an mir entlang leckte. Mein Atem beschleunigte sich hörbar, doch er machte weiter mit seiner kleinen Folter der Lust. Zu seinem lecken und küssen gesellte sich inniges knabbern dazu,was mich stöhnen ließ. Meine Mitte wurde immer feuchter. Nur langsam bahnte er sich seinen Weg meinen Rücken entlang mit seiner Prozedur. Seine freie Hand, Strich meine Seite entlang bis zu meiner Panty.
"Toru...", keuchte ich auf. Seine erregte Stimme drang an mein Ohr und ließ mich lust voll erzittern "Ich will meinen Namen noch oft aus deinem Mund heute hören." Seine Hand glitt zwischen meine Beine und seine Finger strichen über, meine schon feuchte, Panty.
"Lass deine Hände oben.", küsste er meinen Rücken und es hörte sich zwar nett an, doch hatte man Angst dem zu wieder sprechen. Seine Hand löste sich von meinen Händen, doch brav ließ ich sie oben liegen.
Seine Hände streifte meine Seiten entlang, bis zu meinem Po und streiften mein letztes Stück Kleidung von mir. Es ließ mich erzittern, als seine Hände meinen Po streiften und ich seine Finger zwischen meinen Beinen an meiner Spalte spürte. Durch seine Hand musste ich meine Beine etwas mehr spreizen, was auch ihm ein keuchen entlockte.
Plötzlich spürte ich wie sein einer Finger in mich gleitet... Mein Rücken beugte sich und ich wollte mich schon rühren, als seine Stimme raunte:"Arme oben lassen... Rin." Es trieb mir die Hitze ins Gesicht, doch ich hörte auf ihn. Schon spürte ich einen weiteren Finger in mich gleiten und diesmal konnte ich mein stöhnen nicht unterdrücken wie ich es wollte. Toru bewegte sie sanft, dennoch innig, in mir. Alles in mir pochte und war empfindlich.
Er trieb sein Spiel weiter indem er, meinen Kitzler immer wieder berührte. Seine andere Hand hielt meinen Hintern fest. Seine Finger ficken mich härter und plötzlich zog er sie aus mir.
Keuchend drückte Ich meinen Rücken durch.
"Du hast mir gefehlt..." hörte ich ihn sagen, doch war ich so benebelt vor Lust, daß ich nicht sicher war ob es wirklich aus seinem Mund kam.
Plötzlich spürte ich etwas anderes an mir, was mir noch größere Lust bereitet. Seine Eichel streifte meine Spalte, doch er drang nicht in mich. Wieder setzte er nur an... Doch zog sich etwas zurück.
"Toru.... Bitte..." stöhnte ich beinah flehend. Seine Hand legte sich auf meinen Rücken, meine Arme immer noch von mir gestreckt, sein schnell keuchender Atem hinter mir... Ließ er seine Eichel meine Schammlippen teilen und drang zügig und bestimmend, mit seiner gesamten Männlichkeit, Bis zum Anschlag in mich. Ich wusste nicht ob ich wimmern oder stöhnen sollte vor Lust. Aber eins wusste ich... Er füllte meine Leere nicht nur in sexueller Hinsicht.
Ich spürte seine Erregung in mir pulsieren und langsam glitt er wieder aus mir... Nur um erneut in mich zu stoßen. Diesmal noch intensiver. Das tun wiederholte er einige Male und ich konnte nicht mehr. Ich wollte von ihm genommen werden. Jetzt und hier.
"Fick mich.. Toru." stöhnte Ich unter, seinen beinah schon langsamen und innigen Stößen. Ich spürte das er grinste und schon lagen seine Hände an meiner Hüfte. Wieder glitt er beinah aus mir, nur die Eichel war in mir.... Es zog sich viel zu lange was mich dazu veranlasste meine Hüfte zu bewegen. Toru stieß diesmal fester in mich und diesmal spielte er nicht. Er kam meinem stöhnen nach und fickte mich. Seine Hände fest an meiner Hüfte, spürte ich seine Lippen auf meinem Rücken.
Sein Atem war genauso unkontrolliert wie meiner, beide füllten wir den Raum mit unserem stöhnen.
Torus Hand glitt in mein Haar und zog leicht daran. Immer intensiver stieß er in mich, innerlich umschloss ich seine Männlichkeit und spürte den Druck den er hatte.
Ich konnte mich nicht mehr halten... Spannte meinen Körper an und stöhnte meine Lust hinaus, als ich unter seinen Stößen innig kam. Zeitgleich, als ich mich Anspannte, Spritze Toru seine gesamte Lust in mich, was ihn leicht erzittern ließ. Unser Orgasmus klang langsam ab... Unser Atem wurde ruhiger und Toru glitt langsam aus mir. Sanft Strich er über meinen Rücken und presste nochmal seine warmen Lippen auf diesen, ehe er sich von mir leicht entfernte um mir die Möglichkeiten zu geben mich hinzustellen. Etwas beschämt hielt er mir mein Kleid hin, das ich nicht nackt vor ihm stehen musste. Dankend nahm ich es an. Leise streiten wir uns unsere Sachen über und verließen den Raum ... Keiner sagte ein Wort

Das Mädchen aus einer anderen StadtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt