In Diesem Kapitel kommen sexuelle Handlungen vor, wer diese nicht lesen möchte, kann es einfach überspringen. Der Beginn und das Ende dieser Szenen werden ab sofort immer mit Sternchen markiert. (Dies wird in jedem Kapitel, in dem solche Szenen sind so sein, ohne dass ich es jedes Mal neu erwähne.)
Ich brauche einen Moment, um zu realisieren was gerade passiert. Aber dann lege ich meine Hände in Leons Nacken und ich erwidere den Kuss. Lächelnd schauen wir uns an. „So kann man sich natürlich auch aufwärmen." ,grinst Leon. Ich lächele: „Definitiv eine angenehme Version." Ich strecke mich und küsse ihn nochmal. Das Gefühl ist einfach fantastisch. Leon zieht mich eng an sich und schiebt seine Zunge in meinen Mund. Der Kuss wird schnell stürmischer, und während ich auf die Arbeitsplatte gehoben werde quietsche ich leicht auf. Leon stellt sich zwischen meine Beine. Ich ziehe ihn noch näher zu mir und genieße unsere Knutscherei. Irgendwann lösen wir uns doch, damit wir auch mal wieder Luft bekommen. Ich muss grinsen und auch Leon sieht zufrieden aus. Wir wenden uns unserem Tee zu. Leon hebt seinen Kopf und sieht mich liebevoll an: „Du bist unglaublich Mathea. Ich habe alles richtig gemacht, als ich dich nach deiner Nummer gefragt habe." Ich nicke: „Ja das hast du definitiv." Schon wieder liegen unsere Lippen aufeinander. Ich fahre mit meinen Händen durch Leons Locken und seine finden Platz auf meinen Hintern. Grinsend hebt er mich hoch und bringt mich in sein Schlafzimmer. Zumindest vermute ich, dass es das ist, denn ich lande sanft auf einem Bett. Leon beugt sich über mich und küsst meinen Hals. Seine Hände wandern unter meinen Pulli, während ich ihm seinen ausziehe. Okay ich glaube es ist ganz eindeutig was wir noch so vorhaben.
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Grinsend entledige ich mich von meinen Pulli und Top. Leon küsst mich überall und flüstert mir ins Ohr wie schön ich bin. Ich ergreife die Initiative, küsse ihn und setze mich auf seine Schenkel. Dabei mache ich mich an seiner Hose zu schaffen und er kommt mir zur Hilfe. Schneller als ich schauen kann, liegen wir nur noch in Unterwäsche da. Unsere Hände ertasten den Körper des anderen. Leon küsst mich zärtlich und knetet meine Brüste durch meinen BH. Er lässt den Verschluss aufschnappen, verschafft sich dadurch mehr Platz. Ich fahre mit meiner Hand in seine Boxershorts und nehme seinen Schwanz in meine Hand. Stöhnend wirft er den Kopf in den Nacken. Ich streife ihm den Stoff ab und verteile seine Lusttropfen. Grinsend beuge ich mich weiter runter und lege meine Lippen um seinen Schwanz. Ich höre wie Leon erneut aufstöhnt. Ich lecke über seinen Schaft und nehme ihn tiefer auf. Sein Schwanz schwillt noch mehr an. „Mathea hör auf bitte. Ich will nicht so kommen." ,ich werde von ihm hochgezogen und stürmisch geküsst. Leon haucht mir ins Ohr: „Willst du das hier wirklich?" Ich lache auf: „Natürlich, jetzt mach endlich hinne Goretzka." Als wäre das ein Startschuss gewesen, dreht er uns und drückt mich sanft in die Laken. Seine Finger hakt er an meinem Höschen ein und zieht es mir mit einem Ruck aus. Er senkt seinen Mund auf meine Mitte und verwöhnt mich mit seiner Zunge. Ich stöhne auf: „Oh Gott, bitte Leon." Er reizt mich ein wenig und kommt dann wieder zu mir hoch. Er greift in sein Nachtkästchen und zieht ein Kondom hervor. Ich nehme es ihm selbstbewusst aus der Hand, öffne es und streife es über seinen steifen Schwanz. Dann küsst er mich unglaublich zärtlich und versenkt sich mit einem Stoß in mir. Gott ich bin so untervögelt und Leon ist ein Gott. Ich nähere mich schnell meinem Höhepunkt, aber Leon zögert es noch ein bisschen raus und so komme ich durch seine kräftigen Stöße, ehe er mir über die Klippe folgt.
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Lächelnd liege ich neben Leon und genieße die Zweisamkeit mit ihm. Er hat seinen Arm um mich gelegt und streicht mit dem anderen über meine Haut. Ich male kleine Kreise auf seine Brust. „Das war verdammt gut." ,sagt er schließlich und grinst mich an. „Auf jeden Fall. Aber ich muss jetzt langsam wirklich los." ,ich drücke ihm einen Kuss auf. Sofort zieht er einen Schmollmund: „Das kannst du doch nicht wirklich machen. Du kannst nicht einfach nach dem Sex aufstehen und gehen." Ich erhebe mich und ziehe kichernd meine Klamotten an. „Ach komm schon Babe. Ich muss eben auf diesen Geburtstag. Ich habe versprochen, pünktlich zu sein. Sorry!" Leon folgt mir und zieht sich ebenfalls wieder an: „Okay na gut, du hast ja Recht. Ich will nur, dass du da bleibst und nicht zu irgendwelchen anderen Typen gehst und mit denem Spaß hast." Ich schaue ihn mit einem eindeutigen Blick an. Hat er mich gerade beleidigt? Schnell zieht er mich an sich und küsst mich. „So meinte ich das doch nicht. Ich will nur nicht, dass dir vielleicht einer besser gefallen könnte. Und außerdem will ich Zeit mit dir verbringen, Baby." Ich schlinge meine Arme um ihn: „Ich will auch Zeit mit dir verbringen. Das war fantastisch eben. Wir können uns ja morgen wieder sehen." Leon nickt grinsend: „Ich komm nach dem Training bei dir vorbei okay? Aber jetzt bring ich dich erstmal heim." Wir ziehen uns an, gehen zu seinem Auto und er fährt mich zu mir.
Im Auto verabschieden wir uns nochmal mit einem Kuss, ehe ich aussteige und gut gelaunt im Haus verschwinde. Ich fasse es nicht, ich habe Leon nicht nur geküsst sondern mit ihm geschlafen und ich fand es Wahnsinn. Das Lächeln wird mir heute wohl nicht mehr vergehen. Vor guter Laune singend suche ich mir frische Klamotten und gehe dann duschen. In Gedanken bin ich immer noch natürlich bei Leon. Ich schminke mich und binde meine dunklen Haare in Strähnen zusammen.
Mein iPhone klingelt, gut gelaunt gehe ich ran „Hey Süße ich wollte nur Bescheid sagen, dass wir um acht zu dir kommen und dann so gegen halb neun losfahren zu Dominik." ,erklingt die Stimme meiner besten Freundin. „Ah ja das passt gut. Kommt dann einfach vorbei. Soll ich dann fahren?" ,biete ich an. „Also Paula meinte sie fährt. Bis später dann." „Bis später Süße."
Pünktlich um acht klingelt es bei mir unten. Grinsend mache ich die Tür auf und Anne, Paula und Larissa kommen gut gelaunt rein. Anne hat Alkohol dabei, sie geht bereits in die Küche und sorgt für unsere Getränke. „Paula ist es wirklich okay, wenn du fährst?" ,fragen ich nochmal nach. „Ja das passt ich muss morgen sowieso zur Spätschicht
arbeiten." Ich nicke zufrieden und dann kümmere ich mich ein bisschen um die Musik. Gegen halb neun packen wir unsere Taschen zusammen und machen uns auf den Weg zu Dominik. Ich finde es so schön wieder da zu sein und Zeit mit meinen Mädels zu verbringen. Wir drehen die Musik richtig auf und singen lautstark mit.Dominik öffnet uns grinsend die Tür, er feiert in seiner Wohnung, die wohl anscheinend schon gut gefüllt ist. Anne nimmt ihn als erste in den Arm. Die Beiden flüstern miteinander und küssen sich dann. Anschließend gratulieren auch wir Dominik und geben unser Geschenk ab. Dann gehen wir in die Küche und besorgen uns erstmal was zu trinken. Ich entdecke auch noch die anderen aus unserem Freundeskreis und geselle mich zu ihnen ins Wohnzimmer. Grinsend umarmen wir uns alle, wir reden miteinander und tanzen gemeinsam. Der Geburtstag ist echt cool. Ich bin gespannt was heute noch so kommt.
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nulla accade senza ragione // Leon Goretzka
FanficMathea ist zurück zuhause in München, um dort ihre Semesterferien bei ihren Eltern und Freunden zu verbringen. Sie stattet ihrem Vater, einem bekannten Arzt einen Überraschungsbesuch ab und platzt dort mitten in eine Untersuchung. Der Anblick des Pa...