FAKT 106

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Bereits 1995 wurde über sogenannte "Chupacabras" berichtet, eine Art Vampir-Hunde, die in Puerto Rico acht Schafen das Blut haben sollen. Die Tiere sollen drei Einstich-Stellen gehabt haben. Chupacabras werden als lateinamerikanische Fabelwesen bezeichnet, die wie ein Vampir, Ziegen oder Schafen die Kehle aufschlitzen und dann das Blut vollständig aussaugen. Süd- und Mittelamerika berichten immer wieder über ähnliche Vorfälle, bei denen die unheimlichen Geschöpfe wie Blutsauger vorgehen.

Jetzt wurde ein Vampir-Hund in Stilwell, im US-Staat Oklahoma tot aufgefunden, wie der amerikanische TV-Sender KOTV berichtete und Fotos eines Fabelwesens zeigte, bei dem es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Chupacabra handeln könnte. Augenzeugen beschrieben die mysteriösen Wesen als Hunde mit einer reptilienartigen Lederhaut und Vampirzähnen mit der Gabe bis zu sechs Meter weit springen zu können. Nach Angaben des Nachrichtensenders CNN, wurde vor einigen Wochen in Texas ein weiterer Chupacabra-Fund gemacht, bei dem das Tier in eine Falle geraten war. Tierärzte die bisher versuchten das blutsaugende Etwas zu untersuchen, hatten den Verdacht, dass es sich um Gen-Mutation von Koyoten handeln könnte. Ob wir jemals erfahren werden, um welche Wesen es sich in den unzähligen Fällen tatsächlich handelt? Hoffentlich gehen die brutalen Bestien nicht auch noch auf Menschen los.

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