FAKT 219

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Im heutigen Beitrag unseres schaurigen Themas “Lebendig begraben” berichten ich von einem Fall, der in einer Ausgabe der New York Times aus dem Jahre 1886 erwähnt wird.

“Woodstock, Ontario, 18. Januar – Vor kurzem verstarb hier ein Mädchen namens Collins sehr plötzlich. So glaubte man. Vor ein oder zwei Tagen wurde ihre Leiche exhumiert, um sie in ein anderes Grab umzubetten. Man stellte jedoch fest, dass das Mädchen bei lebendigem Leibe begraben worden war. Ihr Leichentuch war zerfetzt, ihre Knie bis zum Kinn herangezogen, einer ihrer Arme unter dem Kopf verdreht und auf ihrem Gesicht der Ausdruck schrecklichster Qual.”

Interessanter Fakt:

Im 19. Jahrhundert war Dr. Timothy Clark aus Vermont so besorgt über die Wahrscheinlichkeit, lebendig begraben zu werden, dass er seine Bestattung in einer speziellen Gruft arrangierte, die mit einem Atemschlauch und einem Glasfenster im Grabstein ausgestattet war, welches es ihm ermöglichte sollte, im schlimmsten Falle, die Welt oberhalb des Grabes zu sehen.

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