Ein 39-jähriger Mann aus dem Bundestaat Piauí im Nordosten Brasiliens hatte Glück im Unglück, einen schnellen Wagen und verdammtgute Nerven. Der Mann wurde in einem Club in einen Streit verwickelt, der eskalierte. Sein Gegenüber stach ihn daraufhin mehrfach mit einem Messer in den Brustkorb, die Schulter und den Kopf. Das 30 cm lange Messer blieb in seinem Schädel stecken und der Mann fuhr mit der Waffe im Kopf ganze 100 Kilometer bis ins nächste Krankenhaus. Dort wurde ihm in einer dreistündigen Notoperation das Messer aus dem Kopf entfernt. Der Texaner überlebte den Eingriff und konnte einige Tage später wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Der Fall war jedoch auf für die Ärzte im Krankenhaus in Teresina unfassbar. Das Messer hatte zahlreiche Nerven und mehrere Venen durchbohrt, heißt es seitens eines Hospitalsprechers. Es sei ein Wunder, dass der Mann während der zweistündigen Autofahrt bei klarem Bewusstsein geblieben war.
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Horrorfakten
SonstigesDer Titel sagt doch schon alles ;) viel Spaß beim Lesen (bei Kritik, Fehlern o. ä. einfach anschreiben)