Eigentumsrechte (Ciphercest)

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PoV Bill
Diese Dimension ist total langweilig! Und noch dazu komme ich nicht aus Fez's verfluchter Mindscape raus! dachte Bill. Ja, ich hab dich durchschaut Autor-Chan, das ist mein PoV, was du hier schreibst bestimme ich! UwU Grinste ich durch die vierte Wand hindurch. Ich schaute durch Fez's Augen in die Außenwelt. Gerade angelte er mit Sixer ein Meeresungeheuer. Naja, Fez angelte es, Sixer skizzierte es nur. Bwäh, Geschwisterliebe, ekelhaft! Ich fand es schöner, als sie sich noch so herrlich gestritten und geschlagen haben... Plötzlich hörte ich ein leises Summen. Es wurde immer lauter. Ich drehte mich um und schaute, woher es kam. Dann viel mir auf, dass es aus einer Erinnerung heraus schallte. Schnell schlüpfte ich hinein. Ein junger Fez nahm gerade ein Telefonat an. Das ich immer wieder auf diesen Klingelton herein viel war wirklich traurig. Ich schwebte ein wenig umher. Direkt vor mir war ein tiefes Loch. Ein Ruck ging durch meinen Körper. Dann wurde ich in das Loch gezogen. Erschrocken, wie ich nun mal war, sagte ich etwas sehr sinnvolles:„Ähhciciovoctartmxtzyzcicvkkbixzts4 Stanleeeeeeeeeeeeeee!“ Dann knallte ich auf. Naja, eigentlich spuckte mich das Loch wieder aus. „Schüttet dieses Loch zu, jemand könnte rein fallen!“ rief Pentagramms Mutter in viel zu kurzen Hosen. Also, da gruselt es ja sogar mich, wua. „Aber mein Mäuschen, das ist unsere Attraktion!“ rief der Vater. Keine Ahnung wie er hieß, nennen wir ihn Fettie. Moment, Fez war nirgendwo zu sehen! Ich war nicht mehr in Fez's Kopf! Ein Freudenschrei nach dem anderen endglitt mir als ich durch Fetties Mindscape flog. Dann öffnete ich eine Tür und flog jubelnd hinaus. Fetties saß in einem Sessel und schlief. Plötzlich hörte ich eine bekannte Stimme:„Gidgid, da ist ein irgendwas aus Onkel Bud geflogen!“ Ich drehte mich um und erblickte Lama. Nur dass sie eindeutig Mabels Sachen trug.  Auf ihrer Schulter hockte ein Huhn, dass einen Pease-Pulli trug. Lama selbst hatte ihre Haare in einen Pferdeschwanz gepackt und trug Hippie Ohrringe. Wo war ich hier bitte gelandet?! Ein kleiner Junge mit weißen Haaren tauchte hinter ihr auf. Er hatte die selbe Weste an, die Pinetree immer trug. Und auch das selbe Cap. „Sterne, wo bin ich denn hier gelandet?! Name's Bill Cipher!“ stellte ich mich vor. „Oh, okay, also ich bin Pacifica Pines! Freunde nennen mich Paz, aber du darfst mich auch so nennen!“, sie giggelte, „Und der kleine Drops da ist Gid, mein Cousin!“ Gid zupfte Pacifica am Ärmel. „Urg, was gibt's?“ fragte sie und beugte sich zu ihm hinunter. Dann flüsterte er ihr etwas zu. Ihre Augen weiteten sich. „Ist was?“ fragte ich. „Nein nein, Gid findet nur deinen Namen komisch. Er sagt du heißt wie Stanford Gleefulls Haustier“ erklärte Paz. „Nicht ganz! Er heißt Will!“ rief Gid aus. Will Cipher... Der Name sagte mir was. „Dann muss er mein alternatives ich in dieser Dimension sein, wo ist er?“ wollte ich wissen. „Im Gleefull Anwesen, aber“ setzt Paz an. Doch noch bevor sie den Satz beenden konnte, hatte ich mich auch schon weg teleportiert.

„WILLIAM!“ schrie irgendjemand durch das Haus, in dem ich mich jetzt befand. „Ah, da bist du ja, wer zum Geier hat dir erlaubt deine Dämonen Form anzunehmen?! Ich Befehle dir auf der Stelle, wieder ein Mensch zu werden!“ knurrte Shootingstar. Buäh, sie sah fürchterbar aus! Langsam drehte ich mich zu ihr um. „Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden, Sterbliche?!“ rief ich wütend. Mein Auge verfärbte sich weiß. Plötzlich durchzuckte mich Schmerz. Ich schaute nach unten. Shootingstar hatte mir eine Gabel in due Hand gesteckt. Sofort brach ich in schallendes Gelächter aus. „Uahahahaha! Schmerz ist ja zum brüllen!" lachte ich. Sternchen schaute mich perplex an. Plötzlich hörte ich ein schwaches Stimmchen hinter mir. „I-ihr habt m-mich g-geruf-f-fen Herrin?“ stotterte es. „Sekunde, wenn du da bist, wer ist dann“ setzte Sternchen an. Ich zog die Gabel aus meiner Hand. „Mein Name ist Bill Cipher“ unterbrach ich sie. Dann schaute ich den kleinen Jungen an, dem die zarte Stimme gehörte. Er hatte blaue Locken, blasse Haut und große, himmelblaue Augen. „Dafür, dass du ich bist, siehst du ziemlich mies aus“ stieß ich hervor. Dann nahm ich meine menschliche Form an. „Gronkel Ford!!!“ kreischt Shootingstar. Genervt verdrehte ich die Augen und schnipste. Sofort verwandelte sie sich in Gold. „W-was m-machst du hi-hier?“ fragte Will. Zugegeben, er sah echt süß aus. „Existieren. Und du?“ fragte ich, doch noch bevor ich eine Antwort bekam, betrat jemand den Raum. Will sprintet zu ihm und versteckte sich hinter ihm. „M-meister, E-er hat H-Herrin I-in G-gold verwandelt!“ schnieft Will. Ich schaute auf und erblickte Sixer. Nur, dass er statt Teddybär braunen jetzt Eisblaue Augen hatte. Will hielt sich an Sixers zusätzlichen Finger fest. Wie niedlich, er hat Angst vor mir! „Heyjah Sixer!“ rief ich freudig aus und flog mit ihm auf Augenhöhe. Sixer griff langsam in seine Tasche. Dann rammte er mir schnell etwas in die Schulter. Plötzlich wurde alles schwarz.

Als ich wieder erwachte, war ich an einen Stuhl gefesselt. „Ey!" schnaubte ich. Ich flog-hüpfte mit dem Stuhl ein Stück vorwärts. Dann fiel ich um und landete mit dem Gesicht zuerst im Dreck. „Ernsthaft?! Axolotl, das wirst du mir büßen!“ fluchte ich. „A-Axolotl k-kann nichts d-dafür" sagte Will von irgendwo her. Dann stellte er meinen Stuhl wieder auf und kniete sich vor mich. Ich schaute auf ihn hinunter. Plötzlich strich er mir seinen dünnen Fingern über meine Schulter. „T-tut es n-noch weh?“ fragte er besorgt. „Was?“ fragte ich. Dann sah ich die Stelle, die er berührt hatte. Dort klafft eine Stichwunde, aber sie schloss sich schon wieder. Der kleine vor mir Strich plötzlich über die Muskeln an meinem Bauch und errötete. In diesem Moment realisierte ich, dass ich kein Shirt mehr an hatte. „Gefällt dir was du siehst?~“ fragte ich grinsend. Der kleine wurde noch röter. Süß. „D-dafür d-dass du I-ich b-bist, siehst d-du ziemlich gut aus“ stotterte er. „Kannst du mich befreien?“ fragte ich schnell, um das Thema zu wechseln. „D-dann b-bestraft m-mein Meister m-mich!“ stieß er erschrocken hervor. Ich verdrehte wieder die Augen. „Wie schlimm kann das schon sein?“ fragte ich. Kurz schaute der kleine sich um. Dann hob er seinen dicken Hoodie an, so dass ich einen guten Blick auf seinen Oberkörper hatte. Er war übersät mit Schnitten und Narben, augenscheinlich von Messern, Peitschen und ähnlichen Dingen. Ich japste kurz. Will ließ den Pullover wieder fallen. „Lass uns einen Deal machen. Du befreist mich und dafür befrei ich dich“ schlug ich vor. Plötzlich leuchteten seine Augen. „D-das kannst du?“ fragte er hoffnungsvoll. „Klar. Also, haben wir einen Deal?“ ich ließ meine Hand aufflammen. Der kleine nickte und schlug ein. Dann band er mich los. „U-und w-wie willst du m-mich befreien?“ fragte Will. „Ganz einfach~“ schnurrte ich. Dann umfasste ich seine Taille und zog ihn an mich. Noch bevor er etwas sagen konnte, drückte ich meine Lippen auf seine. Blaues und gelbes Feuer schlug um uns herum auf. Schnell zog ich ihn fester in den Kuss und hielt ihn fest. Dann purzelten wir aus dem Loch ohne Boden. Will riss sich von mir los und rollte weg von mir. Dann starrte er auf seine Handgelenke, an denen blaue Ketten gehangen hatten. Jetzt waren die Ketten gelb. „W-was zum A-Axolotl“ fragte er. Ich grinste. „Nun, du gehörst jetzt nicht mehr den Gleefulls!“, lachte ich,„Jetzt gehörst du mir😎“

Bitte entschuldigt, dass ich die Kapitel so oft veröffentlichen musste, aber Wattpad hasst mich momentan und hat die Kapitel bisher nie als veröffentlicht angezeigt und ich habe keine Ahnung was genau Watty dort gemacht hat

Will Cipher OneshotsWhere stories live. Discover now