Diesen Wunsch ließ Prinzessin Zaya0815 verlauten, here you go! Hoffe es wird dir gefallen 😘🤗
Alle sind in menschlicher Gestalt!¡!PoV Kill
„Also Junge, an deine neue Schule gehen Dämonen aus hunderten von Dimensionen. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass du ein alternatives du von dir triffst, sei nicht verwirrt wegen dem Nachnahmen und so“, erklärte mein Vater mir, als wir vor dem Schulgebäude des Dämonischen Gymnasiums standen, „Achja, und solltest du dein Spiegel-Ich treffen, das ist dann das genaue Gegenteil von dir, versuche, es zu schwächen. Jeh schwächer dein Spiegel-Ich ist, desto stärker wirst du.“ Ich nickte. Mond, konte er bitte endlich aufhören zu reden?! Ist doch peinlich, ich bin 15! Wenn er mich schon an ein Internat schickt soll er mich doch bitte auch in das Gebäude gehen lassen!PoV Bill
Ich hockte gelangweilt in meinem neuen Zimmer und wartete auf meine Mitbewohner. Natürlich hatten meine Eltern mich, bevor sie mich in den Bus zum Internat gesetzt hatten, noch über »alternative Ich's« und »Spiegel Ich's« aufgeklärt. Wenn ich ehrlich bin, falls irgendein Dämon im Multiversum der Meinung war, wie ich aussehen zu wollen, konnte ich das gut nachvollziehen. Dann öffnete sich die Tür. Ich schaute auf. Im Türrahmen stand ich in rot. Wahnsinn, rot steht mir echt gar nicht, ich seh scheiße aus! Der Junge schnaubte. „Hey Kid, name's Bill Cipher!“ stellte ich mich vor. Wieder schnaubte er. Dann knurrte er:„Ich bin Kill und entweder du sprichst meine Sprache oder du sprichst gar nicht!“ Ich musste mir ein Lachen verkneifen. „Sind wir nur zu zweit?“ fragte er dämlich. „Wärst wohl gern allein mit mir?“ grinste ich, legte mich auf den Rücken, winkelte meine Bein an und schwebte über ihn. „Nein und nimm gefälligst deine Hackfresse aus meinem Gesicht!“ rief er aus. Ich drehte mich auf den Bauch und tat beleidigt:„Also ehrlich, was ist denn das für eine Attitüde? Und nimm gefälligst dein Gesicht aus meiner Hackfresse!“ Er schob mich weg und packte seinen Koffer auf sein Bett. „Wir sind übrigens zu viert, weil sie es witzig finden alle Ich's in ein Zimmer zu stecken“ erklärte ich. „Du meinst wohl alle Ich's!“ „Selbstsüchtiges Arschloch“ flüsterte ich. „Wie bitte?" fragte er verwirrt. „Ich sagte: Selbstsüchtiges Arschloch!“ wiederholte ich. Es traf ihn wie ein Faustschlag und er schien nicht erfreut darüber. Doch bevor der Streit ausarten konnte, hörte ich ein leises Klopfen und Flüstern hinter der Tür. Ich trat einmal gegen die Holztür und sie sprang auf. Draußen stand ein Junge in meinem Alter mit einer scheiß Frisur, null Muskeln und weißen Sachen, die ihn noch blasser wirken ließen. Seine weißen Augen sahen einfach nur krank aus. Hatte er vier Beine?! Nein, Moment, ein zweiter Dämon schaute hinter der Schachfigur hervor. Der kleine sah aus wie der weiße, nur hatte er himmelblaue Augen und Haare. Er winselte und schien sich erschreckt zu haben. „Nope“ gab ich von mir und schlug die Tür wieder zu. Einige Sekunden verstrichen, dann klopfte es wieder. Ich öffnete die Tür: „Nö“ dann schloss ich sie wieder. Zumindest versuchte ich es. Schachfigur hatte seinen Fuß hinein gestellt. „Hallo, ich bin Till Cipher“ stellte er sich vor. „Wow und ich dachte schon es gäbe keinen schlimmeren Mitbewohner als den da!“ rief ich aus und zeigte auf den roten Pfeilgiftfrosch, der sein Bett bezog. Der blaue Zwerg folgte Schachfigur in das Zimmer. Ich schaute ihn von hinten an. „Glückwunsch, du bist ein Mädchen“ meinte ich trocken. Schachfigur drehte sich um und der kleine setzte sich auf das freie Bett am Fenster. „Meinst du mich oder ihn?“ fragte Schachi und zeigte auf den Bläuling. „Vielleicht meine ich euch ja beide" gab ich zurück und schloss die Tür. „Wir sind beide männlich. Momentan“ gab Schachi ruhig zurück. So ein Idiot, der lässt sich einfach nicht ärgern! Frosch starrte ihn an. Dann wurde mir bewusst, warum. „Wait, seit IHR unsere Spiegel-Ich's?!“ fragte ich geschockt. „Sieht so aus" meinte Frosch.Am Abend standen Schachi und der Bläuling im Bad und putzten sich die Zähne, während Frosch und ich uns langweilten. Irgendwann begann Frosch Schachi mit Müll zu bewerfen. Also, mit Schulbüchern. Der Bläuling packte sich seine mehr als schulterlangen Haare in einen Zopf. Ich grunzte. Der kleine setzte sich auf mein Bett. „Zwerg, das ist mein Bett“ knurrte ich. Er wurde knallrot und stolperte auf seines. Ich setzte mich neben ihn. „Kannst du reden?“, fragte ich genervt,„Wie heißt du überhaupt?“ Er murmelte irgendetwas. „Was?“ fragte ich. „V-verzeihung, M-mein N-name ist W-william C-cipher“ stotterte er hervor. Ich musste grunzen, dann bekam ich einen Lachanfall. Er wurde rot, kroch in die Ecke und umarmte seine angewinkelten Knie. Schachi schaute mich genervt an und Frosch warf mir ein Buch an den Kopf. Ich verstummte und ging in mein eigenes Bett. Bald war das Licht aus und Frosch und Schachi schliefen. Ich hatte gerade meine Augen geschlossen, als ich ein Schniefen hörte. Verwundert drehte ich mich in die Richtung, aus der es kam. Der Bläuling hatte das Fenster geöffnet. Jetzt saß er im Rahmen, schaute den Mond an und ließ Tränen über seine Wangen laufen. Neben ihm flogen ein blauer Schmetterling und ein paar Glühwürmchen. Leise stand ich auf und ging auf ihn zu. Er hatte ein Knie angewinkelt und legte seine Stirn darauf. Vorsichtig, um ihn nicht zu erschrecken, griff ich sein Handgelenk. Er schaute auf und sah mich an. Süß. Er war einfach nur süß. Sanft wischte ich ihm eine Träne von der Wange, dann setzte ich mich ihm gegenüber. Der Nachtwind wehte kühl ins Zimmer und wirbelt mein strohblondes Haar auf. Ich konnte nicht anders, als William anzusehen. Ich sollte ihn schwächen, damit ich stärker würde, aber das wollte ich gar nicht. Der arme kleine war so schon schwach genug. Seine himmelblauen Augen glänzten im sanften Schatten der Nacht, als wäre er eine kleine schwarze Katze die durch die Straßen der viel zu großen Stadt schlich. Eine Katze, die jeden Moment überfahren werden könnte... „Tut mir leid das ich vorhin gelacht habe. Es ist ja nicht deine Schuld, dass du stottert, das war dumm von mir“ sagte ich schließlich peinlich berührt. Das war das erste Mal, dass ich mich für etwas entschuldigte und es auch wirklich so gemeint hatte… „Sch-schon g-gut… vermutli-ich passt es z-zu d-dem Mädchen dass es st-stottert“ als Will das sagte klang er nicht frech oder gehässig. Er klang einfach nur traurig. „uhm“, ich versuchte, einen Ausweg aus der Situation zu finden,„Es sind deine Haare“ Plötzlich schaute er mir in die Augen. Es war gruselig, als würde er direkt in meine schwarze Seele hinein schauen. Dann veränderte sich sein Aussehen. Seine Haare wurden länger und seine Brust größer. Seine Taille dünner und seine Füße nach zierlicher. Seine Wimpern wurden länger. „B-bitte schön, J-jetzt hast d-du ein Mädchen“ meinte sie trocken. „Oh Sonne, mach das weg! William ist toll so wie er ist!“ als ich realisierte, was ich gesagt hatte, wurde ich rot. Herr Satan, ich errötete! Was hatte dieser Dämon mit mir gemacht?! Das Mädchen vor mir nickte und wurde wieder ein Junge. Sein Pony fiel ihm ins Gesicht. Niedlich. Dann ließ er sich einfach fallen. Ich schnappte nach Luft. Als er neben mich schwebte, klatschte ich mir mit der Hand ins Gesicht. Natürlich konnte er fliegen, er war schließlich ein Dämon. „Eine Nacht voller Sterne“, sagte ich irgendwann nachdenklich und schaute William genau an,„und alles, was ich seh bist du“
YOU ARE READING
Will Cipher Oneshots
FanfictionLieß nochmal den Titel... Jetzt kennst du das Thema des Buches👍 !¡!Keiner der Charaktere gehört mir, außer ich sage es, selbiges gilt für Bilder!¡! Sind vermutlich auch Twoshots dabei