Will Cipher Oneshots

Ein neues Haustier

„Aw, guck mal, der ist voll niedlich!“ quiekte Mabel aufgeregt. Mason schaute hinunter auf den kleinen Dämon. „Findest du echt, dass es eine gute Idee ist einen Dämon aus dem Tierheim zu adoptieren? Er könnte Krankheiten haben!“ gab Mason zu bedenken. „Bitte?! Ich will mir einen holen der schon erzogen ist! Gronkel Ford würde uns umbringen wenn der Dämon nicht stubenrein ist!“ erwiderte Mabel und warf sich ihre langen Haare über die Schulter. „Was immer du sagst Schwester. Sir, wir würden diesen Dämon gern adoptieren“ erklärte der sechzehn jährige Gleefull einem Angestellten vom Tierheim. Dieser zeigte auf den kleinen Dämon mit den blauen Locken und fragte:„Den?“ „Genau, den“ stimmte Mason ihm trocken zu. „Gut, seine letzten Besitzer haben ihn vor kurzem in einen Müllcontainer geworfen, aber wir konnten keine Vorerkrankungen feststellen, außer dass er stottert“ erzählte der Angestellte schnell. Mabel lächelte. „Gut, danke, können wir ihn gleich mitnehmen?“

„Gronkel Fo-ord! Wir sind wieder da-a!“ rief Mabel durch das Gleefull Anwesen. Mason führte den Dämon an der Leine hinein. Der kleine zuckte zusammen als er realisierte wie riesig allein die Eingangshalle war. Ford kam die große Treppe hinunter. „Ah, ihr habt das Viech gleich mitgebracht! Na dann lasst mal sehen“ lächelte Ford und ging auf den Dämon zu. Automatisch versteckte sich dieser hinter Mason. Ford lachte auf. „Hat die Sackratte schon einen Namen?“ wollte der ältere Herr wissen. „Keine Ahnung, hast du?“ wandte Mabel sich an den Dämon. „I-ich ha-heiße W-william“ stotterte der kleine. Mason kraulte den Dämon hinterm Ohr. „Willkommen in deinem neuen Zuhause William“
 

Wuhahahaha! Ihr dachtet der Oneshot wäre vorbei, aber ihr bekommt noch einen Zusatz!

„Will! Komm zurück!“ rief Mason wütend. Aber William dachte überhaupt nicht daran. Stattdessen rannte er in Mabels Schlafzimmer und kroch unter ihr Bett. Es stand ganz in der Ecke und in die quetscht Will sich hinein. Mabel erreichte ihr Bett als erstes. Erschöpft davon, den Dämon durch das ganze Haus zu verfolgen sank sie zu Boden. „Will…du wirst…baden…jetzt...! Du riechst wie Masons Socken!“ keuchte das Mädchen. Mason hockte sich neben sie und schaute Will an. „Unglaublich wie klein er sich machen kann! Vielleicht können wir ihn mit Futter raus locken“ überlegte Mason dann. Mabel stimmte ihm zu. Doch als sie Futter geholt hatten und das Zimmer wieder betraten, waren sie geschockt. Stanford saß auf Mabels Bett. Will lag auf seinem Schoß und schnurrte im Schlaf, während Ford ihn am Bauch kraulte. „Fordsie?“ fragte Mabel skeptisch. „Hm, was?“ er schaute auf. „Was machst du mit unserem Haustier?“ Mason verschränkte seine Arme vor der Brust. Will nieste leise. „Gesundheit“ wünschten alle drei Gleefulls im Chor.

Um ehrlich zu sein, es hat echt Spaß gemacht diesen Oneshot zu schreiben! Und die Beziehung von Will und Ford ist einfach genau wie die von meinem Vater und meinen Katzen😂👍