Their Slave

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„William!" rief Mason

„Sklave!" rief Stanford

„Dämon!" rief Mabel

„Will!" rief Stanley.

William schaute vom Geschirr spülen auf und seufzte. Dann ließ er den Teller, den er gerade schrubbte, in die Spüle sinken. So schnell er konnte rannte William aus der Küche, unschlüssig, zu wem er zuerst gehen sollte. Dann öffnete er die Tür zu Masons Zimmer. „W-wie k-kann ich euch d-dienen M-meister?" fragte der kleine Dämon nervös.

„Sklave!" rief Stanford

„Dämon!" rief Mabel

„Will!" rief Stanley.

Desinteressiert schaute Mason von seinem Buch auf. „Mach mir eine Tasse Tee William" befahl der Jugendliche kühl. „W-wie ihr w-wünscht" antwortete Will und verließ den Raum. Dann lief er in Stanfords Studierzimmer. „B-braucht ihr etwas?" stotterte Will.

„Dämon!" rief Mabel

„Will!" rief Stanley.

„Ja, bring mir ein paar Kekse Sklave" befahl Stanford, ohne von seiner Arbeit aufzublicken. „Z-zu B-befehl Herr" Schnell lief Will zu Mabel. „W-wie kann ich euch diene-en?", fragte er schnell.

„Will!", rief Stanley.

Mabel schaute auf ihre lackierten Fingernägel, dann zu Will. „Ich will ein Glas Wasser. Sofort.", betonte sie. „I-ich werde m-mich be-eilen", versprach der Dämon schnell, bevor er zu Stan's Zimmer lief.

„Hol mir meinen Laptop aus der Stube und pass ja auf, dass er nicht kaputt geht", knurrte der alte Mann. „W-wie ihr w-wünscht Herr", demütig senkte Will den Kopf. Dann lief er in die Küche.

Erleichtert lehnte Will sich über die Spüle als er allen gebracht hatte, was sie wollten. Gerade hatte er seine Hände im Wasser versenkt und begonnen, den Teller weiter zu schrubben.

„William!" rief Mason

„Sklave!" rief Stanford

„Dämon!" rief Mabel

„Will!" rief Stanley.

„Cipher!", rief die Stimme in Will's Kopf.

Und alles was Will tun konnte war sie zu fragen:„W-wie K-kann ich euch d-dienen?"

Will Cipher OneshotsWhere stories live. Discover now