Loving him. /Yoonmin

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„Okay?! Nichts war okay, wie kannst du nur sowas behaupten, der Typ hat dich fertig gemacht. Bitte sag mir, ich bin nicht die erste Person der du dich anvertraust. Bitte sag mir, du hast endlich die Karte vom Therapeuten in die Hand genommen und dir Hilfe gesucht." Langsam schüttelte ich den Kopf: „Nein, zu der Zeit nicht...aber ich weiß auch gar nicht, ob mir das etwas gebracht hätte. Denn ich hatte eine Zeit lang sogar einen Therapeuten, später nachdem Yoongi....du weißt schon...Jedenfalls war der auch nicht wirklich hilfreich..."

07.01.

Ich saß auf dem Sofa und gucke aus dem Fenster, es regnete. Wie passend. „Wie geht es dir heute Jimin?" Ich wendete meine Aufmerksamkeit wieder der Frau mittleren Alters vor mir zu. „Ich glaube, mir geht es gut."

„Bist du dir nicht sicher?"

„Ich weiß nicht mehr, wie sich gut überhaupt anfühlen soll."

„Kannst du dich dran erinnern, wie es sich anfühlte?"

Ja, und ich hasse diese Erinnerung, sie tut mehr weh als die Abwesenheit von dem Gefühl.

„Ja."

„Wann war das?" Blöde Bitch.

„Sie wissen ganz genau wann das war."

„Es war mit Yoongi"

Ich sagte nichts.

„Darüber will ich nicht reden."

„Worüber würdest du denn gerne reden?"

„Über die Erhöhung meiner Medikamente." Der einzige Grund warum ich überhaupt hier war.

„Ich kann dir leider nicht mehr verschreiben, Jimin."

Ich wusste es, trotzdem kam ich hier her.

„Aber das war dir bewusst, doch du redest nicht, also wieso bist du hier?" 

„Mein bester Freund Jungkook hielt es für eine gute Idee." Das stimmte, er machte sich wirklich große Sorgen um mich und es reichte schon, dass ich in dieses tiefe Loch gerissen wurde, da musste ich nicht auch noch Kookie mit reinziehen, ich hasste es ihn leiden zu sehen.

„Es ist wichtig eine Person zu haben die einen in solchen schweren Zeiten beisteht. Denkst du Junkook hilft dir über den Verlust hinweg, den du erlitten hast?"

„Ja, Jungkook ist wirklich der Beste, er war es, der mich aus dem Bett gebracht hat, mich wieder zum Essen gezwungen hat und er war es auch, der an meiner Seite war, als ich zum ersten Mal die Wohnung verließ. Ich bin ihm wirklich sehr dankbar."

„Du bist glücklich wenn du über ihn redest."

„Ja das stimmt, vielleicht weiß ich doch noch was das war."

„Vielleicht ist es Zeit sich von den Erinnerungen zu lösen und neue zu zulassen."

Vielleicht hatte sie Recht.

...............

hellllooooo, 

sorry für das späte Upadate, es ist etwas dazwischen gekommen. 

Ihr dachtet, es sei vorbei mir den verwirrenden Zeitsprüngen....oh no no no xD Als ob ich es zum Ende so einfach mache (Teufel Smiley) Seid ihr neugierig was weiter passiert und was es mit dieser ominösen Szene auf sich hat? 

Oder auch pissig, weil es eine Frechheit meiner Seits ist, euch mit so wenig Wörtern und einer Verspätung jetzt warten zu lassen?

Dann habe ich gute Nachrichten, ich update heute nämlich gleich noch das nächste Kapitel.

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