Loving him. /Yoonmin

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Another Lovestory

(zeitlich: nachdem Mitbewohner- Abend aber noch bevor Jimin und Yoongi sich dateten)

About a boy who's living in a bubble

Jungkooks POV.

Wie jedes Jahr an diesem Tag öffnete ich die Tür und das vertraute Läuten der Glocke empfing mich und eine korpulenteren Frau, mit einem herzlichen Lächeln: „Oh Jungkook, Engelchen, wie geht es dir?" „
Hallo Frau Kim! Mir geht's super und ihnen?" „Das freut mich wirklich sehr! Bei uns geht es auch gerade bergauf, weißt du Jinie wurde letztens von einem bekannten Entertainment entdeckt und fängt jetzt als Trainee an." Ich dachte an den großen, gutaussehenden Sohn von Frau Kim und fing an zu lächeln: „Das kann ich mir bei ihm richtig gut vorstellen, bitte richten sie ihm alles Gute von mir aus."

„Du kannst es ihm sicher selbst ausrichten, wir veranstalten eine kleine Feier, es kommt die ganze Familie und seine damaligen Modelkollegen, ich wette er würde sich auch freuen, wenn du auch kommst." Ich winkte ab: „Ach was, ich würde doch nur stören, er würde wahrscheinlich die ganze Zeit auf mich aufpassen, als wäre ich noch ein Kind"

„Ich sehe hier kein Kind", ertönte eine Stimme hinter mir und ich zuckte heftig zusammen. Im Türrahmen des Liefereingangs stand Kim Seokjin mit einen Stapel Kartons in den Armen.

„Jin!" Lächelnd stellte der Ältere die Kartons auf den Tresen ab und nahm mich in den Arm: „Lange nicht mehr gesehen, sieh dich mal an Kookie, du bist so groß geworden!....und gutaussehend."

Ich wurde rot und senkte meinen Kopf: „Aber nicht so wie du." Frech zog mein Hyung eine Augenbraue hoch: „Das stimmt, ich bin halt worldwide handsome." Ich lachte und Jin wuschelte glücklich durch meine Haare: „Was ich eigentlich sagen wollte, ich fände es toll, wenn du zu meiner Party kommen könntest, ich würde dir auch gerne ein paar Leute vorstellen, also wenn du willst."

In meiner Brust breitete sich eine angenehme Wärme aus: „Ich würde gerne kommen, Hyung." Jin lächelte zufrieden: „Okay, ich muss mal die Blumen ins Lager bringen, aber wir sprechen uns nochmal auf der Party, ich füge dich nachher einfach in die Gruppe hinzu."

Ich nickte und wandte mich anschließend wieder seiner Mutter zu, nachdem ihr Sohn außer Sicht war: „Sie haben ihn toll hinbekommen, Frau Kim." Die Dame seufze: „ Ich weiß und er ist noch single", sie zwinkerte mir zu und schlagartig wurden meine Wangen heiß: „Oh...ähm so meinte ich das gar nicht." Sie lachte: „Ach Kookielein, ich weiß, auch wenn ich mir keinen besseren als Schwiegersohn vorstellen könnte."

Ich wusste nicht richtig was ich darauf sagen sollte. „Sie wären übrigens auch sehr stolz auf dich, ich habe den Strauß dieses Jahr ein wenig bunter gemacht, ich hoffe er gefällt dir." Frau Kim holte einen wunderschönen großen Blumenstrauß raus und überreichte ihn mir. Bewundernd nahm ich ihn entgegen: „Danke, Frau Kim, er ist einfach unglaublich."

Ich wollte gerade mein Portmonee rausholen als sie meinen Arm festhielt: „Jungkookie! Lass das Geld doch stecken, für dich geht der aufs Haus, schließlich war Yiwah meine beste Freundin." Ich lächelte dankend. „Danke, für alles." Frau Kim kam um den Tresen herum und umarmte mich: „Lass dich mal öfter blicken, Jungkookie, du weißt, du bist hier immer willkommen."

„Ich denke dran, bis Samstag."

Mit einen läuten verließ ich den Laden und machte mich auf den Weg zum Friedhof.

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Da ich der Einzige war, welcher sich um das Grab kümmerte, dauerte es wieder ein wenig, alles herzurichten, doch schlussendlich legte ich die Blumen auf den Grabstein und setzte mich auf die kleine Holzbank.