~°• rape •°~

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,,Du hast 30 Minuten Zeit um dich zu Duschen und um was weiß ich zu machen. Solltest du danach nicht fertig sein und oder noch nicht angezogen sein wenn ich rein komme ist es mir relativ egal ob du nackt vor mir stehst oder nicht. Vielleicht wäre es besser für dich denn wer weiß ob ich mich zurück halten kann wenn du so entblößt und vollkommen wehrlos vor mir stehst!" sagt Taehyung eh er grinsend das Bad verlässt. 

30 Minuten, die Zeit beginnt ab jetzt. 

Ob sich Aschenputtel wohl auch so vorkam als sie das erste mal den Palast des Prinzen betrat? Sie lebte in normalen Verhältnissen bevor sie durch ihre Stiefmutter und Stiefschwestern ,,Versklavt" wurde. Einst ein normales Mädchen, dann eine Sklavin und zum Schluss die Prinzessin vieler Mädchenherzen. Sie hatte eine gute Fee die ihr steht's beiseite stand und ihr in der Not half, wo ist meine? Wieso hilft mir niemand? 

Kurz schaue ich mich um. Alles so modern und edel. Kein Vergleich zu allem was ich bisher kannte, der Goldene Käfig indem mich Taehyung gesperrt hat bringt mich noch um den Verstand. Ich könnte sofort Hilfe bekommen, sie mir holen, doch damit verrate ich Yoongi. Ich könnte sofort hier raus doch dann muss ich mich Taehyung unterwerfen, nur über meine Leiche, wer weiß wie viel Zeit mir das Schicksal noch gibt, bis jetzt beschützte mich mein Schutzengel doch wer weiß ob er sich nicht schon in Taehyungs Teufelchen verliebt hat und mich jetzt fallen lässt um für immer bei dessen Besitzer zu bleiben. 

Ich ziehe mich schnell aus und stelle mich unter die Dusche. Kaltes Wasser prasselt auf mich herab und ich schaue auf die verschieden Duschgele und Shampoos. Allesamt in verschiedenen Sorten, ob es ein fruchtiger Duft oder ein blumiger sein soll, die Kims haben alles hier. Gedankenversunken schaue ich den Tropfen an der Scheibe zu wie sie durch die Erdanziehungskraft langsam aber sicher hinunter laufen. Verschwinden sie im Abguss werden sie frei sein. Ob ich auch jemals wieder frei sein werde? Derzeit sieht es nicht so aus und doch gebe ich nicht auf um zu kämpfen, wer weiß, vielleicht werden wir beide ja irgendwann mal sowas wie Freunde sein können, obwohl, nein das wird und darf niemals passieren. Wir sind Feinde. 

Eine enganliegende Boxershorts und ein zu großes, getragenes Hemd von ihm welches diese nur ganz knapp verdeckt hat er mir zum Anziehen gegeben. Spöttisch lache ich auf, wenigstens etwas. Schnell ziehe ich alles an und gucke dann auf die kleine Uhr. 

18 Minuten verbleiben ...

Das Bad befindet sich nur 2 Türen von Namjoon's Büro entfernt und Namjoon ist heute früh gegangen bedeutet das ich mich einmal unauffällig umgucken könnte. Ich will keines Falls ihren legalen Geschäften schaden doch ich bin nun mal ein Spion Min Yoongis, ich gehöre zu ihm und nicht zu den Kims. 

Ich schleiche mich in den Raum und durchforste einige Akten doch bis auf Versicherungen, Bestellungen und einige andere Sachen von dem ich absolut keine Ahnung habe ist dort nichts. ,,Verdammter Mist!" murmel ich und schließe den Ordner wieder. Ich nehme den nächsten raus und durch blättere alles doch finde leider nichts weiteres spannendes. Sie arbeiten hart, sind fast den ganzen Tag unterwegs, machen keine halben Sachen, sind auf ihre Art und Weise ihre eigenen Perfektionisten. ,,Offensichtlich störe ich gerade, nicht wahr Jungkook!" erschrocken schaue ich auf und blicke in das Gesicht von Taehyung. Kalt und herzlos, das Gesicht das er allen zeigt sobald sie in Ungnade fallen. 

,,Ich" fange ich an doch stoppe abrupt als er sagt: ,,Man erkennt die Spuren von Min. Ein Verbrecher schweigt, verschwindet oder versucht sich in irgendwelche Widersprüche zu verstricken. Ein Gentleman so wie du es immer vorgibst zu sein nimmt es hin und leugnet nicht!" Mit schnellen Schritten kommt er auf mich zu, schnappt sich den Ordner und schaut Finster auf mich herab. ,,Doch Schnüffler kann niemand leiden und ich am wenigsten!"  

Grob packt er mich am Arm und zerrt mich aus dem Büro raus und in sein Zimmer. Er drückt mich auf's Bett und setzt sich kurzerhand auf meinen Bauch. Schwer japse ich auf doch dies nutzt er um mich zu küssen und seine Zunge dabei in meinen Mund eindringen zu lassen. Geschockt weite ich meine und versuche ihn von mir zu stoßen doch er zieht mit einer Hand an meinen Haaren während er sich mit der anderen abstützt. Irgendwann löst er sich und betrachtet mich, während er mit seiner Hand schon fast zu zärtlich über meine Wange streicht. ,,Ich wollte es anders doch du lässt mir keine Wahl!" 

Mit einem erhebt er sich nur um mir das T-Shirt sowie die Boxer auszuziehen. Panik überkommt mich und ich versuche ihn von mir weg zu schuppsen, jedoch endet dies nur damit das ich erneut von ihm geschlagen werde. Erste Tränen laufen mir die Wangen runter, doch er schaut mich nur kaltherzig an. ,,Vergehen werden bestraft und so lange du mir nicht gehorchst werde ich dies auch immer wieder tun!" Er öffnet seine Hose und stürzt sich dann wieder auf mich. 

Ich spüre seine Eichel an meinem Eingang und wimmere ängstlich auf. ,,I-Ich w... will das ni-cht!" schreie ich schon fast panisch doch er schaut mich nur emotionslos an. ,,Ich will auch nicht das du in meinen Angelegenheiten herumschnüffelst und doch tust du es. Also leb mit den Konsequenzen Jeon Jungkook!" Der Druck an meinem Eingang verschwindet, ich nehme meine Arme von seinen Armen. Für einen Moment verspüre ich wirklich Erleichterung und vielleicht sogar Sympathie doch dann zerstört er alles. 

Mit einem Ruck dreht er mich auf den Bauch und dringt in mich ein. Ich schreie auf und verstecke mein Gesicht in dem Kissen welches meine Schreie zum Glück etwas dämpft. Er bewegt sich hart und ohne Gnade in mir. Immer wieder entzieht er sich mir nur um dann erneut in mich einzudringen. Ich heule, schreie, wimmere doch nichts interessiert ihm. Ich merke wie Blut langsam meine Beine hinunter fließt und erneut schreie ich ins Kissen. Es tut so weh. Ich kann nicht mehr, will fallen, in dieses schwarze tiefe Loch nur um nie wieder heraus zukommen. Nach gefühlt Stunden kommt er in mir und entzieht sich mir. Er dreht mich wieder auf dem Rücken und ich keuche schmerzhaft auf. Einzelne Tränen laufen noch immer meine Wangen runter. Mit erschrockenen, ängstlichen Augen gucke ich ihn an, er hingegen schaut sanft lächelnd zu mir. ,,Ich hoffe du hast verstanden wie du dich uns gegenüber zu Verhalten hast. Ansonsten werde ich es wieder tun und merke dir eins Kooks. Ich werde es solange tun und deine Klagelaute ignorieren bis du wieder zu meinem kleinen Kookie wirst, verstanden?" 

,,V-Verstanden!" ,,Gut Babyboy und jetzt, gib mir einen Kuss!" 

rude Boy  (vkook)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt