"Willkommen auf meinem Schiff!" Der Captain spuckte große Töne, als er Adelina auf sein Schiff brachte. Er führte sie ein wenig herum, zeigte ihr das Deck. Er machte ihr deutlich, dass sie unter Deck nichts zu suchen habe und es erst garnicht versuchen soll, dort hinunter zu gehen. Sie würde mit schweren Konsequenzen rechnen müssen. Aber was war schlimmer als das Sexspielzeug eines Piraten zu sein. Der Tod wäre Adelina sogar lieber gewesen. Der Captain lief mit der Frau in seine Kajüte und bat sie, sich auf das Bett zu setzen. Adelina tat, was er ihr befahl. Sie hatte Angst vor ihm, vor den Piraten allgemein. Es war besser sich zu fügen, als über Tage hinweg gesteinigt zu werden. Nie hat jemand etwas gutes über diese Fraktion gehört. Nur Geschichten, die selbst einer guten Seele den Hass in den Mund legten. "Nun, ich möchte mich mit dir unterhalten. Es wäre verwerflich, wenn ich die Frau, die mich begleitet nicht kennen würde. Meinst du nicht?" Der Captain nahm sich einen Stuhl und stellte ihn Adelina vor die Füße, mit der Lehne nach vorn. Der Mann setze sich hin und verschränkte die Arme auf der Lehne, legte seinen Kopf darauf ab. "Erzähl mir etwas von dir..." Er legte seinen Kopf etwas auf die Seite, um den Namen auf dem Schild lesen zu können, welches an Adelinas Halsband befestigt war. "...Adelina. Ein schöner Name. Wo kommt der her?" Sie war nervös. Die junge Frau hatte Angst etwas falsches zu sagen. Aber nichts zu sagen wäre auch falsch gewesen. Dieses Leben war jetzt schon ein Alptraum. "R-Ru-Rumänien..." Adelina entschied sich, den Captain nicht direkt anzusehen. Ein paar Strähnen ihrer dunkelbraunen Haare verdeckten einen Teil ihre Gesichts. Dadurch fühlte sie sich ein wenig sicherer. Auch wenn sie wusste, dass es keineswegs sicherer war. "Interessant. Eine Frau aus Rumänien hatte ich noch nie... Also, was hast du in deinem Leben vor dieser Apokalypse gemacht?" Adelina zitterte. Was war richtig, was falsch? Sie fügte sich, aber wie sollte sie sich verhalten? Trotz dessen aufmüpfig sein oder die brave Hausdame spielen? Sie hatte das große Glück, des Captains Haustier zu sein. Es bedeutete extra Schutz. Aber das goldene vom Ei war es nicht. Es gab immernoch das Risiko zu sterben. "Ich hab dich was gefragt!" Der Captain knurrte Adelina an und suchte Blickkontakt. Sie zitterte noch schlimmer und hob langsam den Kopf. Die Strähnen, die zuvor vor ihrem Gesicht hangen, fielen zur Seite. "Tut m-mir... Leid... I-Ich habe früher in der Autowerkstatt m-meines Vaters gearbeitet. Und in m-meiner Freizeit habe i-ich an allen möglichen elektronischen Geräten herumgebastelt..."
Es war deutlich, dass Adelina sehr nervös war. Kein Wunder. Der Captain starrte die junge Frau mit einem misstrauischen Blick an. Langsam stand er auf, stellte den Stuhl beiseite und trat näher an das Bett heran. "Ich sage es dir nur einmal." Er beugte sich nach vorn. Adelina ließ sich zur Hälfte nach hinten fallen. "Setze einen Fuß unter Deck, und ich lasse dir den Kopf abschlagen. Hast du mich verstanden?" Die Gesichter der Beiden waren sich nah. So nah, dass sich ihre Nasen fast berührten. "Hast du verstanden?!" Die junge Frau nickte histerisch und ihr lief eine Träne die Wange hinunter. Der Captain legte seine rechte Hand an ihr Gesicht, fing mit seinem Daumen die Träne auf und leckte anschließend den Daumen ab. "Dieser Geschmack erinnert mich immer wieder an die See. Tränen, fast so salzig wie das Tote Meer... faszinierend, nicht wahr?" Der Captain wendete sich ab und fing an sich auszuziehen. Sein Mantel landete auf dem Stuhl, den er zuvor beiseite gestellt hatte. Auf den Mantel folgten Hemd und Hose, die Schuhe, bis alles außer seiner Unterhose auf dem Stuhl lag. "Lass uns Spaß haben." sagte er, bevor er Adelina auf das Bett drückte und ihr die Kleider von Leib riss.
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G.M.B - Genetic Mutated Beasts
Ciencia FicciónVor nicht allzu langer Zeit führten ein paar Wissenschaftler Genexperimente an 1000 verschleppten Menschen durch. Im Laufe des Prozesses entwickelte sich ein Virus, welches die befallenen von innen heraus verfaulen ließ. Aus den befallenen Menschen...