"Ich hole den Arzt!", sagte sie dann nach kurzer Zeit und lief geradewegs aus dem Zimmer. Gott bewahre dass sie sich trotz ihren eigenen Problemen so viel Sorgen um mich machte.
Ich atmete tief ein und aus und setzte mich auf als der Arzt das Zimmer betrat. " Guten Morgen.", lächelte er und hielt mir die Hand hin, die ich entgegen nahm und schüttelte. Er war groß, hatte passen breite Schultern, braune Haare und wunderschöne Augen. "Wie geht es ihnen?" - "Besser.", antworte ich ihm und folgte seinem Blick, der meinen Körper entlanglief. "Die Atemwege sind soweit frei?", fragte er und sein Blick ruhte auf meinem Gesicht. "Ja.", antwortete ich leise und schaute verlegen zu Seite. "Gut.", grinste er, sagte dass er am nächste Tag wiederkommen würde und verlies den Raum. "Was war das denn bitte?", fragte ich mich selbst und schüttelte den Kopf. Wenige Minuten später kam auch meine Mutter wieder zu mir.
"Mama, geh nachhause. Du musst dich ausruhen!", sagte ich ihr und schaute sie erwartend an. "Aber.." - "Ich komm schon klar. Ich liege doch eh den ganzen Tag hier.", lächelte ich und nickte. "Soll ich dir denn was vorbei bringen?" - "Mein Laptop wär' ganz cool.", sagte ich und sie nickte und sagte sie würde mir ihn etwas später vorbeibringen. "Danke.", flüsterte ich und umarmte sie. "Bis später.", lächelte sie ebenfalls und ging aus dem Raum. Mit einem endlos langem Seufzer lies ich mich in mein Kissen fallen. Dann holte ich mein Handy raus und checkte meine Benachrichtungen auf Facebook sowie auch auf Instagram, und was ich sah brachte mich zum grinsen.
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Sie sagen Liebe vernebelt.
Fiksi PenggemarMein Name ist Jule, ich besuche zurzeit die zehnte Klasse und bin mit meinem Leben nicht gerade zu frieden. Lange läuft es so, dass ich verabscheut und gehasst werde, doch irgendwann gibt mein Leben auch mir eine Chance die ich selbstverständlich ve...