Band III - New Orleans
*wird bearbeitet*
Zurück im French Quarter stellt sie sich ihren Problemen und kämpft sich ihren Weg zurück an die Spitze.
Neue Feinde und Prophezeiungen bedrohen ihren Alltag und ihr Leben.
Als Alpha setzt sie sich durch, ver...
Grinsend beobachte ich, wie die Männer beginnen zu Birthday Sex von Jeremih zu tanzen, während die Menge wild kreischt. ,,Happy Birthday, Baby'', sagt einer von ihnen und fährt mit meiner Hand sein Sixpack entlang. Lachend fahre ich mir mit einer hand durch die Haare und genieße die Show.
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Nach dem Auftritt
,,Ladies und Gentleman! Richten Sie bitte alle Ihre Aufmerksamkeit auf die Tanzfläche'', ruft Emilia in ein Mikrofon und ihre Stimme dröhnt durch die Lautsprecher. Im selben Moment schaltet sich ein Scheinwerfer auf mich und ein neues Lied beginnt zu spielen. Es ist Bootylicious von Destiny's Child, mein früheres Lieblingslied. ,,Omg, nein'', sage ich lachend und beobachte, wie sich Adam und eine meiner angestellten Tänzerinnen auf die Tanzfläche stellen.
Mit dem Beat zusammen, beginnen sie sich wie verrückt zu bewegen. All die Frauen um mich herum kreischen und feuern sie an, während die Männer zusehen und lachen. Nach einer Weile stehe auch ich aus meinem Sessel auf und feuere die Leute an, die sich den beiden angeschlossen haben. Die ganze Tanzfläche ist jetzt gefüllt mit jungen Leuten, die ausgelassen miteinander tanzen und sich praktisch an jedem in zwei Meter nähe reiben. Irgendwann steige ich dann auch mit ein und tanze mit einem Mann, den ich als Vampir identifizieren kann. Er ist gut gebaut und hat braune Harre, sowie braun-grüne Augen. Sein Gesicht ist eines der Neueren, die mir zu Beginn auffielen.
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,,Erfahre ich auch deinen Namen, damit ich gratulieren kann?'', fragt er irgendwann und ich sehe ihn lächelnd an. ,,Penelope Giuliana Rodriguez'', stelle ich mich vor und er beginnt zu grinsen. ,,Lucien Kein-Mittelname Castle'', scherzt er und ich beginne zu lachen. ,,Also, Lucien Kein-Mittelname, was führt dich nach New Orleans? Privates oder Geschäftliches?'', frage ich interessiert und er zuckt mit den Schultern. ,,Vielleicht ist es auch einfach nur das köstliche Blut der Einwohner'', flüstert er mir zu und spanne mich etwas an. ,,Mach dir keine Sorgen, Süße. Ich kenne die Regeln...kein Töten in deinem Club und nicht dafür sorgen, dass die Zahl der Einheimischen oder Touristen zurückgeht'', sagt er grinsend und ich nicke, auch wenn ich ein komisches Gefühl bekomme. ,,Du erscheinst mir nicht, wie jemand, der sich an die Regeln hält'' ,,Vielleicht treffe ich ja eine Person, die mich dazu bringt das ändern zu wollen'', sagt er verführerisch und steckt mir eine lockere Haarsträhne hinters Ohr.
