Zeynep ist eine 17 jährige Schülerin, die gerade ihr Abitur macht. Sie ist bildhübsch, selbstbewusst und offen. Ihr Vater, Herr Ekrem, ist ein bekannter Geschäftsmann. Er vertraut ihr wenig und stellt für sie ein Bodyguard ein.
Was wenn der Bodygua...
Emre's POV ,,Wo ist Zeynep?!!"schrie ich den Vater an. ,,Weis ich nicht..."sagte er provokant. Defne und die Mädels hatten mich darüber informiert, dass Zeynep von Adem mitgenommen wurde. Ich würde sie ganz bestimmt nicht bei ihm lassen. Nur über meine Leiche!!! Plötzlich kam Defne zu mir und zog mich aus dem Haus. ,,Warum gehen wir?? Wir wissen immer noch nicht, wo Zeynep ist!"rief ich wütend. ,,Doch. Ihre Mutter hat mir die Adresse zu Adem's Apartment gegeben!"sagte Defne. Sofort stiegen wir in meinen Wagen und fuhren los. ,,Ich hoffe ihr gehts gut"hoffte Esra. ,,Ich werde diesen Typen zusammen schlagen"sagte ich wütend. ,,Nimmst du dann Zeynep mit zu dir?"fragte Eylül mich. ,,Jaa auf jeden Fall. Ich lass sie mir nicht nochmal weg nehmen."sagte ich. ,,Wo wollt ihr dann hin gehen? Sie kennen dein Gästehaus"sagte Defne. ,,Ich weiß, aber wir hatten mal ein Apartment gekauft. Es ist bisschen weiter weg, aber das ist dann auch unser einziger Platz..." ,,Okey....aber das ist keine Lösung für die Zukunft!"machte Defne mir klar. ,,Ich werde schon noch was finden"sagte ich. *** Als wir endlich da waren, suchten wir sein Apartment. Wir waren im richtigen Stockwerk. Als wir endlich sein Apartment gefunden hatten, hörten wir schon jemanden schreien. Es war Zeynep. Ich erkannte ihre Stimme sofort. Direkt knallte ich die Türe auf. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Zeynep lag auf der Couch und Adem hatte sich auf sie gesetzt. Als er uns sah, stand er auf und kam direkt auf mich zu. Die Mädels rannten zu Zeynep und halfen ihr raus. ,,Was macht ihr hier???!!"kam er wütend zu mir. Mit ihm konnte man nicht reden. Ich gab ihm sofort die Fäuste. Als er runter fiel, stieg ich auf ihn drauf und schlug weiter auf ihn ein. Er wollte Zeynep vergewaltigen. Das würde ich ihn bereuen lassen, aber wie!! ,,Tamam Emre reicht!"sagte Eylül und wollte mich von ihm entfernen. Der Typ war schon bewusstlos, aber das war mir egal. ,,Emre er hat genug"sagte sie. ,,Nein!!! Er wollte Zeynep vergewaltigen!!"rief ich. Sie sah mich selbst überfordert an. ,,Ich weiß, aber wir müssen weg hier, bevor uns jemand noch sieht"sagte sie. Sie hatte Recht. Wir gingen schnell runter. Die Mädels saßen mit Zeynep schon im Auto. Ich stieg direkt ein und fuhr los. ,,Zeynep gehts dir gut??"fragte ich besorgt und sah zum Rückspiegel. Was hatte sie auf ihrem Gesicht?? ,,Was ist das alles auf deinem Gesicht?"fragte ich. ,,Sind das Flecken??"fragte Eylül. ,,Oh mein Gott hat er dich geschlagen???"fragte Defne überfordert. ,,Jaa...ist aber nicht so schlimm..."sagte sie. ,,Was redest du da??!! Dein ganzes Gesicht hat Flecken!!"wurde ich wütend. ,,Egal jetzt, Emre ich bin so froh dass du gekommen bist...."sagte sie und atmete weiter regelmäßig aus. ,,Hätte ich den Typen einfach tot geschlagen...."fluchte ich. ,,Emre!"ermahnte mich Zeynep. ,,Ich bin nur so froh dass ihr da seid!!"sagte sie. ,,Wir bringen die Mädels jetzt nachhause und dann verschwinden wir von hier!"sagte ich. Sie nickte sofort einverstanden. *** Endlich konnten wir die Mädels ablassen. Ich half Zeynep sich nach vorne zu setzten. Dann fuhr ich auch wieder los. ,,Wohin gehen wir?"fragte sie. ,,Meine Eltern hatten mal ein Apartment gekauft. Wir gehen dahin."erzählte ich. ,,Ey man, ich habe keine Kleidung, einfach nichts!!" ,,Doch, ich habe alles eingepackt. Ich wusste dass wir dich finden würden" Sie fing an zu lächeln. Wie ich ihr Lächeln vermisst hatte. Das reichte mir aber nicht. Ich hatte sie solange nicht gesehen. ,,Jetzt sagst du mir mal was er dir angetan hat!"fing ich an. ,,Emre ich will nicht darüber reden"sagte sie. ,,Zeynep!"ermahnte ich sie. ,,Was hat er gemacht? Ich muss das wissen!" Sie weigerte sich mit mir darüber zu sprechen. ,,Emre bitte..—„ ,,Ufff...."genervt sah ich wieder auf die Straße und fuhr einfach weiter. *** Als wir endlich da waren, half ich Zeynep aus dem Auto raus. Dann nahm ich noch paar Taschen aus dem Kofferraum und dann gingen wir auch schon zusammen in mein Apartment. Dort brachte ich sie auf's Sofa. Sie legte sich langsam hin. Direkt holte ich meine Klamotten raus. ,,Zieh deine Sachen aus! Ich kann das nicht mehr sehen!"sagte ich und warf ihr meine Sachen zu. Ich ging in die Küche, um ihr ein Glas Wasser zu holen. Als ich zurück kam, hatte sie endlich meine Sachen an. Ich überreichte ihr das Glas. Als sie es trank, sah ich mir nebenbei ihre Flecken im Gesicht an. *** ,,Das tut weh...."sagte sie. ,,Warte, gleich haben wir es"sagte ich und cremte sie dick ein. Sie hatte blaue Flecken im Gesicht wegen diesem Bastard. Ich cremte sie ein, da ihr alles noch weh tat. ,,Okey jetzt" Sie stand auf und band sich die Haare zu. Als sie fertig war, gingen wir ins Wohnzimmer. Es war schon sehr spät, weshalb wir schlafen wollten. Wir lagen zusammen auf der Couch und ich spürte das Zeynep immer noch wach war. ,,Kannst du bitte mit mir darüber reden??"fing ich an. Plötzlich hörte ich sie schluchzen. Sofort drehte ich sie zu mir um. ,,Erzähl es mir endlich bitte..."flehte ich sie an. ,,Ich hatte so Angst"fing sie an zu weinen und rieb sich dabei die Augen. Ich konnte sie nicht so sehen. Es tat immer noch so weh. ,,Er hat mich einfach geschlagen. Danach hat er mich in einem Zimmer eingesperrt..."weinte sie weiter. ,,Es tut mir so Leid...."sagte ich und zog sie in meine Arme. ,,Wenn ihr nicht gekommen wärt, dann hätte er mich ver-„ ,,Sag das nicht!"unterbrach ich sie. Sie schluchzte kurz weiter. ,,Ich will das alles nicht mehr. Meine Eltern wollen mich einfach verheiraten. Ich hab niemanden mehr außer dich!"sagte sie und schloss ihre Augen beim Weinen. ,,Zeynep..."fing ich an. ,,Vielleicht wollen deine Eltern dich verheiraten, aber das heißt nicht dass sie dich nicht lieben. Deine Mutter hat uns die Adresse zu Adem's Apartment gegeben..."erzählte ich ihr. Sie sah mich mit ihren Tränen in den Augen an. ,,Wirklich??" Ich nickte. ,,Ja und dieser Bastard kann dir nichts mehr machen. Ab sofort bleibst du bei mir. Es kann dich niemand mehr weg nehmen. Ich verspreche dir das!"machte ich ihr klar. Ich wusch ihr die Tränen weg. ,,Ich werde dich mir nicht nochmal wegnehmen lassen! Du bist sicher bei mir..." Sie sah mich mit ihren Glubschaugen an und dann streckte sie sich zu mir. Sie zog die ganze Decke mit sich. Als sie mich umarmte, ließ sie mich nicht mehr los. Wie ich das vermisst hatte. Ich ließ sie genauso nicht mehr los. Als wir so für eine Weile blieben, dachte sie das ich eingeschlafen war, da sie an mir leicht rüttelte. Als sie bemerkte dass ich ,,schlief" sprach sie wieder. ,,Danke....ich liebe dich...."hörte ich sie sprechen. Oh mein Baby. Ich zog sie wieder zu mir und schlief danach wirklich ein....
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
________________________________ Heyyy🥳🥳 Was sagt ihr zu diesem Kapitel??😳 Voten und kommentieren!!😊 Viel Spaß beim Lesen😘
