Übermenschliche Wesen bei Akatsuki

Der letzte Kampf... 49

Ich verwandle mich in den Wolf, und schaue durch das Fenster, da ruft Kakuzu, „auf dem mit dem Feuerzeichen ist auch ein Kopfgeld ausgesetzt!" „mir doch egal, er gehört mir! Ich werde ihn für mein Ritual benutzen!" „einverstanden, aber pass auf, sonst überlisten die dich noch!" „ach was, sollen die doch versuchen mich zu besiegen! Aber wenn es möglich wäre, ich denke, ich würde es zulassen!" das Team aus Konoha flüstert miteinander, da brüllt Asuma plötzlich, „habt ihr ne Meise? Ihr tut gefälligst was ich euch sage!" er klingt wütend nach einigen Minuten ruft Hidan, „na, habt ihr euch eine Strategie ausgedacht? Ihr könnt sie an mir ausprobieren...! Oh man, es tut ja echt weh, wenn man aufgespießt wird...!" lacht er.

Ohne noch irgendein Gerede zu verschwenden beginnt der Kampf richtig, ich kann dem Geschehen kaum folgen, ich springe durch das Fenster hinab, Hidan fliegt durch die Luft mit der Sense, geradewegs auf Asuma zu. Dieser macht dieselben Zeichen wie Chiriku, Kakuzu bemerkt es auch, diese Melodie, diese Stimme, sie ist wieder da, es schmerzt unglaublich, mein Kopf füllt sich an, als würde er in wenigen Sekunden explodieren. Jaulend stürze ich zu Boden, Kakuzu fängt meinen Kopf ab, mein Körper verwandelt sich zurück, ich schreie schmerzerfüllt, ich beobachte weiter das Geschehen, Kakuzu stellt sich schützend vor mich.

Hidan weicht dem Jutsu von Shikamaru stehts aus, „hahaha, ihr seid schwache Gegner, euren Jutsu's weiche ich doch locker aus! Kommt da noch was oder wars das schon?" „wozu sollen deine Toneinlagen eigentlich gut sein, Hidan?" fragt Kakuzu, Shikamaru ruft, „gleich ist dein Weg hier zu Ende!" ich schließe angestrengt meine Augen und spreche mit Pain. „sag mal, bist du das, Pain?" krächze ich, „tut mir leid, aber Zetsu beobachtet euch, es ist zu deinem besten!" „mach das es aufhört!" anstatt dass es aufhört wird es noch schlimmer, ich verliere mein Bewusstsein.

Nur wenige Minuten vergehen, da werde ich auch wieder wach, ich beobachte wie Asuma völlig Bezwungen nach vorne zu Boden fällt, Shikamaru rennt zu ihm, „ASUMA!" brüllt er aus Leib und Seele, ich springe geschockt auf, direkt zu Shikamaru, er fällt, als ich ihn erreiche greife ich ihm unter die Arme, er schafft es aufzustehen. Ohne mich zu begrüßen rennen wir Hand in Hand weiter, „DU MISTKERL!" schreit mein Freund, da fliegt Izumo gegen uns, da ruft Kakuzu, „sag mal Bell, auf welcher Seite stehst du?" er klingt verwirrt. Ich kann meine Gedanken und Gefühle nicht mehr kontrollieren, da meldet sich Pain bei uns allen, „Kakuzu, halt dich da raus, sie kann nichts dafür! Ihr Verhalten dazu ist vollkommen normal und wird nicht bestrafft oder beachtet." „alles klar!" „wir versiegeln jetzt den Zweischwänzigen, das hat Vorrang, bring sie mit!" „jawohl, Leader-Sama!" Kakuzu taucht neben uns auf, er wirft mich über seine Schulter, die beiden teleportieren sich mit mir an einen sicheren Ort. Mitten im Wald sitzen die beiden auf einen riesigen Kopf einer zusammengefallenen Statue, ich liege bewegungslos zwischen ihnen, das dauert ganze drei Tage so an.

Ich werde erst durch ein Rütteln wieder wach, die Sonne blendet mich und mein Rücken ist echt verspannt, Kakuzu sieht auf mich herab, „na komm, wir müssen los!" ich stehe zügig auf, ich kann nicht sprechen, mein Hals tut echt weh. Nach einer Weile bleibt Kakuzu stehen, er dreht sich zu Hidan, „hey, die Naht an deinem Hals sieht irgendwie ätzend aus, bedeck sie doch bitte!" er wirft Hidan etwas entgegen, „hey, das ist ja mein Stirnband! Klasse ey, ich bin echt gerührt. Wenn du dir Mühe gibst, kannst du ein echt netter Typ sein!" Während Kakuzu sich zu mir dreht antwortet er, „und wenn du noch weiter schwafelst, bist du netter Matsch!" „das war nicht lieb, man droht seinem Partner nicht!" Kakuzu wendet sich an mich. „Bell, transformierst du dich bitte wieder in den großen Wolf?" „wieso?" frage ich, „Pain hat mir etwas mitgegeben, das funktioniert aber nur bei Jinchu-Kräften oder bei dir, wenn du dich transformierst." „Wenn dies der Wunsch ist, werde ich diesen erfüllen, um an der Mission teilzunehmen!" ich verwandle mich und er legt ein Stück Papier auf meine Stirn. Es wird unsichtbar, pure Kälte durchströmt meinen Körper, kein Funken von Gefühlen ist noch in mir, „so wir gehen weiter!" spricht er.