„SASUKE!" schreie ich laut, hinter mir ertönt eine Stimme, „Bell!" ich stehe schnell auf und drehe mich um, „Itachi!" ich falle ihm in die Arme, „willst du ihn sehen?" fragend blicke ich ihn an, „es dauert für gewöhnlich eine Weile, bis man endlich hier oben aufwacht. Der Krieg ist vorbei, Naruto und Sasuke haben gegeneinander gekämpft!" „bedeutet das, sie haben gewonnen!" lächelnd nickt er, „bin ich froh, Naruto hat es geschafft!" „Bell, du hast nicht viel Zeit!" „Zeit... wofür?" „für Sasuke, du hast noch zehn Minuten, flieg zu ihm!" ich zögere, er greift meine Hand und führt mich durch ein Portal, wir fliegen zusammen in die Tiefe, Naruto und Sasuke liegen am Boden, beide haben einen Arm verloren, ich umarme Naruto.
„Naruto, du hast es geschafft!" er lächelt und erwidert meine Geste, „natürlich, ich muss doch Hokage werden, das habe ich euch versprochen!" „natürlich hast du das, lebe... lebe für mich weiter, hörst du?" „ja, ich werde alles tun!" Itachi spricht mit Sasuke, „kleiner Bruder!" „Itachi, lebst du wieder?" fragt Sasuke ungläubig, „nein, es ist nur meine Seele, ich habe Bell den Weg gezeigt, dennoch will ich dir noch einmal etwas sagen!" Itachi weint, „es tut mir leid, ich werde dich immer lieben, aber bitte... vergib Konoha, alle die damit zu tun hatten, sind bereits Tod, du hast deine Rache hinter dir, geh zurück!" „wenn das dein Wunsch ist, dann werde ich Konoha beschützen und Naruto selbstverständlich unterstützen!" Itachi nickt und richtet seinen Blick auf Naruto, „Naruto, du hast es also wirklich geschafft, Konoha zu beschützen und meinen Bruder zurückzuholen, ich danke dir!" Naruto nickt ihm zu, ich wende mich in der Zeit an Sasuke, „Bell, du bist also wirklich Tod?" „ja, Sasuke! Mein Weg ist hier zu Ende."
Ich blicke auf in den Himmel, „weißt du, ich bin froh, jetzt bin ich bei all meinen Lieben, ich habe eine unglaublich große Familie, weißt du...! Ich konnte mich nicht richtig von dir verabschieden, aber ich werde immer auf dich und deiner zukünftigen Familie achten, baue deinen Clan wieder auf und lebe." „Bell, ich...!" er weint, „ich liebe dich auch, Sasuke Uchiha, aber ich bin jetzt Vergangenheit und du die Zukunft! Such dir eine starke und Gutmütige Frau, die noch nicht Tod ist!" ich muss lachen und stecke ihn damit an. Ich lege meine Stirn an seine, „genauso wie dein Bruder es tut, werde ich dich immer lieben!" er weint, während meine und auch Itachi's Seele hinaufsteigt,
Oben angekommen stehe ich vor Obito, „Obito, du bist also Tod!" „ja... ich hätte auf dich hören sollen, es tut mir leid!" „du bist so wunderschön, dein Gesicht... so unglaublich makellos, geh schon zu deiner Rin, ich bin mir sicher, wir werden hier oben glücklich weiterleben!" „ja, ich werde sie dir vorstellen!" schon rennt er los, ich bleibe bei Nagato und Konan, wir folgen Obito, gemeinsam mit Itachi. Seine Eltern kommen auf uns zu und bleiben vor ihm stehen.
„Mutter, Vater... ich!" seine Mutter spricht sanft, „wir wissen es doch, mein Sohn!" Itachi muss einfach weinen, da spricht sein Vater, „du bist groß geworden, ich bin wirklich stolz auf dich, wir lieben dich so sehr!" sie umarmen ihn und trösten ihn zugleich. Wir gehen weiter, da taucht auch schon Yahiko auf, winkend läuft er zu uns, „hey Leute!" er schmeißt sich um Nagato's Hals, „Yahiko, ich...!" ihm kommen die Tränen, „Nagato, hör auf rumzuheulen, wie willst du den vor Bell dar stehen? Etwa als Heulsuse?" Nagato muss grinsen, ich laufe allein weiter, bis ich auf den dritten Hokage und Asuma treffe. „Bell, du hast dich gar nicht verändert!" ruft der Hokage mir entgegen, „du dich auch nicht!" ich lande auf seinem Schoß.
Er lächelt freundlich wie eh und je, „Opa, waren meine Handlungen falsch?" „nein, du wolltest stehts das richtige tun, du hast deine Kameraden nur beschützen wollen! Ich bin so stolz auf dich, deine Eltern sind das auch, aber sie sind schon lange nicht mehr hier!" „wo sind sie denn?" „ich habe mit ihnen gesprochen, dein Bruder Taka, er war schwer zu bändigen, auch als er hier hochkam, er wollte alles zerstören, deine Eltern brachten ihn an einen weit entfernten Ort. Sie lieben dich Bell, das ist das wichtigste!" „werden sie zurückkommen?" er schüttelt seinen Kopf, „nein, das tun sie nicht, und zwar aus dem Grund, weil sie von Gott die Aufgabe bekamen, deinen Bruder zu überwachen, er meinte auch, du hättest deine Aufgabe vollends erfüllt." Ich blicke traurig in seine Augen, „deine Eltern lieben dich, sie wissen auch wieviel wir alle hier dir bedeuten, wir sind deine Familie, du kannst sie auch mal besuchen, sagten sie!" nun strahle ich über beide Wangen hinaus, trotzdem weine ich.
„Du hast recht Opa, ich habe eine große Familie, irgendwann werden sie zurückkommen, dann stelle ich Mama und Papa all meine Freunde vor, dann leben wir hier und sind glücklich, ich werde auch auf Naruto und Sasuke aufpassen, wie auch auf Sensei Kakashi, ich werde hier glücklich sein, ich bin nun kein Vampir mehr, ich bin ein ganz normaler Mensch!" „so ist es recht!"
Ich lebe für alle Ewigkeiten in diesem Himmel, mit all meinen Freunden, mit Spaß und Zuversicht, ohne Schmerz und Leid, ohne Krieg und Elend, das ist der Himmel, eines übermenschlichen Wesens... es ist Mein Himmel... Meine Traumwelt...
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Übermenschliche Wesen bei Akatsuki
FanficSpannung, Trauer und auch Wut wird vorkommen. Belle ist ein junges Mädchen, ein Wesen was der Dunkelheit angehört, keiner weiß etwas über ihre Vergangenheit, wo sie herkommt, wer sie ist und was sie wirklich ist. Bis sie schließlich Akatsuki Beitri...