„Kakashi Hatake, war er dein Teampartner?" „ja!" er wirkt hasserfüllt, „ich frage mich, warum er ein Sharingan hat, weißt du das?" „ähm... nein, tut mir leid!" „und warum trägst du diese Maske?" er kehrt mir den Rücken zu. „hey, Madara warte!" „Bell, lass mich in Frieden, es geht dich nichts an!" er verschwindet, Konan kommt durch die Tür zu mir, „Bell, was ist los?" „Konan, ich brauche eine Auszeit, können wir nicht reisen?" „reisen? Wohin denn?" „keine Ahnung, dort wo es heiße Quellen gibt und wo keine Bijuu Geister leben!" sie muss grinsen. Wir frühstücken zusammen, als wir fertig sind taucht auch Nagato auf, er reibt sich seine Augen, Konan steht auf und er nimmt Platz, ich reiche ihm ein Sandwich. Da spricht Konan, „ich gehe schonmal unsere Sachen packen!" „alles klar!" antworte ich ihr, Nagato sieht mich verwirrt an, „wie Sachen packen, wovon redet ihr?" „wir begeben uns auf eine Reise!" „aha, und wohin?" ich zucke mit den Schultern und räume das Geschirr weg, er isst hastig auf und geht mit mir zu Konan.
Sie hat bereits alles eingepackt, „können wir?" fragt sie, „also ich bin soweit! Bei Nagato bin ich mir nicht sicher, Konan!" lache ich, wir setzen uns, unsere Rucksäcke auf und verlassen Amegakure, wir wandern einfach davon. Nach vielen langen Tagen erreichen wir die Küste, da drehe ich mich zu den beiden um, „wie wäre es mit einer Insel?" „eine Insel?" fragt Nagato, „ja, lass uns dorthin gehen und tauchen, ich will im Sand spielen und vieles entdecken!" ich rede total lebensfroh, das kennt man gar nicht von mir. Wir gehen zum Hafen und kaufen uns Karten für die Fähre.
Nach zwei Stunden dürfen wir endlich auf das Schiff und es fährt auch gleich los, das Rauschen des Meeres besänftigt mich, ich genieße diese Wärme und die Strahlen der Sonne, wundervoll, bis sich zwei Schatten über mich beugen. Ich öffne meine Augen, Konan sieht mich ernst an, „so Bell, warum wolltest du unbedingt weg?" „wieso?" Nagato nickt, „naja, es war mir unangenehm, Madara gegenüber! Er hat dieses grausame Ziel vor sich. Ich behaupte nicht, dass er falsch handelt, aber irgendwie gefällt mir der Plan von Naruto besser, wisst ihr?" Nagato setzt sich neben mich, „mir geht es da auch so, dieser Junge ist schon etwas ganz Besonderes." „ja, jedenfalls hatte ich später noch ein kleines Gespräch mit Madara, ich bin ihm zu Nahe getreten, er ist sauer auf mich, deshalb will ich ihm eine Weile nicht über den Weg laufen!" Konan setzt sich auf meine andere Seite.
„Nun ja, andererseits, wir waren noch nie am Meer, ein paar Wochen Urlaub werden uns guttun!" nun sitzen wir drei mit geschlossenen Augen auf dem Schiff, nach einigen Stunden erreichen wir die Insel, als wir vom Schiff runtergehen fragt Nagato, „wie heißt noch gleich die Insel?" „Getsugakure!" antwortet Konan.
Wir verlassen den Hafen und erreichen das Dorf, dort laufen nur wenige Ninjas herum, ich beobachte diese Shinobi, bis ich einen beim Vorbeigehen am Arm festhalte, er sieht mir in die Augen, „darf ich Sie was fragen?" frage ich bittend, „klar!" „wir sind hier zum Urlaub, sind Sie ein Chunin?" „nein, ich bin Jonin!" „ah ok, sind hier viele Shinobi im Dorf?" „nein, nicht wirklich, Getsugakure ist zwar groß, aber die meisten sind Zivilisten und wollen in Frieden leben!" ich atme aus und lasse seinen Arm los, „puh Glück gehabt!" lache ich vergnügt, der Jonin sieht mich fragend an, „wieso beruhigt dich das?" „nun ja, ich bin zwar ein Shinobi, gehöre aber keinem Dorf mehr an. Ich wollte mal eine Auszeit haben, an einem Ort wo es minimale Spuren von Ninjas gibt!" er kratzt sich verlegen am Hinterkopf „ja, ist das so? wir fühlen uns hier eigentlich auch ganz wohl, ich hoffe wir sehen uns nochmal wieder!" er winkt zum Abschied und verschwindet eilig.
Nagato und Konan warten in einiger Entfernung, „was wolltest du von dem Mann?" fragt Nagato, „ich habe ihn ausgefragt, wie es hier mit Shinobi aussieht!" „und, was hat er gesagt?" fragt nun Konan, „tja, ich würde mal so sagen, wir können es genießen! Denn es gibt nur wenige hier!" die beiden müssen über meine Freude kichern, wir erreichen ein gutes Gasthaus und nehmen uns ein Zimmer. Ich schmeiße mich auf das große Bett und schließe einen Moment lang meine Augen, die beiden räumen unsere Sachen in die Schränke ein, da springe ich auch schon vom Bett, „so, auf geht's!" rufe ich laut, auf mir liegen die fragenden Blicke meiner Kameraden.
„worauf wartet ihr noch? Schnappt eure Badesachen, wir gehen jetzt schwimmen!" Konan wirft mir ein Bikini zu und schon ziehen wir uns um, wir laufen zum Strand, direkt ins Wasser, wir schwimmen um die Wette, tauchen bis zum Grund und albern herum, so vergehen bei uns ganze drei Wochen.
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Übermenschliche Wesen bei Akatsuki
FanficSpannung, Trauer und auch Wut wird vorkommen. Belle ist ein junges Mädchen, ein Wesen was der Dunkelheit angehört, keiner weiß etwas über ihre Vergangenheit, wo sie herkommt, wer sie ist und was sie wirklich ist. Bis sie schließlich Akatsuki Beitri...