Am frühen Morgen wache ich gähnend auf, Konan liegt bereits wach neben mir, „sag mal Konan, wie lange sind wir schon hier?" sie überlegt, „geschätzt ungefähr drei bis vier Wochen!" „mir wird echt langweilig, wollen wir wieder zurück?" „wenn du das möchtest!" sie lächelt mich an, ich hebe vom Boden meinen Schuh auf und werfe ihn zu Nagato, „hey Nagato, steh auf!" er kriegt ihn voll in die Fresse und fällt vor Schreck vom Bett, als er mich grummelnd ansieht, kann ich einfach nicht anders als loszulachen, „hahaha, Nagato, du müsstest dein Gesicht sehen hahaha!" er steht auf und wirft den Schuh zurück, doch anstatt mich zu treffen, trifft er Konan.
Er steht auf und sie brüllt ihn sofort an, „SAG MAL NAGATO, LERNE ERSTMAL WERFEN BEVOR DU MICHT TRIFFST!!" der Schuh fliegt wieder in Nagato's Richtung und auch diesmal wieder voll in seine Fresse. Ich muss darüber furchtbar lachen, denn Nagato ist wieder nach hinten Gefallen, als der Schuh ihn traf, „wisst ihr was, ich fühle mich irgendwie verarscht!" „haha wie kommst du darauf?" „naja, wir haben dieses Spiel fast jeden Morgen." Ich höre mit dem Lachen auf und setze mich, verwirrt fragt Nagato, „was hast du auf einmal?" „ich weiß nicht, ich habe so ein seltsames Gefühl!" „ein schlechtes?" fragt Konan besorgt, „ja, es wirkt irgendwie so erdrückend! Wir sollten uns auf den Weg machen!" wir ziehen unsere Ninja Kleidung an, die wir uns Einheitlich besorgt hatten.
Konan packt all unsere Sachen in die großen Taschen, wir machen das Zimmer ordentlich und verlassen es, im Flur öffne ich eine Schriftrolle, ich versiegele alles und stecke sie ein, wir melden uns am Empfang ab und bezahlen unsere Rechnung. Schon verlassen wir das Dorf, unterwegs überblicken wir noch alles, Nagato eilt von hinten zu mir, „sie sind alle so friedlich, was meinst du?" „ja, hier besteht der Frieden bereits, aber auch nur, weil diese Insel abgeschottet ist und nicht viele Shinobi ausgebildet werden...!" er sieht mich an. Ich blicke zum Himmel auf, „weißt du Nagato, als ich nach Konoha gelangte, dachte ich, ein Shinobi muss töten und grausames tun, aber das stimmte nicht, Kakashi Hatake erklärte es mir. Ein Shinobi tötet, aber er hilft auch anderen Menschen... Nagato, ich bin echt gerne ein Shinobi, ich kann mir nichts anderes vorstellen!" lache ich.
Ich blicke nun zu ihm auf, „sag mir, wie siehst du das bei dir?" er sieht nun hinauf, „meine Eltern waren Zivilisten, ich war im Krieg, ich bin Shinobi geworden, um zu überleben. Ich hasste es, aber als ich erfuhr, welchen Traum Yahiko verfolgte, da war sein Traum mein Traum, ich möchte Frieden schaffen und nicht mehr töten, ich möchte mit meiner Familie zusammen sein und sie beschützen!" er lächelt glücklich. „Ja Nagato, so ist es richtig, jetzt gibt es nur noch einen, den wir umstimmen müssen...!" besorgt erblicke ich den Hafen, „wen meinst du Bell?" fragt Konan, „wisst ihr es wirklich nicht...? Madara, ich habe das Gefühl, dass er gerade etwas furchtbares tut!" wir laufen weiter, am Hafen begegne ich dem Ninja, den ich auch damals traf, wo wir ankamen.
„Hey du, wir kennen uns doch, oder?" er blickt zu mir und erinnert sich, „ach, du bist doch das Mädchen! Schön dich wieder zu sehen!" er umarmt mich, „geht mir genauso, wir werden jetzt wieder Heim kehren!" „dass solltet ihr euch gut überlegen, hier herrscht immerhin Frieden!" „wie meinst du das?" sein Blick wirkt besorgt, „naja auf der anderen Seite herrscht der vierte große Ninja Weltkrieg. Alle fünf Reiche kämpfen zusammen gegen Akatsuki!" ich blicke zu Nagato, dieser fragt, „weißt du weswegen dort Krieg ist?" „naja, es geht wohl um die letzten beiden Jinchuuriki, mehr weiß ich nicht!" „Nagato, Konan, geht bitte schonmal vor!" sie tun wie gesagt, „weißt du wie lange das schon geht?" „ja, es hat wohl angefangen, kurz nachdem ihr hier angekommen seid, die Nachricht haben wir allerdings erst vor einigen Tagen erhalten."
„Ich danke dir, bitte pass gut auf dein Dorf auf, ich und meine Kameraden, wir kümmern uns darum, dass der Krieg aufhört!" „sei, du auch vorsichtig!" ich nicke und laufe zum Schiff, wir sitzen wieder an Deck. Ich starre die umherziehenden Wolken an und denke nach, warum nenne ich Nagato und Konan eigentlich Kameraden und nicht meine Eltern? Da fragt Konan, „worüber denkst du nach?" „ich frage mich, warum ich euch nicht als Eltern, sondern Kameraden bezeichne, es nervt mich, aber ich kann nicht anders!" „naja, du bist fast zwanzig, und uns kennst du jetzt gerademal ein paar Jahre, wir sind eben mehr Kameraden als Eltern und Kind. Ich persönlich bin ziemlich glücklich damit!" sie sieht mich zufrieden an, „Konan, findest du es nicht doof, dass Nagato und ich unsterblich sind?" „nein, ich bin froh, dass du ihn gerettet hast, es war zwar ein hoher Preis, aber er lebt, das ist das wichtigste für mich!" ich nicke erleichtert, nach einigen Stunden erreichen wir das Festland, „wir sollten keine Zeit verlieren!" spricht Nagato besorgt, wir sprinten los, wir laufen Tagelang ohne großartig Pause zu machen, wir reden auch nicht miteinander um Kraft zu sparen. Bis ich dann zu ihnen rufe, „stopp!" wir halten alle an, „wir sollten eine halbe Stunde pausieren, es ist nicht mehr weit und hier ist die letzte Möglichkeit dafür, sie nicken und gehorchen, wir lassen uns nieder und essen etwas. Schließlich schlafen wir auch ein, als ich wach werde geht die Sonne gerade auf, „scheiße, wacht auf, wir sind eingeschlafen!" hastig stehen wir auf und machen uns wieder auf den Weg.
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Übermenschliche Wesen bei Akatsuki
FanfikceSpannung, Trauer und auch Wut wird vorkommen. Belle ist ein junges Mädchen, ein Wesen was der Dunkelheit angehört, keiner weiß etwas über ihre Vergangenheit, wo sie herkommt, wer sie ist und was sie wirklich ist. Bis sie schließlich Akatsuki Beitri...