Kapitel 70: Nicht endlos, aber doch ganz schön lange.

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"Happy Birthday Baby.", höre ich Justin, der sich ganz eng mich herankuschelt. Ich öffne meine Augen und sehe in Justins fröhliche Augen. Jeden Tag soetwas zu sehen ist das größte Geschenk, das es geben kann. Glückliche lächle ich ihn an und wir schauen uns eine kurze Zeit einfach in die Augen.

"Danke." Ich küsse ihn auf den Mund und beginne damit den Tag. "Ich liebe dich."

"Ich dich tatsächlich auch." Seine Hand streicht meine Hüfte entlang, meine weilt auf seiner Brust.

"Ich wünsche dir alles Gute. Du verdienst das aller, aller Beste dieser Welt." Er gibt mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und legt seine Hand unter mein Shirt.

"Du bist das Beste dieser Welt Justin." Ich reibe meine Nase an seine und wir lächlen einige Sekunden einfach nur.

Er schaut mir direkt in die Augen und ich schaue zurück, so dass ein intensiver Blickkontakt entsteht. Das ist Liebe. Und ich habe keinen Zweifel daran.

"Ich werde dafür sorgen, dass du einen schönen Tag hast." Er küsst meinen Hals leideschaftlich und lässt eine seiner Hände in meine Hose fahren. "Und damit fangen wir gleich mal an Babe."

Ich überlege kurz, was er meint und öffne meinen Mund, als es mir klar wird. Er grinst leicht, küsst mich auf den Mund und führt zwei seiner Finger in mich ein. Ich beiße mir auf die Lippe, als ich spüre, dass sich Lust in meinem ganzen Körper ausbreitet.

Er bewegt seine Finger etwas schneller und ich schließe meine Augen, um das schöne Gefühl in voller Version genießen zu können.

"Ich weiß, dass du stöhnen willst Baby.", haucht er in mein Ohr und lacht laut.

Ich schließe meinen Mund schnell, damit ich nicht in die Versuchung komme zu stöhnen. Er bewegt seine Finger daraufhin noch schneller, bis ich merke, wie sich der Höhepunkt in mir aufbaut. Als ich die volle Lust endlich erreiche, stöhne ich laut auf. Ich ziehe meine Beine an und lege meine Hand um Justins Hüfte. Er macht weiter, bis ich mich seitlich fallen lasse und meinen Atem suche.

"Justin...", sage ich laut und schließe meine Augen. Mein Atem ist immer noch unregelmäßig.

"So und jetzt lass uns aufstehen. Ich bringe dich zu einem besonderen Platz." Er steht auf und zieht sich schnell ein schwarzer T-shirt, eine schwarz-weiße Snapback und eine Jacke in Tarnfarben an. Ich beobachte ihn, als ich darüber hinweg bin, was gerade passiert ist. Er zwinkert mir zwischendurch zu und ich fühle mich wie ein Mädchen in einer Bar, das von einem wildfremden Typen angeflirtet wird.

Als er schließlich seine Hose anzieht, kommt er zu mir rüber und zieht mich an meiner Hand hoch. "Wir haben noch was vor heute."

-

Nachdem ich mich fertig gemacht habe, mache ich mich auf den Weg in die Küche. Ein angenehmer Geruch kommt mir entgegen und ich grinse, als ich sehe, dass Justin etwas für mich gekocht hat.

"Du bist heute echt süß." Ich lache breit und strecke eine Hand nach ihm aus. Er zieht mich an sich, als er sieht, dass ich da bin und küsst mich liebevoll.

Schnell nehme ich Platz und lasse all die leckeren Sachen auf mich wirken, die Justin vorbereitet hat. Auf meinem Teller liegt eine pinke Rose und ein Bild, das wahrscheinlich von Jazmyn oder Jaxon stammt. Geschmeichelt von all den süßen Dingen kichere ich leise.

"Ich bin immer süß, aber heute gebe ich alles, damit dein Tag unvergesslich wird." Er grinst und beginnt mit dem Essen.

Kurz halte ich inne und bemerke, was für ein Glück ich habe, ihn zu kennen und zu lieben.

Justin's POV

Nachdem wir unser Frühstück beendet haben sind wir noch einige Minuten sitzen geblieben. Shay scheint sich über ihre ersten Geschenke zu freuen und das macht wiederum mich glücklich.

The Search {German}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt