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Was sollte er mich den bitte fragen? "Lina Ich hätte mal eine Frage an dich, würdest du bitte mal mit kommen?" sagte die Heimleitung, da ist man noch nichtmal seid 5 Minuten hier und schon geht das gefrage weiter. Na toll. Ich schaute wieder zu Alex, ich will echt nirgendswo allein rein gehen, aber bevor ich meinen Mund öffnete um zu fragen ob er mit rein kam, redete dir Heimleitung weiter. "Er kommt gleich dazu" sagte die Frau wieder was meine Aufmerksamkeit auf sie lenkte. Im langsamen Tempo folgte ich ihr in das Büro, wo sie die Tür hinter mir schloss. So lina jetzt bloß keine flashbacks bekommen. Tief durchatmen, Alex kommt gleich dazu und zur renn ich eben raus. Wir beide setzten uns auf die Stühle und ich konzentrierte mich darauf nicht völlig in Panik zu versinken. "So vorab, wie geht es dir?" sagte sie und lächelte. Diese Frage kommt mir bald echt aus dem Hals raus. Ich nickte nur, das heißt ja so viel wie 'es geht mir nicht gut aber das will ich nicht sagen'. "Das freut mich, also der Grund warum ich dich hier her gebeten habe, ist das dich eine person sehr gerne aufnehmen möchte" sagte sie leicht lächelnd. Oh nein. Nun wurde ich aber hellhörig. Mich? Da muss es eine Verwechslung geben. Spätestens wenn diese Person meine Vorgeschichte erfährt, ist alles vorbei. "Wenn es für dich in Ordnung ist, hol ich diese Person mal rein." sagte sie motiviert und lächelte. Bestimmt ist sie nur so motiviert, weil sie mich dann los ist. Verständlich. Ich nickte nur um ihre Fragen zu beantworten. Falls ich mich nicht täusche, stand auf dem Flur nur Alex.Sie stand auf und verließ den Raum. Kurz danach kam sie mit einer bekannten Person in den Raum. Alex. In meinem Kopf legten sich gerade 2 puzzelteile zusammen. Alex. Aufnehmen. Mich? Ich fühlte mich wie in einem falschem Film. Das kann gar nicht sein. Die beiden setzten sich hin, neben mir nahm Alex Platz und die Heimleitung hinter dem Tisch am Computer. "So lina, der liebe Herr hetkamp, möchte dich gerne bei sich aufnehmen, wir haben die letzten 6 Wochen sehr viel darüber geredet und er hätte auch eine genug Platz für dich." ok, jetzt war ich aber sprach los. "Wie würdest du das finden?" mir blieben die Worte weg, es fühlte sich so komisch an, eine Person zu haben, die einem wirklich aufnehmen möchte. Ein Person die man durch Zufall kennen lernt. Eins wusste ich aber zu 100 Prozent, ich will nicht in diesem Heim bleiben. So entschloss ich mich, meinen ganzen Mut zusammen zu nehmen und zu antworten. "Das würde ich echt toll finden" antwortete ich in leiser aber bestimmter Stimme. Man konnte regelrecht sehen wie Alex erleichtert ausatmete und ein Lächeln sein Gesicht zeichnete. "Das freut mich!" sagte die Heimleitung und klatschte in die Hände, wow wow wow wow, ich wurde nur von Alex aufgenommen, wir haben uns nicht gerade das ja wort gegeben. "Lina ich muss jetzt noch ein paar sachen mit Herr hetkamp besprechen, könntest du dann bitte draußen warten? Du kannst ja schonmal deine Sachen zusammen suchen, Herr hetkamp wird dich gleich abholen kommen, war schön dich kennengelernt zu haben" wurde mir gesagt, ich ging stumm aus dem Raum und in mein Zimmer wo ich meine Sachen zusammen packte. Naja viel hatte ich hier nicht weshalb ich relativ schnell fertig war. Ich setzte mich auf mein Bett und atmete erstmal kurz durch. Ich werde zu Alex ziehen.
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Das Kapitel ist heute relativ kurz, sorry dafür :D
Aber vltt kommt heute noch ein Teil online lol

:)

Maske bricht, wahres ich (ASDS) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt