Linas Sicht
Nachdem ich vor unsere Haus zusammen gebrochen bin, musste ich uns Krankenhaus, mir war das eigentlich gar nicht echt aber ich bin ja minderjährig und hab dazu nichts zu sagen. Scheiß Regeln. Im Krankenhaus angekommen wurde ich kurz durchgecheckt, was sich schwieriger als gedacht dar stellte. So wollten mir einen Zugang in den Armbeuge legen, nach vielen Nein ich möchte das da nicht und besorgten blicken, wurde er am Ende in meinem Handrücken gelegt. Als ich endlich in dem Zimmer angekommen war, sollte ich probieren zu schlafen. Ja okay es ist mitten in der Nacht, aber müde bin ich nicht. Ich wälzte mich im Bett hin und her. Wie wird er reagieren wenn er heraus findet das ich hier im Krankenhaus bin? Langsam stand ich auf und machte mich auf dem weg ins Bad, ich war auf der Suche nach einem spitzen Gegenstand. Im Bad angekommen, sperrte ich die Tür ab und schaute in jeden Schrank, nur ich hab nichts entdeckt. Naja das hätte mich auch gewundert, ich mein, ich bin in einem Krankenhaus. Seufzend ließ ich mich eine Wand hinuntergleiten und dachte nach. Über alles. Langsam stiegen mir die Tränen in die Augen, aber auch eine Wut. Eine Wut auf alles, keine Ahnung wo diese her kommt, aber sie macht mir Angst. Eine Kurzschlussreaktion führte dafür das ich mit meiner Faust auf den Boden schlug. Sie blutete leicht und brannte etwas. Sie lenkte mich von meinem emotionalen schmerz ab. Der emotionale Schmerz wandelte sich langsam aber wieder in einen Druck um. Ich brauch etwas um diesen Druck stand zu halten, nur wie gesagt hier gibt es leider keinerlei Spitze Gegenstände. Nach ein paar Minuten die sich wie Stunden anfühlten, sowie mehrere Tränen, stand ich vorsichtig vom kalten Boden auf, die Erkenntnis das ich hier nichts finden werde womit ich mich selber verletzen kann, drückte meine Stimmung noch weiter in den Keller. Seufzend taugelte ich zurück ins Bett nachdem ich die Badezimmer Tür wieder aufgeschlossen hatte. Weinend rollte ich mich unter meine Decke und weinte stumm vor mich hin. Meine Maske hat einen rissen riss. Sie haben es geschafft sie zu zerstören. Sie haben es geschafft mein wahres ich zu sehen. Sie haben es geschafft.
Allen anscheins nach bin ich eingeschlafen. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und schaute mich um. Auf dem kleinen Tisch neben dem Bett stand etwas zu essen. Auf den trick Fall ich ganz nicht rein. Das ist niemals alles nur für mich! Skeptisch beatrachtete ich das tablet mit den Kartoffeln und dem Quark drauf. Hunger hatte ich eh nicht. Mein Körper ist es gewöhnt wenig bis kaum essen zu bekommen. Langsam drehte ich meinen Kopf von dem Teller weg und schaute mich wieder im Raum um. Keine Ahnung wieso schon wieder, aber mehr als das konnte ich nicht machen. Ich könnte mit Gedanken machen wie ich alles schaffen soll wenn ich hier raus bin. Er wird mich umbringen. Er wird mich verletzten. Er wird Spaß daran haben. Was soll ich machen? Scheiße! Die Tränen liefen mir ununterbrochen übers Gesicht. Das klopfen an der Tür ließ mich hochschrecken. Ich hörte langsam wie sich dir Tür öffnete und wieder schloss. Die Schritte hörten sich schwer an. Wie ein Mann. Und tada, herein kam ein Mann. Ein Mann! Und er ist auch noch alleine! Ich spannte mich an und schaute zu der person die gerade in das Zimmer kam. Warte, Ich kannte ihn doch?
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So hier ist das zweite Kapitel für heute weil das davor ja relativ kurz war🤭Ich weiß das ist auch nicht viel länger aber Regal xD
Ich glaub wir alle wissen welche Person jetzt den Raum betreten hat oder? 😂🤭
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Maske bricht, wahres ich (ASDS)
Fiksi PenggemarLina, 14 Jahre alt, ihr Leben ist nicht wie das eines anderen Mädchens. Ihre Mutter ist abgehauen und ihr Vater ist seid der Kündigung seines Jobs Alkoholabhängig. Es kommt nicht selten vor das er Handgreiflich gegenüber ihr wird. Aber was haben di...