Besser gesagt 2 Polizisten. Die beiden, die ich auch die letzten Male immer gesehen hatte. Was wollten sie hier? Ich dachte sie sind fertig bei mir! Ich hatte anscheinend einen Blick drauf, der deutete als würde ich hier gleich nen Abgang mit dem Kreislauf mache, keine sorge, ich fühl mich auch so! Alle schaute mich komisch an, klar verständlich. Okay okay, ich hatte mein Versprechen mit mir selber. Ich muss das durchziehen. Hier sind 2 Polizisten, die mir helfen werden. Ich atmete nochmal tief durch und fing dann an zu sprechen. "Ich kann das alles nicht mehr, ich will nicht mehr bei dir leben." sagte ich mit ängstlicher Stimme die durch ein zittern meines Körpers kommentiert wurde. Es wurde still in Raum. Für meine Geschmack zu still. Die Miene von meinem Vater wurde sauer. "Was ist den das Problem?" sagte er und kam eine Schritt auf mich zu, was mich zurück laufen ließ. Er hebte seine Hand und gab mir eine zischende Backpfeife. Er hebte erneut seine Hand und war wohl allen anscheins, kurz davor mir noch eine zu scheuern. Dies wurde aber durch die beiden Polizisten verhindert. "So wir haben genug gesehen, sie sind vorläufig fest genommen!" erklärte der eine Polizist. Mein Vater wurde unruhig und ihm wurden Handschellen angelegt. Ich stand wie eingefroren da. Ich hab es ehrlich gesagt. Ich hab meine Maske abgesetzt. Zwar nur für diesen Moment, aber sie war kurz nicht da. Ich fühlte mich als würde mir der Boden unter den Füßen weg gerissen werden. Ich stand wie eingefroren da und sah wie er abgeführt wurde. Paula stellte sich vor mich und wedelte mit ihrer Hand vor meinen Gesicht rum. Ich zuckte zusammen. "Ist nur oberflächlich" sagte sie als sie meine noch brennende Wange begutachtete. "Weißt du eigentlich was für ein starkes Mädchen du bist?" sagte Paula auf einmal und Strich mir vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Meine Augen füllten sich wieder mit Tränen die über mein Gesicht liefen. "Darf ich dich vielleicht einmal umarmen?" fragte sie mit einem Lächeln. Sie will mich umarmen?! Okay keine Panik! Ich würde es toll finden mal, wieder liebe und Zuneigung zu bekommen. Ich schaute sie nur an und sie wartete geduldig auf eine Antwort. In ihren Gesicht ist ablesbar, dass sie auch ein nein akzeptieren würde. "Gerne" antwortete ich. Warum auch immer, keine Ahnung. Ich hab allen Anschein nach meine Wörter gerade nicht unter Kontrolle. Sie lächelte und umarmte mich vorsichtig. Am Anfang war ich noch sehr skeptisch. Aber es fühlte sich gut an. Nicht wie bei meinem Vater wenn er auf super Familie getan hat. Bei ihm war es kalt und gefühlslos. Bei Paula ist es warm und einladend. Ihr Nähe tut mir nicht weh. "Ich bin so unendlich stolz auf dich" sagte sie als wir uns von von einander lösten. Ich setzte mich zurück auf mein Bett und ignorierte dem Kommentar von gerade. Wie kann man den auf so etwas wie mich stolz sein? "Was passiert jetzt mit mir?" fragte ich in die Stille rein. Paula setzte sich neben mich auf mein Bett. Aus Reflex rutschte ich ein paar Zentimeter auf Abstand. Gerade eben lass ich noch körperliche Nähe zu und jetzt?! "Du wirst wahrscheinlich in ein Heim müssen süße" vermittelte sie mir so liebevoll wie möglich. Alles ist besser als bei meinem Vater zu leben. "Aber bist das geklärt ist bleibst du noch hier." redete sie weiter. Ich blieb ruhig. Wir blieben eine kurze Weile ruhig sitzen und niemand sagte etwas. Kurze Zeit später kam Alex in den Raum rein. Mit ihm hatte ich jetzt ehrlich am wenigsten gerechnet. Warum war er hier?" Hey Alex "sagte Paula zu ihm. Moment mal, sie kenn sich? Ja okay, sie arbeiten beide als Ärzte und dann noch in der gleichen Klinik. " Hey" antwortete er und setzte sich auf den Stuhl vor mich. Mein Blick blieb aber stur nach draußen Gerichtet. Die Wolken waren ziemlich spannend. Niemand sagte etwas. Mir recht. Naja eigentlich ja nicht aber damit muss ich nun eben klar kommen. "Also" sagte eine mir bekannte Stimme in den Raum was mich heftig zusammen führen ließ. Es er Stephan der dich regelrecht in den Raum geschlichen hat. Ich mein, ich kann doch nicht die einzige sein die ihn nicht gehört hat?! Okay jetzt ist offiziell der Moment gekommen wo mir zu viele Leute im Raum standen. Allen Anscheins nach kann Paula Gedanken lesen, den sie stand vorsichtig auf und schaute uns abwechselnd an. "Ich bin dann draußen, wenn was ist sagt bescheid."meldete sie sich ab und verließ das Zimmer. Alex erhebt sich auch von seinem Stuhl. Okay das Paula geht ist mir recht aber bei Alex nicht." Bitte bleib" sagte ich mit brüchige Stimme. Naja eigentlich war das eher geflüstert. Sofort setzte er sich zurück auf seine Platz nachdem Stephan im zu geknickt hatte.
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Ich hab gerade ausversehen das Kapitel schonmal veröffentlicht, war keine Absicht xD
Deshalb bekommt ihr eine 2 Benachrichtigung, aber mit dem richtigen Kapitel für heute:)
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Maske bricht, wahres ich (ASDS)
Fiksi PenggemarLina, 14 Jahre alt, ihr Leben ist nicht wie das eines anderen Mädchens. Ihre Mutter ist abgehauen und ihr Vater ist seid der Kündigung seines Jobs Alkoholabhängig. Es kommt nicht selten vor das er Handgreiflich gegenüber ihr wird. Aber was haben di...