Sessthein: Keu(s)ch

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Marten vermachte sich an meinem Hals und seine Hand fuhr langsam unter mein Shirt aufwärts Richtung Brust. Mein Herz fing sofort an wie wild zu pumpen und Marten merkte das sofort unter seinen Fingern und lachte zwischen zwei Küssen auf meinen Hals. "Bist du etwa so aufgeregt, Mäuschen?",fragte er deshalb langsam und fuhr dabei mit seinen Fingern an der Unterkante meines BHs lang. Ich nickte einfach nur unschuldig und genoss seine Berührungen. "Schau mich mal an.",forderte er dann und ich drehte mich wieder zu ihm um, sodass er seine Hände wechseln musste, aber Die linke Hand rutschte sofort an den alten Platz der rechten. "Soll ich dir mal nen Tipp geben?...dieses Ding....das quetscht jetzt doch alles an deinem Oberkörper ein, das sollten wir dir besser ausziehen.",flüsterte er und klemmte kurz seinen Zeigefinger unter den Cup an meiner rechten Brust. "Das ist ein guter Tipp, befrei mich bloß schnell von diesem Ding.",flüsterte ich zurück und entlockte ihm ein schräges Grinsen, bevor er mit seiner Hand an meinen Rücken fuhr, um mit nur einer Bewegung den Verschluss zu öffnen. Danach wanderte seine Hand direkt wieder nach vorne über meine Brust erst zu meiner rechten und dann zu meiner linken Schulter, um meinen Armen aus den Trägern zu helfen. Als diese ebenfalls befreit waren zog er das Stück Unterwäsche unter meinem Shirt hervor und schmiss es achtlos Richtung Fußende. Wir sahen uns dabei ziemlich tief in die Augen und ich merkte seinen ziemlichen Effekt auf mich, was er jetzt sogar noch auszunutzen schien.
Seine Hand wanderte schnell wieder zu meinem Körper und blieb jetzt auf meinem Hintern liegen, welcher erst einmal durchgeknetet wurde, weshalb ich mich kurz keuchend noch näher an in legte und ihn dann küsste. Er erwiderte sofort und seine Hand begann ganz langsam wieder über meinen Körper zu wandern. Meine Hände ließ ich ebenfalls auf Erkundungstour gehen, weshalb eine auf seiner Brust zum liegen kam und die andere an dem Übergang von Kiefer und Hals, sodass ich sein Ohrläppchen zwischen Zeige- und Mittelfinger hatte und so etwas damit spielen konnte, während die andere Hand ganz sachte mit den Fingernägeln über seine Brust kratzte.
Er knurrte schon fast in den Kuss und kniff mir leicht in die Seite, bevor er dann wieder bei meinen Brüsten angekommen war. Die auf seiner Brust liegende Hand ließ ich ebenfalls wandern und kratzte mir dann leicht einen Weg von seiner Brust zum Bauchnabel, wo auch so ungefähr seine Unterhose anfing. Ich spielte also etwas mit dem Bund des Unterwäschestücks und Marten zog mir plötzlich mein Shirt über den Kopf, sodass ich jetzt oben ohne vor ihm lag. "Jetzt ist es fair.",flüsterte er, als wir uns nur wenige Millimeter voneinander lösten und er uns ganz sachte so drehte, dass ich auf dem Rücken unter ihm lag. Er richtete sich kurz auf und musterte mich von oben bis unten, was mir etwas unangenehm war, aber zu gleich Gänsehaut bei mir auslöste. Er nutze es somit ein wenig aus, dass er gerade, sowie eigentlich immer, in der dominanten Rolle war von uns beiden. Er legte seine beiden Hände parallel an meine Taille, sodass er mit beiden Händen synchron meinen Körper erkunden konnte. An meinen Brüsten machte er Halt. Sie waren bei seinen Händen etwas weniger als eine Hand voll und ich war noch nie wirklich stolz auf die beiden, aber Marten schienen sie zu gefallen, denn er liebkoste und massierte sie so herzlich, dass ich begann mich richtig von ihm begehrt zu fühlen.
Er sank sich immer weiter auf mich ab und wanderte mit seinen Lippen wieder Richtung Hals. Als er unter meinem Ohr angekommen war ließ er sich plötzlich komplett auf mich fallen und vergrub seinen Kopf in meinem Nacken. "So, jetzt wird geschlafen. Hoffentlich hat dir die Revanche gefallen, Mäuschen.",flüsterte er dann und legte seine Arme links und rechts neben meinem Kopf ab. "Du bist ein Arsch...",flüsterte ich zurück und versuchte unter seinem Körpergewicht auf meiner Brust Luft zu bekommen. "Hör auf zu meckern! Wir machen nachher weiter, aber ich bin verdammt müde. Schlaf erstmal weiter...und träum von mir.", antwortete er und rutschte dann knapp neben mich, sodass er zur Hälfte noch auf mir lag. Er zog die Decke noch über meine Brust und dann wurde es ruhig. Meine Hormone spielten aber noch so verrückt, dass ich gar nicht an Schlaf denken konnte. Ich lauschte also Marten's immer regelmäßiger werdender Atmung und sah aus dem Fenster, denn die Sonne ging draußen langsam auf.
Chopper kam irgendwann auch wieder ins Schlafzimmer und legte sich neben mich auf den Boden und schlief ebenfalls.

Nach einer guten Stunde griff ich dann irgendwann mal zu meinem Handy und sah, die Spiegelung von Marten & mir auf dem Display, was ziemlich süß aussah, also öffnete ich die Kamera und machte ein Bild von uns beiden, was ich ihm direkt schickte. Danach ging ich auf Instagram und tauchte in meine kleine Sucht, sodass die Zeit anfing zu fliegen und ich nicht viel um mich herum mitbekam.

Irgendwann fiel mir mein Handy dann auf meine Nase und rutschte dann in Marten's Gesicht, da es ja direkt neben meinem Kopf lag. Er schreckte sofort hoch und lehnte sich schützend über mich. Chopper sprang ebenfalls sofort auf alle Viere auf und sah sich angespannt um. "Alles gut, das war mein Handy. Es ist mir aus der Hand gefallen und dann in dein Gesicht gerutscht. Es ist nichts passiert. Leg dich wieder hin.",erklärte ich leise und nahm seine beiden Schultern, um ihn langsam wieder in die Matratze zu drücken. "Ist es dir aufs Gesicht gefallen?",fragte er dann verschlafen und seine noch rauere Stimme fuhr mir durch Mark und Knochen. "Ja, ist es...tat weh.",antwortete ich dann und er lachte kurz auf. Ich legte mich wieder hin und er legte seinen Kopf auf meine nackte Brust. "Wieso schläfst du nicht auch?",fragte er dann und ich suchte mein Handy zwischen uns, um es wieder beiseite zu legen. "Kann nicht wieder einschlafen...",antwortete ich und fuhr ihm dann durch die Haare. "Mh woran das wohl liegt?",fragte er ironisch mit einem breitem verschlafenen Grinsen und ich sah ihn böse an, sodass er sich tatsächlich erschrak und aufhörte zu grinsen.
"Okay, ich dachte ich kann böse gucken, aber du bist nochmal ein anderes Level.",flüsterte er und gab mir als Friedensangebot ein paar Küsse aufs Brustbein. Ich strich von seinen Hinterkopf, über seinen Nacken bis zu seinem Rücken runter und flüsterte dann:"Ich wäre vielleicht doch ne ganz gute Frau eines Engelchens."

Deep Waters are Silent🌊🌑 A German LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt