Fiefundartig: Andenken

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Wir fummelten und knutschten also erstmal ein wenig rum, bevor wir uns dann kurz lösten und Marten etwas außer Atem sagte:"Lass uns erst in Ruhe Duschen und danach im Bett oder so weiter machen. Ich möchte das letzte Mal bevor du gehst vernünftig machen und dir vielleicht ein Andenken an mich geben." Ich nickte eifrig und nahm ihm seine Kette, seine Uhr und sein Armband ab, damit wir unter sie Dusche konnte.

Als wir fertig waren trockneten wir uns also schnell ab und föhnten uns kurz die Haare.
Als meine Haare bereits so gut wie trocken waren gab ich den Föhn an Marten weiter und lehnte mich mit dem Rücken seitlich an das Waschbecken, während ich ihm zusah und seinen nackten Körper begutachtete, denn irgendwie konnte ich von diesem Anblick nicht genug kriegen, denn er war einfach zu attraktiv und zu schön. Natürlich bemerkte er meinen Blick auf ihn und sagte:"Also anfassen ist auch nicht tabu, besonders nicht, wenn es das Vorspiel verkürzen könnte und ich dann gleich mir dir zur Sache kommen könnte." Ich biss mir unbewusst auf die Unterlippe und kommentiere nur:"Dafür brauch ich keine Hände." Ich stellte mich nämlich vor ihn und drückte ihm einfach mein Gesäß in den Schritt. Eine von seinen Händen fixierte schnell mein Becken und ich begann mich leicht an ihm zu reiben.
Er genoss es, bis es ihm zu viel wurde und er den Föhn ausschaltete. Er packte ihn auf seinen rechtmäßigen Platz und jetzt war ich dran.
Er drehte mich mit dem Gesicht zu sich, lächelte einmal schelmisch, hob mich dann plötzlich genauso hoch wie gerade im Hausflur und schmiss mich wieder über seine Schulter. Ich begann zu lachen, was Marten wohl nicht wollte, denn ich bekam einen ziemlichen Klaps auf den blanken Po, was schön danach zwiebelte. Er lief mit mir ins Schlafzimmer und schmiss mich aufs Bett, während er kurz wieder verschwand.
Als er wiederkam hielt er eine Hand hinter seinem Rücken und ich machte mir natürlich Gedanken, was jetzt wohl kommen würde. Er krabbelte also zwischen meine Beine und legte das mysteriöse Objekt hinter sich ab, sodass ich es immernoch nicht sah und er sich über mich beugte, um mit mir wieder etwas herum zu knutschen, während ich meine Hände über seinen Körper fahren ließ und ganz leichte Kratzspuren mit meinen Nägeln auf ihm hinterließ. Seine großen Hände fuhren meine Kurven entlang und er löste sich mit seinen Lippen von meinen, um seinen Händen mit Küssen meinen Körper hinab zu folgen. Er biss an einigen Stellen auch mal kurz und ich atmete daraufhin erregt auf, denn es gefiel mir.
Je näher er meiner Mitte mit seinem Mund kam desto nervösen und erregter zu gleich wurde ich.
Als er mit seinen Händen an meinem Becken angekommen war, ließ er sie dort kurz ruhen und schielte kurz zu mir hoch bevor er dann tatsächlich meine Vulva küsste und wirklich nur ganz kurz und vorsichtig mit seiner Zunge durch meine Spalte fuhr, weshalb ich überrascht aufstöhnte, obwohl ich damit gerechnet hatte, dass er es tun würde, aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass es sich so geil anfühlte.
Er tat es also nochmal, um die gleiche Reaktion von mir nochmal zu bekommen, was ihn zum lächeln brachte. Er ließ also von meiner Mitte ab und ich seufzte kurz enttäuscht, während er begann die Innenseite meines rechten Oberschenkels zu küssen, zu beißen und ein wenig mit seinen Lippen anzusaugen, weshalb ich mir schon dachte, dass er mir dort einen Knutschfleck verpassen würde, aber an der Stelle machte es mir auch keine Probleme. Als er scheinbar mit seinem Werk fertig war küsste er sich weiter vor bis zu meinem Fuß, welchen er dann auf seiner Schulter ablegte und dann das mysteriöse Objekt hinter seinem Rücken hervor holte. Er war sein goldenes Plattenketten-Armband, was er mir jetzt wie ein Fußkettchen um meinen rechten Knöchel machte. Er küsste meinen Knöchel danach und sagte:"Die sollst du so lange an deinem Fuß behalten, wie wir beide uns nicht sehen. Es ist mein Andenken für dich und ich hoffe du trägst es mit Stolz." "Och Gott Babe....natürlich tu ich das! Es sieht wunderschön aus. Dankeschön!",antwortete ich und strich mit meinen Zehen über seine Schulter zu seinem Ohr. Er nahm meinen Fuß also wieder grinsend in die Hand und küsste sich zu meiner Mitte zurück wo er dann erstmal seine Zunge arbeiten ließ, was mich verrückt machte und gefühlt in ein anderes Universum der Erregung schoss.
Kurz bevor es um mich geschehen wäre stoppte er und kam mit seinen Lippen wieder zu meinem Gesicht, während er sein Glied selbst etwas massierte. "Willst du wissen was ich geschmeckt habe?",fragte er und ich nickte eifrig, bevor ich ihn ganz gierig in den Kuss zog und wir unsere Zungen wieder kämpfen ließen, was ich noch nie in meinem Leben so attraktiv und geil fand wie mit Marten.
Während wir uns also gegenseitig verschlangen drehte Marten uns langsam, sodass ich am Ende über ihm hockte und ohne Vorwarnung mich auf sein Glied hinab sinken ließ, was tatsächlich ziemlich weh tat, da er die letzten Male noch nicht so tief eingedrungen war. Ich unterbrach also für ein schmerzliches Stöhnen den Kuss und flüsterte:"Ah fuck, au." Marten hingegen stöhnte richtig zufrieden auf und legte seinen Kopf tatsächlich in den Nacken und genoss den Moment gerade bis aufs Ganze. Ich brauchte ein paar Sekunden, um klar zu kommen, weshalb er mich fragend ansah. Ich küsste ihn einfach nur als Antwort und er legte seine Hände an meinen Hintern, denn ich begann mich ganz langsam und vorsichtig zu bewegen. Er begann sofort zu stöhnen und krallte sich mit seinen Händen in mein Sitzfleisch, was mir gefiel.
Als ich dann endlich ein angenehmes Tempo für uns beide gefunden hatte, begann ich Marten wieder zu küssen und er fuhr mit seinen Händen zu meinen Brüsten, da er diese noch gar nicht sonderlich beachtet hatte, was etwas untypisch für ihn war. Er begann sie zu massieren und ich fuhr mit meinen Händen zu seinen Schultern, um dann meine Hände flach auf seine Brust legen zu können. Ich stütze mich etwas auf seiner breiten Brust ab und fuhr dabei mit meinen Fingern über seine Brustwarzen, was er wohl auch ziemlich gut fand, denn jetzt hatte ich eine optimale Aussicht auf sein Gesicht. Generell schien es ihm heute wohl etwas mehr zu gefallen, denn zumindest stöhnte er definitiv ausgelassener und mehr,als die letzten Male, was vielleicht auch einfach daran lag, dass er diesmal nicht soviel tun musste.
"Baby, schneller...",knurrte er dann in Kombination mit einem fordernden Blick und ich bemühte mich das Tempo etwas anzuheben, was mir tatsächlich gelang.
Plötzlich begann Marten mit in meinen Rhythmus einzusteigen und jetzt traf er bei mir scheinbar genau den magischen Punkt, denn mit jedem Stoß entlockte er mir ein ziemliches Stöhnen, welches von ihm erwidert wurde.
Wir beide ritten also immer mehr dem Höhepunkt entgegen und als Marten kam, erlaubte ich mir selbst noch ein paar Stöße, bevor ich ebenfalls so weit war.
Erst jetzt wo wir fertig waren fiel mir auf, dass wir gar kein Kondom benutzt hatten, aber in den letzten Tagen hatte ich wieder täglich an meine Pille gedacht, also sollte es wohl kein Problem geben.

Nachdem ich mich beruhigt hatte stieg ich also von Marten runter und er begann mich sofort zu küssen, als ich neben ihm lag. "Baby, bitte geh morgen nicht! Kündige deine Wohnung und deinen Job und komm zu mir! Ich möchte nicht, dass du so weit von mir weg bist.",erklärte er seine plötzliche Zärtlichkeit und ich musste lächeln. "Ich kann mir ja mal meine Gedanken darüber machen...",antwortete ich also und küsste ihn jetzt mindestens genauso oft, wie er mich davor. "Ich liebe dich, du kleine perverse und provokante Maus!",flüsterte er daraufhin und wir sahen uns tief in die Augen. "Ich liebe dich auch, Engelchen.",antwortete ich also und wir beide gingen nach einem kurzen Kuss zusammen ins Bad, bevor wir uns dann wieder zusammen ins Bett kuschelten, um morgen um sechs Uhr aufzustehen.

Deep Waters are Silent🌊🌑 A German LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt