Sömthein: Plan

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"Du weißt aber was das bedeuten würde....",flüsterte Marten dann und nahm meine rechte Brust in die Hand, um diese leicht zu massieren und mit seinem Daumen über meine Brustwarze zu streichen, die sich dadurch aufstellte. "Ja, ich werde mehr oder weniger zum Objekt von dir und hab zu gehorchen...",antwortete ich und seufzte leicht erregt aus. "Naja, zumindest wenn du zu irgendwelchen Treffen des Clubs mit kommst, sonst ist es eine ganz normale Beziehung...du hast aber immer jemanden in deiner Nähe, der dich beschützt, zumindest hier in Hamburg und du musst keine Angst haben, dass du in irgendwelche Sachen mit reingezogen wirst, denn die Familien von Mitgliedern sind außen vor...und wenn du offiziell mit mir zusammen bist kann es keinen Stress mit meinen Brüdern geben, die dich gerne mal im Bett haben wollen, denn wenn du einmal zu mir gehört hast, bist du tabu!",erklärte er und setzte sich neben mir auf, um während seinen Worten ganz zärtlich über meinen nackten Körper zu streichen. "Hab ich also immer jemanden hinter mir her laufen, der auf mich aufpasst?",fragte ich leicht verwirrt und sah zu ihm hoch. Er begann zu lächeln und legte seine linke Hand auf meinem Bauch ab. Unsere Blicke bohrten sich ineinander und er antwortete:"Nein so hab ich das nicht gemeint, aber wenn ich dich unserem Charter vorgestellt habe und die meisten dich kennen, dann wirst du nicht mehr durch Hamburg laufen können ohne dass du mindestens einen von ihnen begegnest, aber dann sollst du dich nicht verfolgt ,sondern sicher fühlen." "Wenn ich einmal dir gehört habe......ich gehör aber doch jetzt auch schon zu dir, dadurch, dass wir uns kennen....",sagte ich dann und sein Grinsen wurde zu einem schiefen, schelmischen. "Das ist eher auf Pärchenebene gemeint, also so mit allem drum und dran...",sagte er und legte sich auf seine rechte Seite neben mich, sodass seine linke Hand auf ihrem Platz blieb. "Loyalität mir gegenüber wäre natürlich auch noch ziemlich wichtig...aber nur mir gegenüber, nicht direkt dem Club.",erzählte er weiter und mir wurde mal wieder warm in der Brust. "Und Gefühle?...",fragte ich dann und drehte meinen Kopf zu seinem rüber, der jetzt ziemlich nah an meinem war, sodass unsere Nasenspitzen sich berührten. "Die, die ich für dich habe zeig ich dir auch, aber nur wenn wir unter uns sind...sobald wir rausgehen oder in speziellen Gegenden unterwegs sind musst du damit rechnen, dass ich ziemlich kühl und patzig werde, dass liegt dann aber nicht an dir, sondern an der Fassade, die ich draußen haben muss.",erklärte er und begann mit seinem Zeigefinger leichte Kreise auf meinem Bauch zu malen. "Aber jeder ist in der Gegenwart einer Person, die er liebt, anders als bei Fremden oder Bekannten...du wirst bei mir zur kleinen unschuldigen Maus, obwohl du zum Beispiel bei der Arbeit voll die Powerfrau bist und ziemlich direkt bist, aber das musst du auch sein bei eurem Klientel.",fügte er hinzu und alleine bei den ersten Satz bekam ich Gänsehaut und in mir begann es zu brennen vor Hitze. "Eine Person, die man liebt also?",hackte ich deshalb mit einem Grinsen nach und er erwiderte dieses. "Man Jo! Ich hab dich halt ziemlich gerne!",sagte Marten dann und ich küsste ihn einfach nur als Antwort. "Ich dich doch auch, Engelchen...aber nach 3 Wochen schon so weit gehen...",flüsterte ich dann und legte meine rechte Hand an seine Wange. "Naja jetzt schon richtig offiziell machen müssen wir es ja nicht, aber...man könnte es ja mal versuchen, besonders wenn du wieder Zuhause bist, denn dann ist es ja eher eine Fernbeziehung, also wir probieren es erstmal ein bisschen miteinander und wenn wir merken, dass es fruchtet, dann machen wir es offiziell!",schlug Marten vor und ich nickte als Bestätigung. "Solange es jetzt nicht befruchtet wäre ich dabei.",fügte ich noch einen dummen Kommentar hinzu und er begann zu lachen, bevor er mich dann küsste. Ich erwiderte und begann ihn leicht am Hinterkopf zu kraulen, während wir uns immer weiter küssten und seine Hand sich den Weg Richtung Süden suchte.
Er begann zwischen Zeigefinger und Daumen mit dem Bund meines Höschens zu spielen, während meine ebenfalls über seinen Körper fuhren. Ich spürte gefühlt jeden einzelnen Muskel unter meinen Fingern und die wohlige Hitze, die Marten ausstrahlte machte mich ganz kirre. "Darf ich?",fragte Marten dann, als wir uns zum Luft holen kurz voneinander lösten. Während seiner Frage zog er kurz an meinem Höschen und da ich sofort verstand was er meinte, nickte ich nur und er nahm als Danke meine Unterlippe zwischen seine Zähne und sog leicht an ihr, während er leicht auf sie biss, was mir ziemlich gefiel. Was mir allerdings noch mehr gefiel war, dass seine Hand jetzt langsam in meine Unterhose wanderte. Meine Beine gingen wie von selbst für ihn auseinander und er umfasste als erstes mein komplettes äußeres Genital und massierte dieses leicht grob. Ich keuchte zufrieden in unseren Kuss und er brummte zurück, denn das Geräusch von mir schien ihm gefallen zu haben. Er machte sich durchs Tasten ein Bild von meiner äußerlichen Weiblichkeit, bis er es dann wagte einen seiner Finger langsam durch meine Spalte zu ziehen. Ich atmete überrascht auf, weshalb wir unser Geknutsche unterbrachen.
Marten erkunde mein seinem Finger jeden Millimeter, der er erreichen konnte und sah mir die ganze Zeit dabei ins Gesicht, um meine Reaktionen sofort sehen zu können. "Du bist eine wunderschöne Frau...",flüsterte er, als er mir tief in die Augen sah und über meine Klitoris rieb, was mich zum erstenmal richtig aufstöhnen ließ. Damit hatte Marten mich offiziell als aller erster Mann zum Stöhnen gebracht. Mich selbst hatte ich fast die letzten 10 Jahre dazu gebracht, aber durch jemand anderen, war es doch etwas völlig anderes, aber auf keinen Fall unangenehm. Er wiederholte es und küsste dabei meine Schläfe, doch diesmal ließ es mich kalt, weshalb er beschloss jetzt mit seinem Finger um meine Klit zu kreisen, was mir wieder ein Stöhnen entlockte. "Gefällts dir?",flüsterte er daraufhin in mein Ohr und ich nickte nur als Antwort, da das nächste Stöhnen kam.
"Möchtest du mehr?",fragte er dann nach einer guten Minute und ich biss mir auf die Lippen, bevor er meine Klitoris dann erstmal in Ruhe ließ und er ganz sachte einen seiner Finger in mich schob. Ich krallte mich vor Lust im Bettlaken fest und stöhnte noch etwas lauter, als zuvor. Da er mich so verwöhnte, wollte ich ihm so langsam auch etwas Gutes tun, weshalb ich meine Hand langsam zu seiner Unterhose fahren ließ, wo sich langsam eine Beule begann aufzustellen. Marten nahm mit seiner freien Hand allerdings mein Handgelenk und legte den Arm wieder neben mich, mit den Worten:"Ich bin gleich dran! Jetzt genießt du erstmal das hier..." Er hatte er gerade ausgesprochen, da nahm er einen zweiten Finger dazu und er wurde leicht unangenehm, doch er brachte ganz vorsichtig etwas Bewegung mit ein. "Sorry Mäuschen, aber wenn der Richtige da gleich rein soll, musst du das hier jetzt eben aushalten, damit es gleich nicht ganz so sehr weh tut.",erklärte er ruhig und ich versuchte mich trotz dem Schmerz zu entspannen. Da ich gerade schön ruhig lag zog Marten mit seiner freien Hand mein Höschen bis zu meinen Knien runter und sah sich genau an was er gerade mit seinen Fingern tat, bevor er sich langsam rauszog. Er hielt die beiden Finger zwischen unsere Gesichter und fragte:"Willst du oder soll ich?" Ich meinte zu verstehen was er mit der Frage meinte und nahm seine Pranke in meine Hände bevor ich dann begann seine Finger sauber zu lecken. Während ich damit beschäftigt war hörte man, wie Chopper das Schlafzimmer verließ. Ich hatte ihn komplett in den letzten Minuten nicht mehr wahrgenommen und erschrak etwas, als er sich dann plötzlich bewegte, doch Marten strich mit seiner feinen Hand meinen Oberschenkel hoch und holte mich so zurück in seinen Bann. Er sah mit erregten Blick dabei zu wie ich seine Finger säubert und flüsterte dann parallel zu einem Kniff in den Innenschenkel:"Das kannst du auf jeden Fall schon mal." Er zog seine Hand sachte aus meinem Griff und gab mir dann einen Kuss auf die Lippen, welchen ich erwiderte.
Da mein Höschen mittlerweile bis zu meinen Füßen gerutscht war stieg ich mit den linken Fuß aus ihm heraus und ließ ihn dann über meinen rechten Fuß zu Boden gleiten, was Marten tatsächlich gierig beobachtete.
Den Moment nutze ich deshalb, um ohne Vorwarnung in seine Unterhose zu greifen, doch er hielt blitzschnell meine fest und flüsterte:"Nicht so schnell, Baby...wir haben alle Zeit der Welt..." Er zog meine Hand also wieder hoch und legte diese auf seiner Brust ab. "Ich möchte auch gerne vorher verwöhnt und gestreichelt werden.",erklärte er dann und setzte zu einem Kuss an, welchen ich erwiderte, um dann ganz sachte anzufangen über seine breite Brust zu streicheln. Ich wanderte ganz langsam immer tiefer mit meinen Händen, weshalb ich mich etwas über ihn beugte,denn als ich circa auf Höhe seines Bauchnabels war löste ich mich von seinen Lippen und ging über zu seinem Hals. Er atmete überrascht von meinem Handeln tief ein und griff dann nach meinem Hintern, wo er sich in eine der beiden Backen krallte. Ich biss und knabbert mehr, als dass ich seinen Hals wirklich küsste, aber Marten schien es zu gefallen, denn er brummte zwischendurch wohlig auf, während er ganz zärtlich und sanft meinen Hintern mit seinen Händen bearbeitete. Ich ließ meine Hände an den Bund seiner Unterhose rutschen und er hob sofort sein Becken an, da ich sie ihm ausziehen sollte, also schob ich den Stoff langsam runter und als mir dann sein Glied entgegen sprang atmete ich überrascht, aber auch erregt zu gleich auf, denn irgendwie sprach mich seine Männlichkeit ziemlich an. Marten selbst schmunzelte nach meiner Reaktion und öffnete die Augen, die er die ganze Zeit geschlossen hatte, als ich ihn begangen hatte. Ich setzte mich etwas überfordert auf, sodass ich auf seinem linken Oberschenkel saß und sah mir das Gesamtbild von diesem Mann an. Es war unglaublich wie attraktiv er aussah und wie sehr er mich anmachte, alleine dadurch, dass er gerade nackt vor mir lag und mich durch seine blauen Augen anfunkelte ließ mich fast schon wieder stöhnen. "Du kannst machen was du willst...tob dich aus meine Maus."sagte er und strich an meiner Taille hoch bis zu meiner Brust, welche er wieder in seine Hand nahm, um sie zu massieren. Ich nahm im Gegenzug dann sein Glied in die Hand und begann dieses zu massieren. Wir sahen uns dabei tief in die Augen und er ließ seine Hand zu meiner Wange gleiten, wo er sie ablegte. Er stöhnte erste mal auf und mein Körper reagierte mit einer Gänsehaut. Er legte seinen Daumen auf meine Lippen und fuhr langsam über diese drüber, weshalb ich seinen Daumen kurz küsste.
Er setzte sich jetzt ebenfalls auf und nahm seinen Daumen aus meinem Gesicht, um mich zu küssen. Ich begann langsam meine Hand auf und ab zu bewegen und er stöhnte in die Küsse.
Wir lösten uns kurz und er begann gerade etwas sagen zu wollen, da klingelte es an der Wohnungstür.

Deep Waters are Silent🌊🌑 A German LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt