Ich war sofort abgelenkt und sah Richtung Schlafzimmertür, welche wegen Chopper ein Stück offen stand. Marten drehte meinen Kopf wieder zu sich und flüsterte:"Es ist egal, wir machen weiter....du hast das gerade so gut gemacht." Ich nickte nur stumm und sah ihm in die Augen. Er fuhr mir durch die Haare und gab mir einen Kuss, was mich wieder etwas in den intimen Moment zog, sodass ich weiter machte. Ich war allerdings nicht ganz bei der Sache, denn mein Körper war hin und her gerissen zwischen dem intimen Kontakt mit Marten und einer Alarmbereitschaft bezüglich des Klingelns an der Tür.
Marten merkte dies und drehte mich langsam auf den Rücken, weshalb ich von ihm abließ und einfach nur zu ihm hoch sah, während es ein zweites Mal klingelte. Er gab mir einen Kuss und flüsterte:"Ich mach kurz die Tür zu." Ich nickte und er ließ von mir ab, um aufzustehen, was in mir sofort eine Art Kälte auslöste. Ich sah Marten genauestens bei seinen Bewegungen zu, als er die Schlafzimmertür schloss und sich dann wieder zu mir umdrehte. Er musterte mich von unten bis oben und seine Pupillen vergrößerten sich vor Lust, dass konnte man sogar auf die paar Meter Entfernung erkennen. Seine unwillkürlich Reaktion auf mich machte mich verrückt und ich spürte, wie meine Weiblichkeit langsam nach seiner Männlichkeit schrie, denn sie hielt diese Spielchen nicht mehr aus. Es klingelte erneut, als er sich wieder in Bewegung setzte, aber durch die geschlossene Tür blendete mein Körper dies schon wieder aus und er war wieder komplett mit seiner Aufmerksamkeit bei dem Herrn, der gerade links neben mir am Bett entlang lief, um ein Kondom aus seinem Nachtschrank zu holen. Er lief wieder ans Fußende und stand genau parallel zu meiner Mitte vor mir. Er sah mir in die Augen und fragte:"Und du bist dir wirklich sicher, dass du es mit mir haben möchtest?" Ich nickte flehend und sagte:"Ja mit dir und keinem anderen...das will ich seit drei Wochen." Er lächelte verschmitzt und nahm dann das noch eingepackt Kondom zwischen die Zähne, um dann wieder zwischen meine Beine zu krabbeln. Er kam so nah, dass seine Spitze kurz gegen meine vor Lust angeschwollene Klitoris kam, was mich natürlich kurz zum Stöhnen brachte. Er genoss diesen Moment ebenfalls kurz und setzte sich dann auf, um das Kondom aus seiner Verpackung zu holen. Er stülpte es sich über und wir sahen uns immer noch tief in der Augen, bevor er sich dann in Position brachte. "Okay.....du bist die Erste, die es mit mir zum erstenmal macht, also mach ich so vorsichtig ich kann, aber du musst sofort Bescheid sagen, wenn dir irgendwas nicht passt.",flüsterte er und fuhr mit seinen Händen über meinen Bauch zu meinen Hüften. Ich nickte und zog mit einem Arm seinen Kopf an meinen ran, sodass wir uns küssen konnten, als er ganz langsam in mich eindrang.
Ich krallte mich ganz leicht in seinen Nacken und wimmerte kurz vor Schmerz, während Marten erleichtert stöhnte. Wir ruhten kurz in dieser Position und er hob seinen Kopf, um mich anzusehen. Er las an meinem Gesicht ab, dass es angenehmer wurde und merkte, wie ich mich langsam unter ihm entspannte, da mein Körper auf den Schmerz mit einer Anspannung aller Muskeln reagiert hatte. Als ich dann einmal unbewusst tief Durchatmete war der Schmerz etwas angenehmer und Marten begann sich zu bewegen. Die ersten Stöße schmerzten ebenfalls noch ziemlich, doch dann wurde alles irgendwie so leicht. Ich fühlte mich sehr wohl und beschützt, wenn ich hier so unter Marten lag und mit jedem Stoß wich der Schmerz der Erregung. Als ich das erste mal richtig stöhnte sah Marten mich fast schon stolz an und gab mir einen Kuss in welchen er hineinstöhnte. "Oh Baby...wie kann man nur so geil sein...",knurrte er mir ins Ohr und ich antwortete mit einem Stöhnen. "Weil du mich geil machst.",fügte ich danach keuchend hinzu und er lächelte, bevor er mich wieder küsste.
Es war für ihn wahrscheinlich ziemlich langweiliger und einfacher Sex, aber für mein erstes Mal fand ich es genau richtig, denn experimentieren könnte man in der Zukunft immernoch genug.
Er erhob langsam das Tempo seiner Stöße und ich musste zugeben, dass mir dieses Tempo deutlich besser gefiel, weshalb ich meinem Orgasmus plötzlich ein gefährlich großes Stück näher kam. Marten küsste sich von meiner Schulter bis zu meiner Halsbeuge, wo er dann verweilte und zu seiner Höchstgeschwindigkeit ansetzte. Ich kam meinem Ende immer näher und kraulte Marten am Hinterkopf, während ich in sein Ohr stöhnte:"Marten..." "Ja!",stöhnte er zurück und ich merkte, dass sein Rhythmus langsam arhythmisch wurde. "Ich...ich...",keuchte ich und er nickte nur, da er verstand was ich sagen wollte. "Ich auch!",sagte er dann und durch die zusätzliche Vibration seiner Stimme an meinem Hals wurde bei mir der Höhepunkt eingeleitet. Ich umfasste fest seinen Hinterkopf, mein ganzer Körper krampfte und ich stöhnte ziemlich laut, was mir aber tatsächlich ziemlich egal war gerade.
Durch die plötzliche Kontraktion meiner Muskeln um seinen Penis kam Marten scheinbar auch noch näher zu seinem Ende und nach etwa fünf letzten Stößen kam auch er.
Er stütze sich mit seinen Ellenbogen neben meinem Kopf ab, um nicht auf mich zu fallen und stöhnte mir völlig entkräftet in mein Ohr, während ich gerade langsam wieder runter kam. Er verharrte kurz in der Position, um wieder zu Kräften zu kommen, während ich ihm langsam über den volltattowierten Rücken strich. "Dankeschön...das war schöner, als ich es mir jemals ausgemalt habe...",bedankte ich mich flüsternd und er richtete sich langsam auf. "Alles gut soweit?",fragte er daraufhin und sah mich an. Ich lächelte zufrieden und nickte, weshalb er das Lächeln erwiderte und sich dann aus mir rauszog. "Willst du mit unter die Dusche?",fragte er dann und strich mir über die Wange. Ich nickte und gab ihm einen Kuss, den er auch erwiderte bevor wir dann aus dem Bett krochen. "Geh ruhig schonmal, ich komm gleich nach.",sagte er, als er sich dem Kondom entledigte und ich verschwand mit einem Lächeln in den Flur, wo Chopper mitten im Weg lag. Ich stieg also über ihn hinweg, um ins Bad zu kommen, wo als erstes ganz Vorbildlich die Toilette aufgesucht wurde, bevor dann Marten nach kam und wir uns unter die Dusche begaben, wo neben dem eigentlichen Duschen noch etwas geknutscht wurde.
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Deep Waters are Silent🌊🌑 A German Lovestory
Roman d'amourAlle Engel, aber keiner scheinheilig. Das erlebt Josephine fast jeden Tag auf der Arbeit, denn sie arbeitet in einer kleinen, alteingesessenen Bar im Nordwesten Deutschlands. Bei Motorradfahrern ist die Bar , die an einem Badesee wenige Kilometer vo...