Deep Waters are Silent🌊🌑 A German Lovestory

Veerunsesstig: Pool

"Oh...mein...Gott....wie schön ist das hier bitte?!",freute Panya sich vom Beifahrersitz aus, als wir auf die echt wunderschöne Auffahrt unserer Casa fuhren.
Die Auffahrt schlängelte sich durch einen kleinen tropischen Wald aus sämtlichen Grünpflanzen, die in Deutschland vielleicht mal im Tropenhaus zufinden waren. John fuhr unseren Leihwagen, während Marten und ich auf der Rückbank saßen und uns einen abschwitzten, denn wir trugen noch unsere Kleidung, die wir am frühen Morgen im regenrischen kalten Hamburg angezogen hatten.
Als wir dann endlich am Haus ankamen stiegen wir aus und wurden vom Hausbesitzer begrüßt, der John scheinbar wiedererkannte, den er sah ihn leicht grimmig an, aber zu uns anderen war er super nett und freundlich, weshalb er uns in seinem besten Englisch einen Führung durchs Haus und den Garten gab. John hatte sich sofort auf die Couch im Wohnzimmer gesetzt, denn er hatte schließlich schonmal über eine Woche in diesem Haus gewohnt, also kannte er bereits alles.

"The last beautiful thing in the garden is the pool! You have two pools. One built by humans and the other one built by the natur. This one is the natur-one and the other one is there. Please be careful with the animals in the water, because sometime the... the el...el saurio...the lizards are in the water.",kam als letztes in unserer kleinen Führung dran, weshalb wir uns dann bedankten und die Schlüssel dankend annahmen. Marten drückte sofort Panya die Schlüssel in die Hand, sah mich an und nickte Richtung Pool. Ich verstand sofort was er meinte und begann meinen Pulli auszuziehen, während ich zum Pool lief. Marten rannte hingegen schon eher und war innerhalb von Sekunden nur noch in seiner Unterhose, weshalb er mir einfach die Leggings runter zog, mich packte und mit mir zusammen in den Pool sprang. Als wir wieder auftauchten begannen wir zu lachen und ich wischte mir meine Haare aus dem Gesicht. "Das ist auf jeden Fall schonmal besser als Zuhause.",meinte ich nur und richtete meinen BH etwas, der sich jetzt natürlich mit Wasser voll sog, denn wir trugen nun Mal noch unsere Unterwäsche und das auch nur, weil Panya immernoch wie angewurzelt mit den Schlüsseln in der Hand auf der selben Stelle stand wie gerade. "Und ich dachte ich hab den Chaoten als Freund.",meinte sie dann nur und schüttelte grinsend den Kopf, bevor sie nach drinnen verschwand.
"Ist sie weg?",fragte ich irgendwie nur aus Reflex, als ich nachschaute, ob wir jetzt alleine waren. "Ja ist sie. Weg mit dem Ding!", antwortete Marten und schon war ich meinen BH los, den er mir eben schnell ausgezogen hatte. "Wusste gar nicht, dass du Gedanken lesen kannst.",meinte ich daraufhin nur und zog auch noch mein Höschen aus, denn wenn dann wollte ich meine Freiheit auch ganz auskosten. Ich legte meine Unterwäsche also am Beckenrand in die Sonne und Marten tat es mir gleich, denn er hatte sich scheinbar auch seiner Unterhose entledigt.
Ich schwamm also erstmal eine Runde, bevor ich mich dann auf den Rücken drehte und mich ein wenig treiben ließ, was Marten allerdings nicht lange zuließ, denn er zog mich an meinem Fuß zu sich ran und küsste mein kleines Bächlein, dass aus dem Wasser ragte wie eine kleine Insel. Seitdem ich mit Marten zusammen war liebte ich meinen Körper allerdings so sehr wie noch nie, da ich durch ihn immerwieder die Bestätigung bekam, dass ich sexy, heiß und attraktiv aussah, auch wenn ich hier wie ein fauler Seelöwe auf dem Rücken trieb und mein Speckbäuchlein aus dem Wasser schaute. "Was meinst du....muss da irgendwann Mal ein Baby rein?",fragte er dann plötzlich und ich bewegte mich in Rekordzeit wieder in wie senkrechte, sodass ich ihm in die Augen schauen konnte. "Also...ich weiß, dass das zwischen uns alles ziemlich schnell ging und wir nach nicht Mal einem halben Jahr als Paar schon zusammen wohnen und sowas jetzt, aber mit Kindern plan ich wirklich erst in ein paar Jahren....ich finde ich bin sowieso noch etwas jung dafür...", erklärte ich und legte meine Arme auf seine Schultern, um mit meinen Händen durch seine Haare fahren zu können. "Findest du 24 wirklich zu jung?",hakte er dann nach und ich nickte. "Und was ist, wenn ich gerne eine 24jährige Mami für mein erstes Baby haben möchte, weil ich das gerne mit ihr möchte, da ich sie ganz doll liebe und bis ans Ende meiner Tage mit ihr zusammen sein will?", wollte er dann wissen und ich schüttelte schmunzelnd den Kopf und schlang meine Beine um ihn, denn ich begann etwas von ihm wegzutreiben. "Da gibt es nur ein ziemliches Problem....",meinte ich dann und erntete natürlich einen verwirrten Blick. "Ich werde in 8 Monaten schon 25.",löste ich also das Rätsel und Marten begann zu lachen. "Ich dachte jetzt kommt ein richtiger heftiger Grund, weil du irgendein Geheimniss hast von dem ich nicht weiß.", erklärte er sein Gelächter und ich stieg mit ein, bis wir beide verstummten, denn Gestöhne war von drinnen zu hören, was also hieß, dass unsere beiden Urlaubsbegleiter gerade ihren Spaß hatten. Es wurde plötzlich irgendwie extremst still, sodass man nur John & Panya hörte, aber alleine dadurch, dass Marten seine Hände jetzt an die Oberschenkel von mir legte, die ja um ihn lagen, kam da diese gewisse Spannung auf, die tatsächlich gerade hauptsächlich durch das Gestöhne der anderen motiviert wurde. "Hab ich dir eigentlich schon mitgeteilt, dass du dir durch deine Hilfe im Flugzeug eine Bonusrunde bei mir erspielt hast?",fragte mein Freund also und ich schüttelte den Kopf, bevor ich ihn küsste. "Wenn du den Bonus einlösen willst, dann hätte ich jetzt gerne einen richtig langen Kuss von dir.",meinte er dann, weshalb ich mir seinen Kopf mit den Händen packte und ihn in einen Kuss zog, bei dem mir am Ende wirklich kurz die Luft weg blieb.
Er begann danach zu erwidern und zog mich so dicht wie möglich an sich ran, sodass nicht einmal mehr Wasser zwischen unseren Oberkörpern Platz hatte. Der Geräuschpegel von drinnen stieg auch langsam immer mehr, weshalb wir beide irgendwie immer gieriger wurden.
Wir begannen also etwas aneinander herum zu fummeln, während wir uns küssten, sodass wir unser Vorspiel eher kurz halten konnten, damit es dann zur Sache gehen konnte.
Ich reichte über Marten's Schulter zu seiner Hose, in der das Kondom von John war, doch Marten nahm es mir sofort ab und schmiss es wieder zu seiner Hose. "Heute brauchen wir das nicht. Ohne ist eh geiler.",knurrte er etwas erregt und begann schonmal mich so zu platzieren, dass er gleich in mich eindringen konnte. "Also ein Baby sollte es nicht werden, weil meine Pille eigentlich wirkt.",fügte ich dann noch hinzu, weshalb Marten als Antwort einfach nur in mich eindrang, weshalb ich kurz aufkeuchen musste. "Wir sind fast 3 Wochen hier....das wird sich noch ändern.",flüsterte er in mein Ohr, biss mir leicht in den Hals und begann dann auch zu bewegen.

Es war mein erstes Mal im Wasser, wobei ich sagen musste, dass es natürlich gut und auch abenteuerlich war, aber nochmal müsste ich es jetzt nicht unbedingt machen.

Kurz bevor ich fertig wurde lief dann plötzlich John vom Haus zum Auto an uns vorbei, aber ignorierte einfach das was er im Augenwinkel gesehen hatte, weshalb meine Lust zwar ganz kurz abflachte, aber noch reichte, um mich zum Höhepunkt zu bringen, während John die Koffer aus dem Auto holte.
Marten wurde nach einigen Minuten ebenfalls fertig, weshalb John dann sagte:"Also die Ausdauer hab ich glaub ich nicht",als er wieder an uns vorbei lief und Marten mich an sich drückte, damit John bloß nichts von meinem Brüsten sah.
Der Urlaub würde auf jeden Fall noch interessant und lustig werden!