Wir hatten es gerade mal geschafft den Hauptgang fertig zu essen, da konnten wir die Finger nicht mehr voneinander lassen. Marten hatte mich einfach gepackt und über seine Schulter geschmissen, um mit mir ins Schlafzimmer zu verschwinden, wo wir mal wieder richtig guten Sex gehabt hatten.
Es war tatsächlich so wie er zuvor gesagt hatte etwas schneller, gröber und schmutziger gewesen als sonst, aber es hatte uns beide auf jeden Fall genug befriedigt, sodass wir jetzt noch hier lagen und den jeweils anderen ein wenig streichelten. "Wir haben nicht mehr lange, dann kommen deine Jungs und wir müssen noch duschen....",flüsterte ich, als ich leichte Kreise in Marten's Leiste mit meinem Finger zeichnete und er meinen Nacken etwas mit seiner Hand massierte. "Ach die dürfen ruhig unseren Sexgeruch riechen, dann wissen sie, dass ich im Gegensatz zu ihnen jemanden geiles habe, um Liebe zu machen.",flüsterte er zurück und ich musste bei der Formulierung leicht schmunzeln, da sie nicht wirklich zu Marten passte. "Wir machen also Liebe?",hackte ich deshalb grinsend nach und Marten verdrehte kurz die Augen bevor er ebenfalls lachte. Er zog mich wieder auf sich, sodass ich auf seinem Becken saß und auf ihn runter sah. "Naja...wir könnten auch Babys machen, aber das ist ein bisschen früh finde ich.",sagte er dann und ich nickte, um ihm Recht zu geben.
Jetzt wo ich saß kam mir ein Geruch in die Nase, der mich daran erinnerte, dass unser Nachtisch noch im Ofen war. "Oh shit unsere Brownies!",sagte ich also und sprang so aus dem Bett und lief in die Küche, um die Brownies aus dem Backofen zu holen, die allerdings nicht viel zu lange drin waren, sodass man sie definitiv noch essen konnte, denn sie waren nicht angebrannt.
"Und alles gut gegangen?",fragte Marten, als er ebenfalls in die Küche kam und ich nickte, während ich mir einen Topflappen nahm, um das Blech festhalten zu können, während ich mit dem Messer anfing Stück zu schneiden.
"Was ein Bild...heiße nackte Frau schneidet nach dem Sex frische warme Browmies....ich glaub ich liebe dich.",sagte er dann verliebt und sah mich richtig niedlich von der Seite an. "Ich liebe dich doch auch, aber seh du mal lieber zu, dass du unter die Dusche kommst! Ich kann auch duschen, wenn deine Freunde da sind. Ich mach das hier fertig.",sagte ich zu ihm und zeigte mit dem Messer Richtung Bad. "Okay, Mummy. Dann hol ich mir was zum anziehen und geh duschen.",sagte er schmunzelnd und verschwand wieder ins Schlafzimmer.
Als ich die Brownies fertig hatte ging Marten gerade unter die Dusche und ich suchte mir etwas zum anziehen aus dem Schrank, da ich Gott sei Dank bei Marten einen kleinen Vorrat an Sachen hatte, sodass ich nachher in den frischen Sachen zur Arbeit konnte.
Als ich alles hatte ging ich also zu Marten ins Bad und stieg mit unter die Dusche, denn er war so gut wie fertig und das Wasser hatte gerade eine sehr angenehme Temperatur, also tauschten wir Plätze, als er fertig war und ich ließ das warme Wasser über mich laufen, während ich meinen Freund von hinten betrachten durfte, während er sich anzog. Irgendwie hatte ich das Gefühl er hatte etwas mehr Hintern bekommen, was mir gefiel, allerdings könnte es auch daran liegen, dass er gerade etwas im Hohlkreuz stand und sein Sitzfleisch doch noch genauso flach war wie sonst auch. "Kannst du bitte mal aufhören wie ein Psycho zu starren, während du das ganze Wasser verbrauchst?",fragte er lachend und drehte sich jetzt zu mir um, weshalb mir jetzt erst auffiel, dass ich wirklich eine ganze Weile nur gestarrt hatte und das Wasser natürlich weiter lief. Ich stellte es also ab, seifte mich ein und duschte mich dann ab, während es an der Tür klingelte, denn Marten's Freunde waren wohl da.
"Keiner fasst die Brownies an!",sagte ich schnell zu Marten, bevor er das Bad verließ und er nickte mit einen Lächeln auf den Lippen.
Ich duschte also zu Ende und stieg dann aus der Dusche, um erst meine Haare und dann meinen Körper in ein Handtuch zu verpacken.
Ich begann mich schonmal für die Arbeit fertig zu machen.Als ich fertig war schloss ich die Tür vom Bad auf und räumte noch schnell die gebrauchten Handtücher weg, als die Tür plötzlich aufflog und ein mir unbekannter junger Mann vor mir stand. Er sah mich an, begann freundlich zu lächeln und sagte:"Hey, na!" Ich war etwas verwirrt und sagte zurück:"Ehm....hi...." "Du bist doch die Kleine von Marten oder nicht? Hab dich vor ein paar Monaten auf dem Clubtreffen gesehen.",wollte er wissen und ich nickte nur. "Ian! Finger und Augen weg von meiner Frau!",hörte man Marten aus dem Wohnzimmer rufen und ich musste grinsen, denn der besagte Herr wandte sofort seine Augen von mir ab und ich verließ das Bad, da er wahrscheinlich mal Wasser lassen musste.
Als erstes ging ich ins Wohnzimmer, um mir anzusehen wer denn jetzt überhaupt zu Besuch war.
Auf der Couch saßen tatsächlich Adam & John und auf dem Fußboden spielten Chopper & Skittlez und rauften ein wenig miteinander.
"Hey Jo!",sagte John direkt voller Freude und stand tatsächlich vom Sofa auf, um mich zu umarmen. Adam lächelte mich nur an und schlug dann mit mir ein, während ich etwas verwirrt Ausschau nach meinem Freund hielt. "Marten ist in der Küche.",meinte John daraufhin und versank dann mit seiner Aufmerksamkeit in seinem Handy. Ich ging also in die Küche rüber und schaute nach was hier wohl angestellt wurde.
Tatsächlich war Marten dabei die Brownies vom Blech auf einen großen Teller zu packen, weshalb er mich unschuldig ansah, da ja eigentlich keiner sie anfassen sollte. "Ich hoffe es ist kein Problem für dich, wenn ich den Jungs auch welche anbiete und für mich brauchst du nicht extra noch einen mit Eis und so machen, weil dein Essen war schon sehr lecker und meinen Nachtisch hatte ich schon, also teile ich den Nachtisch, den alle haben dürfen, auch lieber mit allen.",erklärte er und legte das letzte Stück auf den Teller, bevor er ihn dann in die Hand nahm und an mir vorbei ging. Ich ergatterte noch schnell einen Kuss und dann verschwand er ins Wohnzimmer.
Ich wollte die Jungs ein wenig ihre Ruhe lassen, also begann ich die Küche aufzuräumen und ein paar Sachen abzuwaschen, um die Zeit rum zu bekommen, bis ich zur Arbeit musste.
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Deep Waters are Silent🌊🌑 A German Lovestory
RomanceAlle Engel, aber keiner scheinheilig. Das erlebt Josephine fast jeden Tag auf der Arbeit, denn sie arbeitet in einer kleinen, alteingesessenen Bar im Nordwesten Deutschlands. Bei Motorradfahrern ist die Bar , die an einem Badesee wenige Kilometer vo...