"Guck mal Chopper! Jetzt hast du voll den süßen Verband.",sagte ich zu ihm, als Marten ihn zu mir auf die Rückbank vom Auto setzte. Der Tierarzt hatte den Stein scheinbar rausgeholt und dafür gesorgt, dass alles wieder schön sauber und steril wird, denn Chopper hatte seine Pfote jetzt im Verband mit süßen kleinen Herzen drauf. Ich hatte im Auto gewartet, da ich mich in Bikini und Marten's Top dann doch etwas freizügig gefühlt hatte und ich glaubte auch, dass es eher nach Marten's Willen war, wenn mich niemand so halbnackt sah. Ich hatte mich während des Wartens auf die Rückbank vom Auto gelegt mit fast allen Fenstern unten, da man es sonst nicht im Auto aushielt, und hatte geschlafen, was nach der unruhigen Nacht echt sehr angenehm gewesen war.
Jetzt wo Chopper zu mir auf die Rückbank kam, setzte ich mich auf und er legte sich gleich hin, um seinen Kopf auf meinem Oberschenkel abzulegen, den er war sichtlich müde nach der ganzen Action heute und dabei war es gerade mal kurz nach 10 Uhr.
Marten schloss die Tür neben Chopper & mir und stieg dann auf dem Fahrersitz ein. Er hatte dadurch dass ich sein Top teug die ganze Zeit nur seine Badehose und seine Schuhe an, was ihm bestimmt ein paar gierige Blicke der Frauen in der Praxis erbracht hatte. Der Gedanke gefiel mir irgendwie nicht, denn es machte mich ein wenig eifersüchtig. Marten erklärte während er ausparkte was genau jetzt mit Chopper gemacht wurde und jedes mal wenn er das Wort Assistentin erwähnte wurde ich grantiger. "Mhm ja wow.",antwortete ich deshalb nur noch und sah aus dem Fenster, während ich Chopper's Kopf streichelte.
Wir hielten an einer Ampel, weshalb Marten sich zu mir umdrehte. "Ist was passiert? Wirkst so angepisst plötzlich.",wollte er wissen und ich zog die Schultern hoch, ohne ihn überhaupt anzusehen. Er kniff seine Augen zusammen und musterte mich. "Was guckst du so?",fragte ich deshalb leicht zickig und sah ihn jetzt an. Mit einem Schlag änderte sich Marten's Gesichtsausdruck, denn bei ihm war der Groschen gefallen. Er begann also breit zu grinsen und sagte:"Da ist aber jemand eifersüchtig!" "Halts' Maul Marten!",zickte ich zurück und er begann zu schmunzeln, als er sich wieder umdrehte, da sie Ampel grün wurde. "Als die Assistentin mit Chopper fertig war hat sie dann meinen starken Oberarm umgriffen und mich mit einem hübschen Wimpernaufschlag gefragt, ob ich in Bar oder mit Karte zahlen will und dann hab ich gesagt, dass ich gerne in Naturalien bezahlen möchte, denn bei so einer schönen Frau mitte 50 mit hängenden Brüsten würde ich es gerne besorgen!",erzählte Marten dann weiter und ich verzog ein wenig das Gesicht bei dem Kopfkino, was sich mit bot. "Danke für das Kopfkino!",sagte ich deshalb zu Marten, welcher daraufhin nur lachte. "Und Zuhause fick ich dich dann, dafür brauchst du dann kein Kopfkino.",antwortete er und ich lachte auf. Ich schnallte mich ab und rutschte mit meinem Hintern etwas nach vorne, um direkt neben Marten's Ohr zu kommen mit meinem Mund. "Du willst es mir Zuhause also so richtig geben? Am besten so, dass ich danach nicht mehr weiß wo oben und unten ist?",fragte ich gespielt erregt und keuchte am Ende. Marten spannte sich sofort an und umfasste das Lenkrad etwas fester. "Am besten so laut, dass alle Nachbarn es hören, wenn ich schreie...ah Marten, ja gibs mir!",sprach ich weiter und stöhnte die letzten Worte, während ich mir dann selbst über die Brüste strich, was Marten gerade so noch in seinem Blickwinkel sah. Er schluckte kurz und antwortete dann erregt:"Ja..." "Marten..." "Ja..",keuchte er zurück und ich musste grinsen, da meine Schauspielerin genau das bezweckte, was ich wollte. "Das mit dem ficken kannst du vergessen...",flüsterte ich jetzt wieder ganz normal und gab ihm dann einen Kuss auf die Wange. Als ich mich gerade wieder nach hinten im die Rückbank rutschen lassen wollte hielt er mich am Kragen des Tops fest. "Du willst also nicht, dass ich hinter uns die Tür zuknall, dich dann gegen die Tür presse, während wir uns küssen und ich deinen Hinter massiere, bevor ich dich dann hoch nehme und in die Küche trag wo du dann erstmal auf die Arbeitsplatte kommst, denn sobald ich dein Bikiniunterteil von dir geschält hab werd ich dich richtig bearbeiten! Ich lass dir sogar das Top an, damit du weißt zu wem du gehörst und kurz bevor du kommst zieh ich mich dann aus dir raus und lass dich da alleine, während ich dann all deine Sachen und somit auch deine Unterhosen verstecke und weg schließe und dann kannst du zusehen wie du dann mit deiner Geilheit zurecht kommst.",drehte Marten den Spieß um und ich spürte sofort seine Wirkung auf mich und meine Weiblichkeit. Ich brauchte eine kurze Sekunde um wieder einen klaren Gedanken zu fassen und antwortete dann:"Dann bleib ich schön auf deiner Arbeitsfläche und leg selbst Hand an, während ich an den geilen stuttgarter Musiker von Festival denke und dir deine Wohnung mit seinem Namen vollstöhne." Marten zog mich etwas weiter nach vorne, sah kurz in mein Gesicht und knurrte:"Wenn du nur einen Gedanken an ihn verschwendest, wenn du dich selbst anfässt..." "Was dann? Dann...",begann ich wieder gegenan zu zicken, doch meine Worte erstickten, als Marten vorm Haus parkte und meinen Hals plötzlich so griff, als würde er mich würgen wollen. Er drehte sich zu mir um und sagte etwas bedrohlich:"Du kleine notgeile Göre! Wir beide wissen ganz genau, dass du das alles hier gerade nur abziehst, weil du eifersüchtig bist! Und ja vedammt es macht mich scheiße nochmal an, wenn du das hier tust, aber jetzt sei still und küss mich, weil ich mich sonst gleich selbst verliere!" Ich sah ihn an und setzte meinen Bitchblick auf, was seine Pupillen plötzlich riesig werden ließ. Er zog mich mit seinem Würgegriff näher zu sich ran und ich begann den von ihm verlangten Kuss. "Hast du jetzt was du wolltest?",fragte er zwischen zwei Küssen und ich begann zu lächeln. "Noch nicht ganz!",antwortete ich und biss dann auf seine Unterlippe. "Ja dann hop hop die Arbeitsfläche wartete auf deinen Hintern!",sagte er vorfreudig und wir beide mussten lachen, bevor wir aus dem Auto stiegen und schnell mit Chopper in die Wohnung hoch gingen.
Und als die Wohnungstür hinter uns ins Schloss fiel machte Marten das war, was er im Auto zu mir gesagt hatte.
DU LIEST GERADE
Deep Waters are Silent🌊🌑 A German Lovestory
RomansaAlle Engel, aber keiner scheinheilig. Das erlebt Josephine fast jeden Tag auf der Arbeit, denn sie arbeitet in einer kleinen, alteingesessenen Bar im Nordwesten Deutschlands. Bei Motorradfahrern ist die Bar , die an einem Badesee wenige Kilometer vo...