Das Zimmer ( Kapitel 12)

632 25 5
                                    

+18

Ich stand wieder einmal in seinem Zimmer. Es roch sehr stark nach seinem Parfüm aber ich liebte es. Ich könnte den ganzen Tag hier stehen und es genießen.
Malfoy schoß hinter sich die Tür zu und kam auf mich zu.
Er drehte mich zu sich und fing wieder an mich zu küssen. Ich konnte nicht anders und ließ es zu. Er war ein unglaublich guter küsser. Er trennte sich von meinem Lippen und begann mich am Hals, Delkotee und Schulter zu Küssen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoß es in vollen Zügen. Ich merkte am Anfang nicht das wir uns Richtung Bett bewegten bis ich mit dem Rücken darauf lag.
Er lehnte über mir. Seine Knie links und rechts an meiner hüfte und er stützte sich mit seinem Händen neben meinen Kopf ab. Malfoy Küsste mich weiter überall.
" Wenn du das nicht willst dann musst du es mir sagen, ich werde nichts machen was du nicht willst"
" Nein mach weiter" ich wollte nicht dass er aufhört. Ich wollte ihn.
Ich war so abgelenkt von den Glücksgefühlen die er mir gab, dass er alles hätte machen können und ich hätte es zugelassen.
Er schaute mir in die Augen und machte mir klar dass ich es jetzt noch beenden kann. Und ich versuchte ihm klar zu machen dass ich es will und das ohne Worte, nur unsere Blicke reichten zum kommunizieren.
Er zog mir vorsichtig meinen T-Shirt aus und betrachtete mich in meinem BH und so wie es wirkte gefiel es ihm.
Ein Dunkel Grüner, spitzen BH. Wenn er den schon möchte, wie gefällt ihm dann meine Unterhose.
Er küsste mich und ging langsam an meinem Hals hinunter, Richtung meiner Brüste. Er blieb dort stehen und begann zu saugen. Ich wusste dort entstehen Knutschflecken und zu meinem bedauern auch noch sehr starke. Sie waren Blau/ Violett und sehr groß. Die abzudecken ist so gut wie unmöglich. So wie er lächelte war es auch sein Plan.
Er ging weiter hinunter zu meinem Bauch bis er an meinem Hosenbund ankam. Ohne dass ich etwas sagen musste, öffnete er den Knopf und zog sie mir aus. Jetzt lag ich nur noch in Unterwäsche auf seinem Bett. Er ging zwei Schritte nach hinten und musterte mich ganz genau.
" Du siehst unglaublich aus."
Er war wirklich verwundert. Malfoy einmal Sprachlos, das würde ich gern öfters erleben.
" Da ich fast nichts mehr anhabe, will ich dir auch helfen"
Ich stand auf und ging auf ihn zu.
Ich began von seinem Hemd die Knöpfe zu öffnen, dabei sah ich ihm tief in die Augen. Ich strich im das Hemd von den Schultern und musste selbst einmal Schlucken. Mir kam es so vor als wäre sein Sixpack noch deutlicher geworden als ich es in Erinnerung hatte.
Ich fuhr mit meinen Fingern über seinen Brustkorb zu seinem Sixpack wo sie auch blieben. Es fühlte sich so gut an. Fast besser als es aussah.
" Poulter, wenn du jetzt nicht aufhörst, dann kann ich nichts versprechen" sagte er.
" Ich gehe das Risiko ein" ich wollte ihn, mehr als ich je gedacht hätte. Ich öffnete seine Hose. Doch bevor ich sie ihm ausziehen konnte lag ich schon wieder an Bett.
" Ich habe dich gewarnt" er leckte mit seiner Zunge über seine Unterlippe. Verdammt es sah so sexy aus.
Er setzte sich aufs Bett und setzte mich auf seine Schoß.
Ich konnte ihn spüren. Er war groß, sehr groß. Wir knutschen und währenddessen öffnete er meinen BH, nahm ihn von meinen Schultern und warf ihm auf den Boden.
Er began meine eine Brust zu massieren und bei der anderen saugte er an meinem Nippel. Er biss leicht hinein. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und mir entkam ein leichtes Stöhnen. Es fühlte sich so gut an.
"Muffliato" hörte ich Malfoy.
" Niemand muss dein Stöhnen hören."
Ich spürte wie ich feucht wurde.
Er stand mit mir auf und legte mich wieder auf den Rücken.
" Du hast für meinen Geschmack noch zu viel an" und plötzlich lag ich schon nackt da. Er war ganz schön flink wenn es um solche Sachen geht.
" Du aber auch" sagte ich.
" Ich entscheide wann ich etwas ausziehe, nicht du" er sprach es mit so einerm Ausdruck dass man nichts sagen könnte.
Er kletterte wieder über mich und fing wieder an mich überall zu küssen. Seine Hand glitt über meine Brust, über meinen Bauch zu meiner sensibelsten Stelle.
" Schon so feucht"
Seine Finger war eiskalt aber es fühlte sich gut an.
Er began meinen Kitzler in kreisenden Bewegungen zu massieren. Langsam wurde er schneller. Ich stöhnte und atmete schon schneller.
" Fuck" " stöhnte ich.
Er wurde schneller und schneller und ich krallte mich schon in die Bettlaken. Ich wusste wenn er so weiter macht dass ich kommen werde.
Ohne jegliche Vorwarnung fuhr er mit zwei Finger in mich. Langsam fuhr er hinaus und wieder hinein. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Ich versuchte mir das Stöhnen zu unterdrücken.
" Ich will hören wie gut ich dich fühlen lasse." sprach Malfoy in mein Ohr und ohne länger zu warten ließ ich es frei im Lauf.

The Death eater and meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt