Dieser Raum sieht schon wesentlich anders aus. Wegen der Zwischentür könnte man schon denken, dass es sich hier um das Spielzimmer aus Fifty Shades of Grey handelt. Es ist aber eigentlich nur ein ganz normales Schlafzimmer. Ziemlich mittig im Raum steht ein großes Bett. Es hat am oberen Ende Gitterstäbe und einen großen Himmel obendrüber.
Dann fällt mein Blick auf ihn. Er liegt, umgeben von vielen Kissen, in diesem wirklich großen Bett. Die Bettdecke hat er bis zum Bauch gezogen. Der Anblick seines nackten Oberkörpers lässt in mir eine Lust aufsteigen. Aber auch er scheint schon so weit zu sein, denn mit seinen Blicken hat er mich schon längst ausgezogen.
Langsam setze ich mich in Bewegung und laufe um das Bett herum. Dabei lasse ich meine Hüfte mitschwingen. Ich stelle meinen Fuß auf die Bettkante und fahre mit meinen Fingern über den Stoff meiner Strapse. ?:"Guten Abend Jennifer." J:"Was kann ich für dich tun?" ?:"Also eigentlich alles." J:"Okay!"
Mit einem Ruck ziehe ich die Decke von seinem Körper. Er beobachtet mich und jede meiner Bewegungen. Ich steige über ihn und lasse mich auf seinen Schoss sinken. Sofort legt er seine Hände an meine Taille und fängt an meinen Hals zu küssen. Ich halte mich an den Metallstäben fest und lasse mein Becken verführerisch kreisen. Sofort hört er auf meinen Hals zu küssen und zieht die Luft scharf zwischen den Zähnen ein. Ich spüre durch meinen, nicht ganz so viel vorhandenen Stoff, des Tangas und auch durch den Stoff seiner Boxershorts, dass er schon mehr als bereit ist. Der braucht kein langes Vorspiel mehr.
Aber auch ich wäre schon bereit, normalerweise brauche ich immer länger. Ich beuge mich nach vorn und er will mich schon küssen, doch da drehe ich ihm meine Wange zu und flüstere in sein Ohr:"Ich will spielen."
Dann greife ich in meinen BH und hole ein Paar Handschellen mit rotem Plüschfell heraus. Diese lasse ich vor seiner Nase baumeln. ?:"Ähm okay, das hab ich jetzt nicht erwartet." J:"Tja, ich bin halt immer für eine Überraschung offen." Während ich das sage, hole ich mir schonmal ein Handgelenk und lege eine Handschelle darum.
Als dann beide Hände samt Handschellen an die Metallstäbe des Bettes gefesselt sind, rutsche ich von seinem Schoss herunter, auf dem ich während der Fesselaktion immer noch saß. Mit einem herausfordernden Blick und einem schelmischen Grinsen auf den Lippen, beobachtet er mich dabei, wie ich meine Hände platziere und ihm dann ganz langsam die Boxershorts ausziehe.
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Halloooooooooo, ich sag jetzt mal nichts dazu...
Ihr dürft gern eure Gedanken und Ideen um wen es sich handelt in die Kommentare schreiben:))
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Zimmer 753
FanfictionDiskret- charmant- verdammt sexy. Mit diesen drei Worten kann man Jenny ganz gut beschreiben. Ihr Job ist etwas anders als die normalen und leider wird sie sehr oft darauf reduziert. Allerdings ist sie definitiv auch kein Mauerblümchen. Es heißt ja...