Kapitel 35

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Kurz bevor ich mein Ziel erreiche, weckt mich mein Handy. Ich strecke mich und gähne genüsslich. Dann hält der Zug auch schon im Herforder Hauptbahnhof. Ich schnappe mir mein Gepäck und steige aus. Ich hatte mir auf der Fahrt, telefonisch, bereits ein Taxi bestellt, was zum Glück schon da ist. Ich nenne dem Fahrer mein nächstes Ziel und rufe nebenher Svenja an, um ihr zu sagen, dass ich gut angekommen bin. Sie freut sich sehr darüber, dass ich sie angerufen habe und sagt mir nochmal, dass ich mich melden soll, wenn irgendwas ist.
Ich verspreche es ihr hoch und heilig und wir beenden das Gespräch.
Ich habe mich diesmal dazu entschieden vorher ins Hotel zu fahren, um mich umzuziehen und werde dann von ihm abgeholt.

 Ich habe mich diesmal dazu entschieden vorher ins Hotel zu fahren, um mich umzuziehen und werde dann von ihm abgeholt

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Ich bezahle das Taxi, bedanke mich nochmal freundlich und mache mich auf den Weg zu meinem Hotelzimmer.

Ich drehe mich nun schon zum gefühlt zehnten Mal vor dem Spiegel um die eigene Achse und betrachte mich von oben bis unten.

Ich drehe mich nun schon zum gefühlt zehnten Mal vor dem Spiegel um die eigene Achse und betrachte mich von oben bis unten

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Ich denke ich habe das Motto ganz gut getroffen. Meine Augen wandern die ganze Zeit schon zur Uhr an der Wand. Warum flattern mir denn heute die Nerven so?
Auf einmal meldet sich mein Handy. Eine Nachricht. Von ihm. Er schreibt:"Ich bin angekommen und warte unten auf dich."
Oh mein Gott. Okay, ganz ruhig. Atmen nicht vergessen. Ein letztes Mal checke ich nochmal mein Outfit im Spiegel, dann nehme ich im Vorbeigehen meine Handtasche mit und verlasse das Hotelzimmer. In der Lobby kleben ein paar Blicke an mir. Ich lächle verlegen vor mich hin. Draußen, an der frischen Luft, sehe ich mich um. Dann entdecke ich ihn. Er lehnt mit dem Rücken an seinem Auto und hat die Hände in den Hosentaschen. Er sieht gut aus. Verdammt gut.

Ich versuche so locker wie möglich auf ihn zuzugehen

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Ich versuche so locker wie möglich auf ihn zuzugehen. ?:"Wow!" J:"Guten Abend, dass kann ich nur zurückgeben." ?:"Charmant wie immer. Können wir?" J:"Aber sicher." Gentleman wie er ist, öffnet er mir die Autotür und ich steige ein. Auch er steigt anschließend ein und wir fahren los.
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Hey, hier ist das neue Kapitel. Was hat Jenny wohl?

Haben die Unwetter und Wassermassen bei euch große Schäden verursacht?

Zimmer 753Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt